tiierisch Magazin

Wir informieren dich rund um das Thema Haustier!

Katzenhygiene

Katzen bestehen auf Sauberkeit und das in jeder Hinsicht: Für die Körperpflege nehmen sie sich täglich mehr als drei Stunden Zeit und mit ihrem feinen Näschen entscheiden sie höchst eigenwillig, was sie gerne riechen und was ihnen, im wahrsten Sinn des Wortes, stinkt. Was unseren Stubentigern „stinkt“ Der Geruchssinn einer Samtpfote ist erheblich besser als der ihres Besitzers: Während sich hinter ihren kleinen Nasenlöchern ein Riechfeld von etwa 40 Quadratzentimetern befindet, ist das des Menschen nur halb so groß. Besonders an seinem „stillen Örtchen“ macht ein Tiger bezüglich der Hygiene keine Kompromisse. Steigt ihm hier ein unangenehmer Geruch in die Nase, verweigert er konsequent die Nutzung und sucht sich stattdessen einen anderen Platz, um seine Notdurft zu verrichten. Um eine solche Protestreaktion zu verhindern, muss das „Personal“ einige Putztipps befolgen. Katzenfutter: immer der Nase nach Der Duft einer Mahlzeit entscheidet, ob eine Samtpfote sie anrührt oder auf stur schaltet. Denn erst wird geschnüffelt und dann gefressen. Manchmal verweigern ältere Tiere, die nur noch schlecht riechen können, deshalb die Nahrung. Futtermittelhersteller wissen genau, dass der Duft entscheidet. Daher achten sie bei der Entwicklung von Produkten nicht nur auf neue Geschmacksrichtungen, sondern wollen Katzen mit appetitanregenden Duftstoffen verführen. Jeder Besitzer weiß, dass dies nicht immer gelingt, weil sein Tiger äußerst eigenwillig entscheidet, ob ihm der Duft des neuen Futters gefällt oder er sich empört abwendet. Während manche Mieze etwa bei Fischgeruch angerannt kommt, weigert sich die andere hartnäckig, auch nur einen Bissen zu probieren. Damit sie zunächst einmal überhaupt am Futternapf erscheint, gelten für ihren „Dosenöffner“ einige Hygienestandards: • die Napfunterlage sollte nicht nur rutschfest, sondern auch stets sauber sein • Näpfe aus Edelstahl oder Keramiknäpfe sind sehr praktisch, da diese heiß spülbar sind • zur Reinigung nur Wasser verwenden • Futterreste regelmäßig entfernen, denn verkrustete Reste, die übel riechen, verderben der Katze nicht nur den Appetit, sondern stellen auch ein Gesundheitsrisiko dar, weil sich nicht nur im Sommer schnell Bakterien einnisten können • aus einem Wassernapf, in dem noch Trockenfutterstückchen schwimmen, trinkt die Katze nicht Sauber und gemütlich Nach einer Mahlzeit macht der Tiger zu gerne ein Nickerchen auf einem Katzen Liegeplatz. Auch hier verlangt er ein gewisses Maß an Sauberkeit. Für waschbare Kissenbezüge sollte ein mildes Waschmittel zur Reinigung regelmäßig verwendet werden. Dies macht dem Menschen die Arbeit leicht und seinen Liebling glücklich. Wie sehr sie sich auf ihr Näschen verlassen, zeigt sich bei Katzen auch in ihrem Sozialverhalten, beschnuppern sie ihren Menschen doch ausgiebig zur Begrüßung. Bei der Auswahl ihres neuen Besitzers beweisen viele Samtpfoten ebenfalls einen „guten Riecher“ und wer täglich einen Tiger um sich hat, der weiß: Seine kleine Nase leistet ihm nicht nur hervorragende Dienste, sondern ist außerdem ein sehr niedliches Detail in seinem Gesicht. (Quelle: Carola Bott, HTJ 83/12)

