#NICETOSEEYOU – Mache dich und deinen Hund für andere sichtbar
Die Tage werden immer kürzer und wenn wir vor und nach der Arbeit mit unserem Hund spazieren, dann ist es oft schon düster oder sogar richtig dunkel. Wenn Nebel und Regen dazukommen, werden wir für Auto- und Fahrradfahrer fast komplett unsichtbar. Das soll so nicht sein. Dass wir und unsere Hunde dabei einem großen Risiko ausgesetzt sind, steht außer Frage, aber auch für Autofahrer, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer, ist das nicht ungefährlich. Eine Tatsache, der wir uns häufig gar nicht bewusst sind. #nicetoseeyou – Mehr als nur Sichtbarkeit Versetzen wir uns einmal in die Lage eines Autofahrers. Wenn du selbst schon mal im Dunkeln und bei schlechtem Wetter Auto gefahren bist, dann weißt du wahrscheinlich, wie viel Konzentration das erfordert. Denn das Risiko, einen Fußgänger oder einen Hund viel zu spät zu erkennen oder gar komplett zu übersehen, ist ungleich größer und birgt für alle Beteiligten eine Gefahr. Auch für den Autofahrer, der vor Schreck im letzten Augenblick das Lenkrad herumreißt, um einen Unfall zu vermeiden, und auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern gerät. Oder für den Rollerfahrer oder Fahrradfahrer, dem das passiert. Als Hundebesitzer haben wir hier genau so eine Verantwortung, wie der Autofahrer, der seine Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen muss. Sorge deshalb dafür, dass du und dein Hund zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage gut sichtbar seid. Andere Verkehrsteilnehmer werden dankbar sein, wenn sie euch bereits von weitem gut sehen können. Und du und dein Hund? Gut sichtbar könnt ihr wesentlich beruhigter spazieren gehen, weil euer Risiko dadurch deutlich verringert ist. Für alle wird das Leben hierdurch also wesentlich angenehmer. Genau hierauf macht der dänische Hersteller Orbiloc, dessen Dog Dual-Hundelichter auch in unserem Sortiment zu finden sind, im Augenblick aufmerksam. 2020 haben nämlich rekordviele Welpen ein neues Zuhause gefunden, von denen immer noch nicht alle für die dunkle Jahreszeit ausgestattet sind. Das soll sich 2021 gerne ändern. Über Orbiloc und das Orbiloc-Hundelicht Trotz dessen, dass Orbiloc Sicherheitslichter produziert geht es dem dänischen Hersteller bei der Kampagne um mehr als bloße Sichtbarkeit. Nachdem fast das gesamte Jahr 2020 und große Teile von 2021 von der Corona-Pandemie geprägt waren, haben viele Menschen den ganz natürlichen Drang, wieder unter Leute zu kommen. Das gilt insbesondere für viele Orbiloc-Nutzer, die häufig sehr aktiv mit ihren Hunden unterwegs sind und gemeinsam mit anderen an Welpentrainings, SaR-Aktivitäten und vielem mehr teilnehmen. #nicetoseeyou ist daher auch ein Gruß von Orbiloc und eine Bitte, die Wiedersehensfreude an deine Liebsten weiterzugeben. Orbiloc produziert seit 2009 Sicherheitslichter für Mensch und Hund. Einzigartig hieran ist, dass die kleinen Lichter in Dänemark – nicht in Asien – entwickelt und sogar produziert werden. Hierdurch kann Orbiloc dir wirklich tolle Qualität versprechen. Die Lichter wurden ursprünglich für das Militär entwickelt und später nach und nach an die Bedürfnisse von Hundehaltern angepasst. Das Ergebnis war das Orbiloc Dog Dual-Hundelicht. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die hohe Qualität und Widerstandsfähigkeit der Lichter, die für jeden Spaß im Herbst und Winter gemacht sind. Wichtigste Spezifikationen der Lichter: Bis zu 5 km Sichtbarkeit 100 % wasserdicht 100 kg belastbar Blinklicht- und Dauerlichtmodus Batterielaufzeit 100 bis 250 Stdn. (je nach Modus) 3 Jahre Hersteller-Garantie (Anmeldung auf orbiloc.com/warranty/) Hergestellt in Dänemark Mit dem richtigen Zubehör kannst du das Orbiloc-Licht sogar an deiner Kleidung befestigen. Und mit dem TWIN Pack und dem K9 Active Pack erhaltet ihr gleich zwei Lichter für dich und deinen Hund zu einem vorteilhaften Preis.