Gut gepflegt heißt kerngesund

Unsere Katzen lieben Wohlfühlmomente. Allerdings in einer etwas anderen Form als wir Menschen es vielleicht gewohnt sind. Nach ausgiebigen Aktivitäten im Freien lieben es unsere Stubentiger, wenn sie ihre Ruhezeiten im Katzenkorb oder der Katzenhöhle verbringen können. Darüber hinaus ist die ausgiebige Pflege Voraussetzung für ein gesundes und zufriedenes Katzenleben. Wir zeigen, was Stubentiger gerne mögen und auf was in der Haltung besonderer Wert gelegt werden sollte. Zärtlichkeiten austauschen Die meisten Katzen sind verschmuste Gesellen. Deshalb sollten Kuscheln und Schmusen auf dem täglichen Stundenplan stehen. Das stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier. Und so ganz nebenbei werden bei beiden Glücks- und Wohlfühlhormone ausgeschüttet. Während ein Hund nie genug bekommen kann, kommen Katzen schnell an ihre Schmusegrenzen. Deshalb sollte auf die Körpersprache des Stubentigers geachtet werden. Wenn er entspannt auf der Seite liegt und relaxt vor sich hin schnurrt ist alles in Ordnung. Er genießt die Streicheleinheiten in vollen Zügen. Sobald er jedoch unruhig wird und die Schwanzspitze aufgeregt hin und her schlägt, sollte man mit der Kuscheleinheit aufhören. Ansonsten lassen die Katzen gerne mal ihre Krallen sprechen. Katzenparadies Bereits mit einfachen Mitteln kann man der Katze eine Wellnessoase schaffen. Wer einen Balkon hat und diesen mit entsprechenden Netzen sichert, kann sich glücklich schätzen. Dort sorgen abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten und ein erhöhter Aussichtsplatz in Verbindung mit einem Kratzbaum für Kurzweil. Neben unterschiedlichen Katzen Spielzeug, die es im Katzen Fachshop zu kaufen gibt, kann das neu erschaffene Katzenparadies auch mit verschiedenen Pflanzen ausgestattet werden. Die Samtpfoten mögen vor allem Duftkräuter wie Baldrian, Thymian oder Minze. Da nicht alle Pflanzen ganz ungefährlich sind, sollte sich vor der Anschaffung ausreichend informieren. Für das zusätzliche Areal auf dem Balkon wir der Tiger danken. Weitere Inspirationen und Tipps könnt ihr in einem separaten Artikel Frischluftoase Balkon nachlesen. Katzen kratzen – Pediküre Um die Krallenpflege müssen sich Katzenbesitzer in aller Regel nicht kümmern. Während sich die Krallen bei Freigängern auf natürliche Weise abwetzen, benötigen Stubentiger unbedingt einen Kratzbaum, z.B. von KERBL (siehe Foto). Allerdings sollte man die Krallen regelmäßig kontrollieren. Auf keinen Fall dürfen sie Richtung Ballen wachsen. Die Verletzungsgefahr ist sehr groß. Mit einer Krallenzange können sie dann ggf. gekürzt werden. Es darf aber nur ein kurzes Stück abgezwackt werden. Wer sich das nicht zutraut, kann die Pediküre vom Tierarzt erledigen lassen. Katzenwäsche Es gibt Katzen, die nehmen gerne ein Bad. Doch die Mehrheit meidet das nasse Element. Für die meisten Samtpfoten ist ein Vollbad auch nicht nötig. Es sei denn, sie kommen nach einem ausgiebigen Abenteuer in der freien Natur völlig verschmutzt und mit unangenehmen Gerüchen behaftet nach Hause. Dann sollte die Katze in einer größeren Schüssel, im Waschbecken oder in der Badewanne vorsichtig in lauwarmem Wasser gebadet werden. Doch Vorsicht! Das Wasser darf nur bis zum Bauch der Katze reichen. Für die Fellpflege bitte nur spezielles Katzen Shampoo verwenden und es mit langsamen, kreisenden Bewegungen ins Fell einbringen. Dabei beginnt die Katzenwäsche immer an den Füßen und von unten nach oben. Beim Ausspülen darf der Wasserstrahl nicht über den Kopf geführt werden. Nach dem gründlichen Abtrocknen muss die Katze unbedingt gelobt werden. Auch ein Leckerchen tut hier gute Dienste. Wenn sich die Katze heftig gegen den Badegang wehrt, hilft in Ausnahmefällen