Trends für Herbst und Winter: Reitbekleidung für kalte Tage
Wenn die sonnigen Tage langsam kürzer werden und buntes Laub die Bäume schmückt, dann ist der kalte Winter nicht mehr fern. Regnerisches und ungemütliches Herbstwetter macht sich breit und die meisten Reiter verkriechen sich am liebsten in die gemütliche Reithalle oder nutzen trockene Stunden für einen Ritt auf dem Außenplatz. Trotzdem haben der Herbst und der Winter neben ungemütlichem Wetter und trüber Sicht auch viele schöne Dinge zu bieten. Buntes Laub, zauberhaft glitzernder Frost oder zarte Schneeflocken erfreuen viele Reiter und spätestens wenn der erste Schnee liegt, machen lange Ausritte auch bei sehr niedrigen Temperaturen wieder so richtig viel Spaß. Lange Touren durch den Wald, ein Ausritt am menschenleeren Strand oder ein schneller Galopp durch den fluffigen Neuschnee bringen Pferd und Reiter viel Freude und Abwechslung. Dabei sollte natürlich nicht nur bei dem Pferd auf eine winterlich warme Ausstattung geachtet werden. Damit man beim Reiten im Winter keine kalten Füße bekommt und auch Hände, Beine und der ganze Körper angenehm warm bleiben, braucht man funktionelle und reittaugliche Kleidung. Jeder Reiter kennt das Gefühl von kalten Ohren, durchgefrorenen Oberschenkeln und eisigen Füßen. Davon, wie sich frostig kalte Füße beim Absteigen vom Pferd anfühlen oder wie der kühle Herbstwind einen frösteln lässt, kann jeder Reiter ein Lied singen. Wie nicht nur die Pferde mit warmen Winterdecken, Nierendecken und Co. vor der Kälte geschützt werden, sondern auch der Reiter nicht friert, erfährst du hier. In diesem Beitrag zeigen wir dir neue Trends, winterliche Farben und funktionale Reitbekleidung speziell für die kalte Jahreszeit und geben dir jede Menge Inspirationen, damit deine Stallbesuche und Ritte diesen Herbst und Winter nicht frostig werden! Mehr als ein Accessoire: Stirnbänder und Mützen Im Winter geht es weniger darum, einen kühlen Kopf zu bewahren, als vielmehr die Ohren und den Kopf vor Kälte zu schützen. Waschechte Pferdemenschen wissen, dass ein Stallbesuch meist weitaus länger als ein oder zwei Stunden dauert, da heißt es warm anziehen. Stirnbänder sind gerade für Reiter besonders praktisch und schützen die Ohren im kalten Herbstwind. Die kuschelig weichen Stirnbänder spenden wohlige Wärme und sehen noch dazu stylisch aus. Außerdem kann man ohne Probleme einen hohen Zopf oder einen Dutt tragen, ohne dass das Stirnband stört oder verrutscht. Besonders praktisch ist, dass ein Stirnband auch unter dem Reithelm getragen werden kann. Die weichen Stoffe schmiegen sich angenehm an den Kopf und drücken nicht unter dem Reithelm. Auf diese Weise bleiben die Ohren selbst bei frostigem Wind angenehm warm und geschützt. Wer sich nicht in den Sattel schwingt oder keine Stirnbänder mag, profitiert von kuschelig warmen Mützen. Weiche Materialien, modische Winterfarben und dezente Details machen warme Mützen und stylische Stirnbänder zu einem Must-Have für winterliche Tage! Tipp: Natürlich können diese modernen Winter-Accessoires auch ideal außerhalb des Stalls getragen werden. Wie wäre es mit einem Shopping-Trip, einem ausgiebigen Spaziergang oder einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt? Warme Finger: Praktische Winterhandschuhe Je länger die Nachmittage im Stall werden, desto kälter werden die Hände. Normale Reithandschuhe spenden wenig Wärme und die kalten Finger können darin oftmals kaum noch bewegt werden. Außerdem braucht man zum Schließen der Trense oder zum Anziehen von Reitstiefeln und Reithelm Gefühl in den Fingerspitzen, was Handschuhe oft erschweren. Umso praktischer sind deshalb Winterreithandschuhe, die ein Maximum an Wärme liefern und gleichzeitig nicht klobig und unpraktisch sind. Die Winterreithandschuhe von Covalliero bestehen aus besonders weichem Material und sind so geschnitten, dass sie sich optimal der Handform anpassen. Durch das elastische Material schmiegt sich der Handschuh an die Finger und spannt auch nicht unangenehm am Handrücken. Die Winterhandschuhe können immer getragen werden und sorgen beim Putzen des Pferdes, bei der Stallarbeit und sogar beim Reiten für kuschelig warme Finger. Damit der Zügel angenehm in der Hand liegt und nicht rutscht, sind die Handschuhe mit Grip versehen. Auch die Bereiche der Zügelführung zwischen den Fingern sind verstärkt, damit die Reithandschuhe lange halten und die Hände den ganzen Winter über warm bleiben. Wer also noch keine Winterreithandschuhe hat, sollte sich selbst mit diesen Handschuhen unbedingt etwas Gutes tun! Schnell hereinschlüpfen: Der perfekte Schal für den Stall Wer schon einmal versucht hat, sich wetterfest und warm für sehr kalte Stalltage zu kleiden, kennt das Problem: Man fühlt sich wie ein aufgeblasenes Michelin-Männchen und hat das Gefühl, sich mit jeder Kleidungsschicht weniger bewegen zu können. Wenn dann noch der Schal um den Hals gewickelt wird, kann man sich meist kaum noch bewegen und die Stallarbeit fällt einem schwer. Erst auf dem Pferd, wenn einem langsam wieder warm wird, schält man sich nach und nach aus sämtlichen Jacken, Schals und Mützen. Damit kalte Luft, Regen oder Schnee nicht in die Jacke kriechen und für einen steifen Hals sorgen, sollte auf jeden Fall ein warmer Schal getragen werden. Dabei ist ein Schlauch-Schal nicht nur komfortabel, sondern auch praktisch und sicher! Der Schal kann einfach über den Kopf gezogen werden und schmiegt sich dann angenehm an den Hals. Er kann sich weder abwickeln, noch kann man beim Reiten oder beim Ausmisten damit hängenbleiben. Außerdem passt so ein schmaler Schal deutlich besser unter viele Kragen von Reitjacken oder Westen. Perfekt für kalte Tage! Warm und funktional: Active Shirts und kuschelige Sweater Sogar an eiskalten Tagen wird einem beim Dressurunterricht in der Reithalle oder beim Springtraining schnell einmal warm. Auch bei der Stallarbeit kann man schonmal ins Schwitzen kommen, sodass es in langen Mänteln oder Winterjacken einfach zu ungemütlich werden kann. Deshalb eignen sich Langarmshirts und Active Shirts perfekt für den Winter. In Kombination mit einer Weste eignen sich die funktionalen Shirts auch perfekt für einen Ritt im Herbst. Die praktischen Shirts haben meist einen körpernahen Schnitt und liegen angenehm an der Haut an, sodass sie nicht stören und die Bewegung nicht einschränken. Sie sind außerdem atmungsaktiv und eignen sich deshalb perfekt für den Reitsport. Ein kleiner Stehkragen sorgt dafür, dass keine kalte Luft an den Hals gelangt und den Reiter verspannt. Auch warme Sweater oder Sweatjacken eignen sich perfekt. Das kuschelig weiche Material schützt den Körper davor, während und nach dem Training auszukühlen. Außerdem sorgt das atmungsaktive Material dafür, dass man während des Trainings nicht zu
Reflexartikel für Pferd und Reiter: Sicher durch die Dunkelheit
Wenn der Herbst den warmen Sommer mit den hellen, langen Tagen ablöst, wird es stetig kühler und dunkler. Die Tage werden kürzer und aufgrund von schmuddeligem Herbstwetter oder der frühen Dämmerung sind die Lichtverhältnisse oft nicht optimal. Trotzdem lieben viele Reiter das Ausreiten im Herbst und im Winter. Das Pferd wird nicht von Fliegen, Bremsen oder anderem Ungeziefer belästigt, die Temperaturen sind nicht zu hoch und bunte Bäume sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ein gemütlicher Ausritt durch den naheliegenden Wald oder ein Ritt zur benachbarten Reithalle stehen genauso auf dem Plan wie ein rasanter Galopp über das Stoppelfeld. Gefährlich wird es allerdings genau dann, wenn die Dämmerung sehr früh beginnt oder das Wetter so regnerisch und ungemütlich ist, dass es den ganzen Tag über grau und dunkel ist. Pferde selbst können auch im Dunkeln noch relativ gut sehen und sogar einige Farben erkennen. Auch wir Menschen passen unsere Augen recht gut an die Dunkelheit an. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass andere Verkehrsteilnehmer Pferd und Reiter bei schlechten Lichtverhältnissen oft erst spät erkennen, sodass es zu Unfällen kommen kann. Wie Unfälle vermieden werden können, wie du dich und dein Pferd ganz einfach mit passenden Reflexartikeln schützt und wie du auch an dunklen Tagen sicher im Gelände unterwegs sein kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem geben wir dir einige rechtliche Hinweise, die du bei deinem Ausritt unbedingt beachten solltest. Gemütlicher Ausritt oder der Weg zur Reithalle Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen mit dem Pferd im Gelände unterwegs zu sein, kann schnell gefährlich werden. Egal ob an beleuchteten Straßen oder dunklen Schleichwegen, die Sichtverhältnisse sind an grauen Tagen oft schlecht und das ungemütliche Wetter lädt zudem wenig zu ausgelassenen Ausritten ein. Trotzdem lässt sich das Reiten in der Dunkelheit oft nicht vermeiden, denn viele Reiter haben zum Beispiel aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht die Möglichkeit, die hellen Stunden des Tages zum Reiten zu nutzen. An regnerischen Herbsttagen oder verschneiten Wintertagen wird es oft den ganzen Tag über kaum richtig hell und graues Licht trübt die Sicht. Auch im Winter, wenn es manchmal schon um 15.00 Uhr beginnt zu dämmern, können viele Reiter ihr Pferd nur im Dunkeln besuchen. Doch nicht jeder Stall verfügt über eine Reithalle oder einen gut beleuchteten Außenplatz, sodass vielen Reitern oftmals nur die Wahl zwischen einem dunklen Reitplatz, dem Ausreitgelände oder einem Ritt zur benachbarten Reithalle bleibt. Damit Pferd und Reiter sicher wieder im heimischen Stall ankommen, sollte also einiges beachtet werden. Rechtliche Grundlage: Pflicht zur Beleuchtung Der Reiter trägt die Verantwortung für sein Pferd und muss somit auch für die Sicherheit sorgen. Natürlich liegt es im eigenen Interesse, sich, sein Pferd und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden und Unfälle zu vermeiden. Tatsächlich liegt die Entscheidung, ob und wie man sich und sein Pferd im Straßenverkehr sichtbar macht, nicht nur im eigenen Ermessen. Die Straßenverkehrs-Ordnung schreibt in den Paragrafen 17 und 28 ganz klar vor, dass auch Reiter eine Pflicht zur Beleuchtung haben. In §28 (2) heißt es: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen.“ Da Pferd und Reiter genauso zum Straßenverkehr gehören wie Autos oder andere Fahrzeuge, müssen diese somit bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls beleuchtet sein. Da Pferde in der Straßenverkehrsordnung eher mit Fahrzeugen als mit Fußgängern gleichzusetzen sind, reicht also eine kleine Taschenlampe zur Verbesserung der eigenen Sicht nicht aus. Weiter wird in der Straßenverkehrs-Ordnung betont, dass beim Führen eines Pferdes eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht mitzuführen ist, die auf der linken Seite nach vorne und hinten gut sichtbar ist. Tipp: Eine weiße Leuchte kann ganz einfach am linken Reitstiefel oder aber als Armbinde am linken Arm befestigt werden. Auf diese Weise können andere Verkehrsteilnehmer leichter die Breite von Pferd und Reiter einschätzen, um genügend seitlichen Abstand einzuhalten. Reflektoren und Leuchten – wichtige Unterschiede Um in der Dunkelheit gut sichtbar zu sein, kann man sich selbst und auch das Pferd mit passenden Reflexartikeln oder leuchtenden und blinkenden Lichtern ausstatten. Von reflektierenden Westen, Armbinden und Kopfleuchten für den Reiter bis zu Reflexdecken und Beinschutz für das Pferd gibt es unzählige verschiedene Artikel auf dem Markt. Sowohl Reflexartikel, als auch Leuchten sorgen dafür, dass Pferd und Reiter an dunklen Tagen besser sichtbar werden und somit sicher auf den Straßen unterwegs sind. Jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied, der auf jeden Fall bedacht werden sollte. Reflexartikel sind meist im Gegensatz zu punktuellen Lampen eher großflächig. Sobald Licht eines Autoscheinwerfers oder einer Straßenlaterne auf die reflektierenden Elemente trifft, leuchten diese hell und deutlich. Neonfarben wie orange oder gelb unterstützen die Leuchtkraft der Reflexartikel. Jedoch ersetzen diverse Reflexartikel keine Leuchte, weil sie erst dann gut zu sehen sind, wenn Licht auf sie fällt. Reitet man also beispielsweise hinter einer leichten Kurve, kann ein heranfahrendes Auto das Pferd erst sehen, wenn es bereits abgebogen ist und der Scheinwerfer direkt auf die Reflektoren strahlt. Ein zusätzliches, kleines Licht kann jedoch schon vorher erkannt werden, sodass andere Verkehrsteilnehmer das Pferd bereits früher erahnen können und die Gelegenheit haben, sich frühzeitig auf die Situation einzustellen. Leuchten und Lampen Wie bereits weiter oben erläutert, müssen Reiter im Dunkeln eine nicht blendende, weiße Leuchte auf ihrer linken Körperseite mit sich führen, damit sie im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Dafür eignet sich am besten eine Stiefellampe oder ein Sicherheitslicht. Beide Varianten lassen sich schnell und einfach befestigen und sind bereits aus der Ferne gut zu erkennen. Die Stiefellampe verfügt über ein meist elastisches und verstellbares Band und kann ganz einfach um das Bein befestigt werden. Diese Lampe kann auch genutzt werden, wenn man statt Reitstiefeln lieber Stiefeletten oder andere Schuhe trägt. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch und die lange Lebensdauer dank moderner LEDs. Eine weitere klassische weiße Leuchte gibt es zum Beispiel von der Firma Orbiloc. Die Orbiloc Leuchte im praktischen TWIN Doppelpack beinhaltet ein weißes und ein rotes Licht. Das weiße Licht kann einfach am Stiefelrand oder am Hosenbund befestigt werden. Die rote Leuchte kann zusätzlich für noch mehr Sicherheit ebenfalls am Reiter oder an
Winterfeste Hundepfoten
Besonders im Winter, wenn Eis, Kälte und Streusalz eine große Belastung für die Hundepfoten darstellen, sind die richtigen Pflegemaßnahmen erforderlich, damit der wedelnde Kumpel auf gesunden Pfoten durch die kalte Jahreszeit läuft. Gut gerüstet für Eis und Schnee Viel Bewegung an der kalten und frischen Winterluft ist nicht nur eine Wohltat für uns Zweibeiner, auch unsere vierbeinigen Freunde profitieren von der regelmäßigen Ausdauer bei winterlichen Temperaturen, denn es stärkt das gesamte Immunsystem. Voraussetzung für eine gesunde Bewegung bei winterlichen Temperaturen sind natürlich die richtige Kleidung und das richtige Schuhwerk. Doch wie steht es um unsere Hunde? Was benötigen sie und wie schützen wir ihre, der Kälte ausgesetzten, Pfoten vor Eis und Splitt? Erhöhte Aufmerksamkeit auf Gehwegen und Straßen Für kaum einen Hundebesitzer lässt es sich an verschneiten Wintertagen vermeiden, über gestreute Wege und Straßen zu gehen. Dies ist für die Pfoten der Tiere eine besondere Belastung, denn das Salz reizt die Ballen und macht sie spröde und rissig. Winterfeste Hundepfoten Besonders im Winter, wenn Eis, Kälte und Streusalz eine große Belastung für die Hundepfoten darstellen, sind die richtigen Pflegemaßnahmen erforderlich, damit der wedelnde Kumpel auf gesunden Pfoten durch die kalte Jahreszeit läuft. Eine spezielle Pfotenpflege kann bereits vor dem Spaziergang aufgetragen werden, so schützt die Fettschicht die Ballen vor Kälte und Streusalz. Nach jedem Spaziergang sollten die Pfoten dann mit lauwarmem Wasser abgespült und im Anschluss erneut mit einem Pfotenpflege Stift o.ä. eingerieben werden. Die besondere Rezeptur der Salbe sorgt für anhaltenden Schutz und nachhaltige Pflege. Zugefrorene Wasserflächen und Tiefschnee haben Tücken Verklumpter Schnee und Eis zwischen den Ballen können dem Hund schnell die Freude am Laufen nehmen, denn die durchaus scharfen Kanten drücken oder können die empfindlichen Ballen sogar verletzen. Rosmarin-Spülungen oder Umschläge aus Schafgarbe helfen bei bereits entstandenen Schnittwunden. Vorbeugend ist es ratsam, dass Hundebesitzer das Fell zwischen den Ballen mit einer abgerundeten Pfoten Schere vorsichtig einkürzen. So bleibt weniger Schnee zwischen den Ballen hängen, der den Hund beim Spaziergang stört. Hundeschuhe für unterwegs Bestehen bereits wunde Pfoten oder ist eine längere Gassi-Tour bei Eis und Schnee geplant, empfehlen sich auch für Vierbeiner spezielle Hundeschuhe. Diese sogenannten Booties schützen vor Kälte und Nässe, müssen gut passen und dürfen auf keinen Fall scheuern. Es ist ratsam, als Tierhalter auch sein Augenmerk auf die Lauffläche der Schuhe zu richten: Sie sollten aus rutschfestem Material bestehen. So wird vermieden, dass die Tiere wegrutschen und sich im schlimmsten Fall dadurch erheblich verletzen können. Schneeklumpen im Fell Auch wenn langhaarige Vierbeiner in der Regel im Winter weniger frieren als ihre kurzhaarigen Artgenossen, kann auch bei ihnen der Schnee zur Plage werden. Besonders betroffen sind vor allem Beine und Pfoten der Tiere, denn hier bilden sich oft kleinere Schneebällchen, die sie mit der Zeit beim Gassigehen behindern. In diesen Bereichen sollte man die Haare am besten kürzen. Sind bereits während des gemeinsamen winterlichen Ausflugs Schneeklumpen im Hundefell entstanden, sollte der Spaziergang beendet und die gefrorenen Eisbällchen zuhause vorsichtig mit lauwarmen Wasser gelöst werden. Quelle: HTJ 124/18
Die Welt der Pferdedecken
An kälteren Tagen benötigen Pferde zusätzliche Unterstützung durch eine Pferdedecke. Doch die Gefahr einer Verkühlung besteht auch außerhalb der kälteren Monate. Wann welche Pferdedecke zum Einsatz kommen sollte, verraten wir euch in diesem Magazinbeitrag. Regendecken Eine Regen- oder Outdoor Pferdedecke kommt auf der Weide zum Einsatz. Sowohl ein sicherer Schutz gegen Regen und Unwetter als auch die maximale Bewegungsfreiheit stehen hierbei im Mittelpunkt. Neben hoch wasserabweisendem Material (meist bis 3.000 mm) sind die Pferde durch eine optimale Passform nicht unnötig eingeschränkt. Innen sorgt weiches Polyester dafür, dass die Decke nicht am Fell scheuert. Winterdecken Decken für den nasskalten Herbst und frostige Wintertage zeichnen sich insbesondere durch ihr festes, warmes Material aus. Eine Pferde Winterdecke sollte möglichst aus warmem Thermovlies sein, um das Pferd von außen warm zu halten. Auch im inneren muss für den Temperaturausgleich gesorgt werden. Ein angenehmes und saugfähiges Material wird hierbei für die Aufnahme von Schweiß eingearbeitet. Die Pferde Winterdecke kann im Stall und auf der Wiese zum Einsatz kommen. Grundsätzlich sollte sie aber nicht zu weit sitzen. Es sollte stets auf die Auswahl der richtigen Größe geachtet werden. Die verstärkende Begurtung am Bauch, Beinschnüre etc. sorgen für den optimalen Sitz und lassen keine kalte Luft oder Nässe von außen an das Pferdefell. Mit einer Winterdecke werden außerdem Gelenk- und Rückenproblemen vorgebeugt, da sich das Pferd bei Kälte verspannt und eine unnatürlich Haltung einnimmt. Abschwitzen Nach einem langen Ausritt, dem ausgiebigen Training im Roundpen oder sogar einem Turnier ist es sehr wichtig, das unter Umständen vollkommen nassgeschwitzte Pferd vor Auskühlung zu schützen. Eine spezielle Abschwitzdecke ist aus gut saugendes Material, bspw. Microfleece, kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen, leitet den Schweiß weg vom Tier an die Oberfläche und ist außerdem angenehm dünn. Kalte Luft wird abgeschirmt, das Pferd wird vor einer Verkühlung geschützt und das Pferdefell kann unter der Decke schneller trocknen. Stalldecken Eine Stalldecke ist vielseitig einsetzbar und kommt durch ihre vielen Vorteile oft auch als Turnierdecke zum Einsatz. Indoor Decken sind meist aus Polyester, schmutzabweisend und atmungsaktiv. Die Decke ist sehr weich und leicht und daher angenehm für Pferde zu tragen. Besonders an Ruheorten wie im Stall und auch bspw. beim Transport können Stalldecken verwendet werden, damit das Wohlbefinden des Pferdes erhöht wird und es nicht auskühlt. Ungezieferschutz Das wohl lästigste Thema eines Pferdebesitzers ist nicht schwer zu erraten. Bremsen und weitere ungebetene Gäste machen es sich nur allzu gern auf der warmen Pferdehaut bequem und belästigen in vielen Fällen auch den Reiter. Da Pferde gerade auf der Wiese oder auch im Stall nur wenig Möglichkeiten haben, den lästigen Insekten auszuweichen, kann eine Fliegendecke Abhilfe schaffen. Eine Zebramuster Pferdedecke oder weiße Fliegendecken sind bei Sonne besonders angenehm, da sie nicht übermäßig erhitzen und daher meist im Freilauf, auf Weide und Paddock zum Einsatz kommen. Insbesondere an warmen Tagen ist die Insektenplage nicht mehr aufzuhalten. Daher sind Fliegendecken meist hell, besonders dünn und atmungsaktiv. Das Pferd wird geschützt, muss aber nicht unnötig schwitzen. Die Decke sollte gut befestigt werden und nicht verrutschen, damit die Insekten nicht durch kleine Öffnungen an den Pferdekörper gelangen können.
Winterfütterung von Wildvögeln
Wenn die Temperaturen in den Keller fallen und eiskalte Frostnächte unserer heimischen Flora und Fauna zusetzen, beginnt die Zeit der Winterfütterung von Wildvögeln. Doch die Meinungen zu Sinn und Zweck einer solchen Maßnahme gehen weit auseinander. Während die einen die Winterfütterung kategorisch als nicht verantwortbaren Eingriff in das Ökosystem betrachten, setzen die anderen auf gezielte Hilfe in frostigen Zeiten. Dabei liegen die Argumente der Befürworter auf der Hand. So habe der Mensch durch schlechtere Bedingungen negativ ins Ökosystem der Wildvögel eingegriffen. Sauber gestutzte Rasenflächen, akkurat aufgeräumte Gärten ohne „Unkraut“ und Wildkräuter sowie versiegelte Flächen und fehlende Hecken oder Gebüsche führen zu einer von Menschenhand geschaffenen Nahrungsknappheit in der kalten Jahreszeit. Für die meisten Vögel ist es fast unmöglich, in ihrem natürlichen Umfeld geeignetes Futter zu finden. Und so muss der Mensch eingreifen und unterstützend tätig werden. Tiergerechtes Nahrungsangebot So gibt es neben den Körnerfressern die Spezialisten für Weichfutter. Entsprechend kann man im geeigneten Shop auch geeignete Mischungen und artspezifisches Futter als Ergänzungs- oder Ersatznahrung finden. Dabei sollte der Vogelfreund jedoch beachten, dass es kein Allroundfutter für alle Arten gibt. Während es Vögel gibt, die nur Nüsse, Getreidekörner, Beeren oder Sämereien picken, stürzen sich andere lieber auf Mehlwürmer, Insektenlarven oder Fettfutter. Da die Tiere im Winter nicht so wählerisch sind,kann man ihnen unterschiedliche Angebote machen. So frisst die Amsel nicht nur Regenwürmer und andere tierische Nahrung, sondern auch Äpfel, Haferflocken oder Körner. Tabu für die Winterfütterung Für jeden das Richtige Rotkehlchen, Zaunkönig oder Star sind reine Weichfutterfresser, die ihre Nahrung auf dem Boden suchen. Dort sollte das Futter auch ausgelegt werden. Sie bevorzugen tierische Kost und sehr feine Sämereien. Grobes Körnerfutter dagegen wird verschmäht, da ihre Schnäbel dafür nicht geschaffen sind. Besser geeignet sind Kleie, Rosinen, Obst und Mohn. Besonders gerne werden in Öl getränkte Haferflocken als Leckerbissen aufgenommen. Die optimale Mischung für heimische Buchfinken, Drosseln und Zeisige sollte u.a. aus Sonnenblumenkernen, Hirse, Milokorn und Weizen bestehen. Qualitativ hochwertige Futtermischungen enthalten zumeist diese Ingredienzien. Da Körnerfresser wie Sperlinge oder Finken von Natur aus mit einem kräftigen Schnabel ausgestattet sind, favorisieren sie ebenfalls Körner und Sämereien aus Futtermischungen. Spechte, Meisen und Kleiber hingegen sind Allesfresser, die im Winter neben tierischer Nahrung auch gerne Körner, Mohn oder Hanf picken. Die aus Fett und Körnern bestehenden Meisenknödel sind das richtige Futter für Weichfutter- und Allesfresser wie Meisen und kostengünstig im Multipack zu erwerben. Der Futterplatz Gerade Futtermittel wie Knödel, Stangen, Meisenringe etc. müssen für die Vögel erhöht und gleichzeitig gut erreichbar angebracht werden. Hierfür kann das Futter direkt im Strauch oder Baum festgebunden werden. Unterschiedliche Arten von Vogelhäusern können in diesem Fall jedoch ebenfalls Abhilfe schaffen. Das Angebot an Vogelhäusern reicht vom einfachen Meisenknödelhalter über aufhängbare Futterhäuschen bis hin zu hochwertigen Reetdachhäusern. Bei der Anbringung ist darauf zu achten, dass er nicht zum Futter-Dorado für Nachbars Mieze wird. Ebenso kann die Nähe zu großen Fensterscheiben schnell zur Todesfalle für unsere gefiederten Freunde werden. Im Winter ist die Infektionsgefahr durch angebotenes Trinkwasser oder Futterstellen zwar nicht so hoch wie im Sommer, trotzdem sollte man einige Hygieneregeln beachten. Durchnässtes Futter beginnt bspw. schnell zu schimmeln und birgt große Gefahren für die Gesundheit unserer gefiederten Freunde. Futterhäuschen sollten außerdem regelmäßig mit heißem Wasser gereinigt werden. Überdies die Futtermengen bitte so wählen, dass die Vogelschar sie an einem Tag bewältigen kann. Heruntergefallene Leckerbissen aus der Knödel-Talgmischung werden aber auch von reinen Weichfutterfressern am Boden verspeist. Die tierische Kost wir dabei durch das Fett ersetzt. Darüber hinaus werden die Körner durch die sie umhüllende Fettmasse vor Witterungseinflüssen geschützt. (Quelle: Heimtierjournal)
Mit dem Hund fit durch den Winter
Wie ihr euren Hund auch im Winter optimal ausrüsten und auslasten könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Ganz nach unserem Wintermotto: Kuschelig, warm & sicher durch die kalte Jahreszeit haben wir mit Kascha und ihrer Hündin Dori eine kleine Auswahl an Artikeln zusammengestellt, die den Hundehaltern unter euch im Winter von großem Nutzen sein können. Kascha und ihre kleine Hündin Dori zeigen euch im Video, wie die Produkte anzuwenden sind und geben euch einige schön verpackte Tipps mit auf den Weg! Die im Video gezeigten Artikel findet ihr natürlich auch bei uns im Shop: Hundemantel (Wolters) LED-Leuchthalsband (Trixie) Safety Light (Orbiloc) Pfötchenpflege (Hunter) Mehr tiierisch praktische und unterhaltsame Beiträge von Kascha und Dori könnt ihr auf den folgenden Kanälen finden: YouTube Instagram Instagram Dori Facebook Twitter
Die große tiierisch.de – Kalenderaktion 2018
Dein Haustier als Star in unserem tiierischen Jahreskalender 2018! Für das kommende Jahr 2018 haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht: wir möchten mit euch zusammen einen gemeinsamen tiierisch.de-Fotokalender erstellen. Mitmachen ist tiierisch einfach und lohnt sich! Neben den Hauptgewinnen und der Möglichkeit, euren tiierischen Freund ins Rampenlicht zu stellen, erhält jeder Teilnehmer einen exklusiven 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop. Dein tiierischer Freund ist unglaublich fotogen und liebt die Kamera? Ein Schnappschuss deines treuen Begleiters ist besser als der andere? ⇓ Dann mach mit bei unserem Fotowettbewerb des tiierischen Jahresplaners für das kommende Jahr 2018! Sende uns einfach ein schönes Foto (maximal drei) deines Lieblings an kalender@tiierisch.de. Alle tiierischen Freunde haben die Chance als Monatsstar in unserem Kalender zu glänzen und damit zahlreichen Haushalten ein tiierisches Jahr 2018 zu sichern. Die Modeltauglichkeit ist somit nicht eingeschränkt und es können Hund, Katze, Maus, Pferd, Fisch oder Schildkröte teilnehmen. Teile uns gerne direkt in der E-Mail den Namen vom tiierischen Star sowie des Starfotografs (also deinen Namen) mit. Mitmachen lohnt sich! Die zwölf final ausgewählten Fotos erscheinen in unserem tiierisch.de-Kalender 2018 und werden jeweils mit einem exklusiven tiierisch.de Überraschungspaket prämiert. Unter den zwölf Siegerfotos wird der Hauptgewinn eines 100€-Gutscheins für tiierisch.de verlost. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich einen 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop als kleines Dankeschön für die Einsendung per E-Mail. Platz 1: 100€-tiierisch.de-Einkaufsgutschein Platz 1-12 (Monatsgewinner): exklusives tiierisch.de-Überraschungspaket Alle Teilnehmer: 5%-Gutschein auf alles im tiierisch.de-Onlineshop So wird dein Foto ein voller Erfolg Wir möchten den Kalender den Jahreszeiten entsprechend anpassen. Dies bedeutet, dass wir ein Foto für jeden Monat benötigen. Dementsprechend könnt ihr uns neben aktuellen Herbstfotos also auch gerne einen älteren Schnappschuss (aus Frühling, Sommer oder Winter) eures tiierischen Lieblings zusenden. Hierbei könnt ihr die folgenden Tipps gerne berücksichtigen, damit das eingesendete Foto besonders gut für unseren Kalender geeignet ist und die Gewinnchance für euer Foto erhöht wird: ⇒ Bleibe beim Fotografieren deines tiierischen Freundes bzw. Freunde hinter der Kamera, damit der zukünftige Star optimal in Szene gesetzt wird ⇒ Achte beim Foto auf eine gute Belichtung (nicht zu dunkel, nicht zu hell), verzichte jedoch bitte auf jegliche Nachbearbeitung ⇒ Gute Qualität: nach Möglichkeit mind. 300 dpi ⇒ Sende uns bitte keine Fremdfotos, wir wollen deine eigenen Fotografierkünste sehen ⇒ Suche das allerbeste Foto aus. Falls du dich nicht entscheiden kannst, maximal drei Fotos pro Teilnehmer Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Beachte bitte unsere Teilnahmebedingungen (siehe unten). Einzusenden sind die tiierischen Fotos an kalender@tiierisch.de bis zum 3. Oktober 2017 um 23:59 Uhr Die große tiierisch.de-Kalenderaktion im Überblick 21.09.2017 Start Kalenderaktion Sendet uns einen Schnappschuss eures tiierischen Freundes an kalender@tiierisch.de Jeder Teilnehmer erhält einen 5% tiierisch.de-Gutschein auf alles als Dankeschön 03.10.2017 (23:59 Uhr) Teilnahmeschluss für Einsendung der Fotos Bitte keine Fotos mehr einsenden! Die tiierisch.de-Jury sucht nun die besten Bilder für das finale Voting aus 05.10.2017 Beginn Fotovoting Wählt jetzt aus den am besten geeigneten Fotos für jeden Monat des Jahres 2018 euren Favoriten! 22.10.2017 (23:59 Uhr) Ende Fotovoting Die Stimmen werden ausgewertet und die Gewinner benachrichtigt und bekannt gegeben November 2017 Verkaufsstart Sobald der Kalender von uns fertiggestellt wurde, könnt ihr den tiierischen Jahresplaner 2018 im Laufe des Monats in unserem tiierisch.de-Shop erwerben! Die zwölf Gewinner der Aktion erhalten ein kostenloses Exemplar. Teilnahmebedingungen Mit der Einsendung deines Fotos nimmst du an der Aktion teil und stimmst somit den Teilnahmebedingungen zu. Die Teilnehmer übertragen der tiierisch.de GmbH die Rechte der Nutzung der gesendeten Bilddatei in Online- und Printprodukten. Außerdem erklärt der Einsender, dass das Foto nicht urheberrechtlich geschützt ist und somit eigens über die entsprechenden Rechte der Dateien verfügt wird. Diesbezüglich versichert der Teilnehmer, dass mit Veröffentlichung der Inhalte in Print und Online durch tiierisch.de GmbH Rechte Dritter nicht verletzt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Teilnehmer erhalten den 5%-Gutschein (gültig bis 31.12.2017) per E-Mail. Es gilt ein Gutschein pro Teilnehmer, nicht pro Bild. Die zwölf Gewinner erhalten die Benachrichtigung ebenfalls per E-Mail. Die Gewinnerfotos werden durch ein öffentliches Voting ermittelt. Der Hauptgewinn wird durch ein Zufallsprinzip ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer erklärt sich bereit, dass der angegebene Name (auch Spitzname möglich) von Teilnehmer und Haustier in Print- und Onlineprodukten und Artikeln veröffentlicht werden darf. Darüber hinaus führt die Einsendung zu einer unentgeltlichen Übertragung der Bild- und Verwertungsrechte. Die tiierisch.de GmbH darf die eingesendeten Dateien demnach honorarfrei veröffentlichen und bearbeiten. Der Teilnehmer erklärt sich mit Einsendung der Bilddatei(en) mit den o.g. Ausführungen einverstanden.
Meerschweinchen in der Außenhaltung
Keine Angst vor Väterchen Frost Die nächtlichen Temperaturen kündigen bereits länger den nahenden Winter an. Wo in den Häusern Heizungen während der kalten Stunden für wohlige Wärme sorgen, möchten unsere geliebten Meerschweinchen im Außengehege einen ähnlichen winterlichen Luxus erleben. Denn noch erwarten uns einige kühle Monate bevor die Sonne mit ihrer Wärme die ersten Frühlingsknospen sprießen lässt. Ihre Meerschweinchen konnten sich in den letzten Monaten nach und nach an das Wetter und das Leben in der freien Natur gewöhnen. Nur dadurch kann eine Umstellung auf richtig frostiges Wetter problemlos verlaufen. Nichts desto trotz gibt es einige Dinge zu beachten, um Ihre Vierbeiner sicher durch den Winter zu bringen. Optimale Winterbedingungen schaffen Stellen Sie das komplette Gehege samt Unterschlupf an einem möglichst wind- und regengeschützten Platz auf. Ihre Bande braucht ein geräumiges, massives Schutzhaus, in der sie vor Wind und Wetter geschützt ist. Kleine Unterschlüpfe können den Wetterbedingungen nicht standhalten. Das Haus muss Schnee und Kälte trotzen können und darf keine Feuchtigkeit einlassen. Die Schlafkabinen der Schweinchen sollten separat und besonders gepolstert sein. Der Rest der Hütte kann mit einer großzügigen Bodenfläche pro Tier und etwas mehr Höhe ausgestattet sein. Zudem ist es wichtig, dass das Innere des Hauses zugluftfrei gehalten wird, so dass die Luft gut zirkulieren kann. Als wärmendes Material sollte der Innenraum gut mit Stroh und Heu ausgepolstert werden. Zieht die Kälte aus dem Boden in die Hütte kann das zu Erkältungen führen. Nur Aktivität hält länger warm. Bieten Sie Ihren Meerschweinchen einen großzügigen und abwechslungsreich gestalteten Freibereich, in dem sie sich warm spielen können. Achten Sie darauf, dass die Bereiche möglichst trocken bleiben und etwas Schutz vor Wind bieten. Meerschweinchen ohne Bewegung kühlen schnell aus und können erfrieren. Bei Schnee und länger anhaltendem Regen sollten Sie einen Teil des Geheges überdachen, um ihn trocken zu halten. Um wetterbedingt feucht gewordenes Fell wieder trocken zu bekommen, können Sie einen geschützten Bereich mit einer Wärmelampe ausstatten. Achten Sie dabei auf Sicherheit für Strom und Temperatur. Tägliche Kontrolle ist das A und O Mindestens zwei Mal täglich sollten Sie sich Zeit für einen Kontrollgang nehmen. Dabei ist es wichtig Routine zu entwickeln, um nichts zu übersehen. Kontrollieren Sie, ob das Trinkwasser frisch und vor allem nicht gefroren ist. An sehr kalten Tagen muss das Wasser öfters getauscht werden. Benutzen Sie lauwarmes Wasser, damit es nicht zu schnell gefriert. Stellen Sie den Napf an eine möglichst geschützte Stelle, an der er dem Wind nicht ausgesetzt ist. Er sollte jedoch nicht im ausgepolsterten Schlafbereich stehen, da ansonsten die Einstreu nass werden lassen könnte. Nippeltränken müssen besonders häufig kontrolliert werden, weil die schmalen Metallrohre schnell zufrieren. Im Fachhandel gibt es Wärmeplatten, die mit entsprechender Absicherung unter Näpfen eingebracht werden können. Heu und Stroh in der Schutzhütte müssen täglich auf Feuchtigkeit kontrolliert werden. Nasser Untergrund bekommt den Meerschweinchen nicht und macht sie krank. Entfernen Sie feucht gewordene Streu regelmäßig, dazu zählt vor allem die Urinecke. Kontrollieren Sie den Gesundheitszustand aller Tiere. Kränkliche Meerschweinchen sollten in die Wohnung geholt werden und dürfen für den Rest des Winters nicht mehr nach draußen, da sie sich auf Wohnungstemperatur umgestellt haben. Aus dem gleichen Grund sollten auch gesunde Meerschweinchen nicht zum Freilauf in den beheizten Bereich geholt werden. Frischfutter sollte nur in kleinen Mengen und dafür mehrfach täglich verfüttert werden, wenn es knackig kalt ist. Gefrorenes Saftfutter beim nächsten Kontrollgang aus dem Gehege entfernen.
Haustiertipps für kalte Tage: Winterspaß für alle!
Schnee lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen. Kaum sind die ersten Schneeflocken gefallen, tollen und toben vor allem unsere vierbeinigen Hausgenossen ausgiebig mit Herrchen oder Frauchen in der weißen Pracht. Doch Minustemperaturen und Schneefall erfordern in dieser Zeit – nicht nur bei Hunden – eine besondere Pflege. Damit sich unsere Haustiere auch in der kalten Jahreszeit so richtig wohlfühlen, sollten unbedingt ein paar Grundregeln beachtet werden, denn ob Hund, Katze, Nager oder Vogel, sie alle haben unterschiedliche Bedürfnisse. Hundeabenteuer im Schnee Für die meisten Hunde ist Eis und Schnee kein Problem, denn mit ihrem natürlichen Kälteschutz – dem Fell – sind sie für kalte Wintertage bestens ausgerüstet. Doch auch das wärmste Fell schützt nicht, sitzt der Hund bei Minusgraden längere Zeit auf dem Boden, die Folgen können Blasenund Nierenentzündungen sein! Vermeiden Sie daher unbedingt ein Sitzen des Tieres auf frostigem Untergrund und halten Sie sich und Ihren Vierbeiner immer in Bewegung. Bei kranken Tieren oder Hunden mit sehr kurzem Fell sollten diese einen Hundemantel tragen, die in großer Auswahl erhältlich sind. Rundum gut gewärmt steht einem Spaziergang durch eine herrlich verschneite Winterlandschaft nichts mehr im Wege. Sehen und gesehen werden Besonders in der dunklen Jahreszeit empfiehlt sich für den Gassigang eine angemessene Beleuchtung von Zwei- und Vierbeinern. Die früh einsetzende Dunkelheit in den Wintermonaten macht es erforderlich, dass Hund und Halter jetzt gut sichtbar auf Touren gehen, um nicht in gefährliche Situationen zu geraten. Reflektierende Hundehalsbänder, Geschirre uwm. gibt es in großer Auswahl, von der Leuchtweste und der Stirnlampe für den Zweibeiner über reflektierende Halsbänder bis hin zur Leine mit aufgenähten Reflektoren für den Hund – je nach Geschmack und Geldbeutel findet jeder das passende Equipment. Bei langhaarigen Fellgenossen sollten Sie bei der Auswahl des Hunde Leuchtzubehörs darauf achten, dass dieses nicht im Hundefell verschwindet und der Vierbeiner in Gefahrensituationen dann doch gänzlich unsichtbar bleibt. Hier empfehlen sich Hundewesten oder Brustgeschirr aus reflektierenden Materialien, um aus dem Vierbeiner eine wahre Lichtgestalt werden zu lassen. Behaglichkeit für die Katze Kälte und Schnee sind nichts für die Katze. Ein ruhiges und warmes Plätzchen im Haus ist jetzt so richtig nach ihrem Geschmack und Ruhephasen bis zu 20 Stunden am Tag sind keine Seltenheit. Ein behagliches Katzenkissen sorgt für zusätzliches Wohlbefinden an ihrem Lieblingsplatz. Geht der Wintermuffel dann doch vor die Tür, muss ihr jederzeit der Zugang ins Haus ermöglicht werden, wo sie sich nach Herzenslust wieder dem Ruhen, Schlafen und Dösen hingeben kann – dieses funktioniert z.B. prima mit Hilfe einer Katzenklappe. Unterhaltungsprogramm Bewegung hält den Kreislauf in Schwung und selbst die größten Schlafmützen freuen sich über regelmäßige Aktivitäten im Winter. Vom Katzenbällchen über Katzen Spieltunnel bis hin zum Gewürzkissen sind der Spielkreativität im Hause keine Grenzen gesetzt. Mit ausgedehnten Spiel- und Schmusestunden vergeht jeder Winter wie im Fluge. Winterresidenz für Langohr und Kumpane Kaninchen und Meerschweinchen, die ganzjährig draußen gehalten werden, vertragen zwar eine relativ große Temperaturbreite, aber strengen Frost halten sie nicht aus. Daher müssen folgende Vorkehrungen getroffen werden: Stall und Gehege absolut winterfest machen und eine Extra-Portion Stroh zum Einkuscheln in die Schutzhäuschen legen. Trinkflasche durch einen schweren Napf ersetzen, der auf ein erhöhtes Brett gestellt wird. Bei Flaschen mit Stahlröhrchen besteht die Gefahr, dass die Tierchen mit ihrer Zunge buchstäblich daran kleben bleiben. Frischkost spätestens nach einer Stunde entfernen, angefrorenes Futter ist schädlich für Magen und Darm. Die Tiere nicht zwischendurch ins Warme holen, denn abrupte Temperaturwechsel sind extrem gesundheitsschädlich. Besser, der Mensch zieht sich warm an und besucht seine Tiere im Gehege. „Winterharte“ Piepmätze Wellensittiche, Kanarienvögel sowie Zebrafinken können auch in der kalten Jahreszeit in der Außenvoliere bleiben. Mit Minusgraden von etwa 8 °C kommen sie in der Regel gut zurecht. Ideal ist eine Freivoliere mit integriertem Schutzhaus. Dieser frostfreie Raum mit wärmegedämmten Wänden sollte im Winter leicht beheizt sein. Mithilfe sogenannter Frostwächter kann die gewünschte Temperatur im Schutzhaus eingestellt werden, so haben die Tiere jederzeit die Möglichkeit zwischen einem Aufenthalt in der Freivoliere oder einem warmen Plätzchen im Innenraum. Sorgen Sie im Winter für eine energiereiche Nahrung mit fettreichem Körnerfutter und stellen sie diese sowie auch die Trinkgefäße im Schutzhaus auf.