auch Trockenshampoo für Katzen weiter. Ansonsten ist die Katze gerne selbst für ihre Körperpflege verantwortlich. Sie ist sehr reinlich und putzt ihr Fell mehrmals täglich mit der rauen Zunge. Da die Katze bei dieser Prozedur sehr viele Haare verschluckt, muss sie die Haarballen stets hervorwürgen. Dies klappt besser, wenn man ihr frisches Katzengras zur Verfügung stellt. Bürsten und Kämmen Was beim Hund in der Regel problemlos klappt, kann bei einer Katze eine echte Herausforderung sein. Bürste oder Kamm sind für viele Katzen ein Gräuel. Dann wird aus der sanften Mieze plötzlich ein echtes Raubtier. Doch mit etwas Fingerspitzengefühl ist auch dies kein Problem. Grundsätzlich gilt: Katzen mit langen Haaren müssen täglich gebürstet oder gekämmt werden. Bei Kurzhaarkatzen ist dies nur beim Fellwechsel vonnöten. Bevor es mit dem Bürsten oder Kämmen losgeht, sollte der Stubentiger das Objekt zur Fellpflege genau inspizieren. Das Beschnuppern kann einige Zeit in Anspruch nehmen und nicht gleich das erstbeste Instrument ist das richtige. Sobald die passende Katzen Bürste oder der richtige Kamm mit groben und feinen Zinken gefunden ist, kann sehr behutsam mit der Fellpflege begonnen werden. Ist die Katze noch wehrig, sollte man nur einen kleinen Teil des Fells vorsichtig bürsten oder kämmen. Hierfür sind vor allem die Regionen geeignet, die der Katzenbesitzer auch beim Streicheln berühren darf. Während der Rücken eine bevorzugte Region ist, sind Bauch und Hals in den meisten Fällen ungeeignet. So wird die Katze allmählich an die Fellpflege gewöhnt. In der Ruhe liegt die Kraft. Eine Minute ist für den Anfang schon ausreichend. Das Loben und Belohnen nicht vergessen. Schließlich soll die Katze diese Behandlung als positives Ereignis in Erinnerung behalten. Bei Freigängern ist in der warmen Jahreszeit auf Zeckenbefall zu achten. Um die lästigen Blutsauger aus dem Fell zu entfernen, nimmt man am besten eine spezielle Zeckenzange aus dem Fachshop. Schöne Zähne Unsere Katzen sind Beutegreifer. Daher ist ein tadelloses Gebiss wichtig. Allerdings schenken nur wenig Katzenhalter der Zahnpflege Beachtung. Experten streiten sich darüber, ob die Gabe von Trockenfutter für die Reinigung des Gebisses ausreichend ist. Auch Alternativen wie das Abnagen von rohen Knochen oder das Kauen roher Fleischstücke ist nicht jedermanns Katze Sache. Viele Katzen leiden aufgrund mangelnder Pflege an Zahnfleischentzündungen und Zahnstein. Die Folge sind Schmerzen und übler Mundgeruch. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle des Zahnstatus unerlässlich. Sollte dabei Zahnstein entdeckt werden, kann er vom Zahnarzt mit Ultraschall entfernt werden. Da diese Behandlung nur in Narkose erfolgen kann, ist eine Prävention in nicht zu langen Abständen angesagt. Mehr zur Zahnpflege bei Katzen: Zähneputzen à-la-Katz Saubere Augen Auch bei den Augen sollte der Mensch nur vorbeugend tätig werden. Morgens kann man der Samtpfote mit einem weichen Kosmetiktuch den Schlaf aus den Augen wischen. Dabei handelt es sich um eine Ansammlung eingetrockneter Sekrete aus den Drüsen des Augenlides. Das Tuch sollte nur mit Wasser angefeuchtet sein. Niemals Kamillentinktur oder Kamillentee benutzen. Die Inhaltsstoffe reizen die Augen. Einige

Zeckenbekämpfung: Chemische Produkte oder Substanzen aus der Natur?

Ob mit natürlichen oder chemischen Wirkstoffen: zur Zeckenabwehr greifen Hundebesitzer zu den unterschiedlichsten Produkten und das Angebot an Ungezieferschutz für Hunde und speziellen Anti-Zecken-Mitteln ist groß. Auch für Samtpfoten gibt es den unterschiedlichsten Ungezieferschutz für Katzen, um Zecke, Floh & Co. fernzuhalten. In erster Linie sind die Einstellung des Halters sowie die Lebensumstände des Tieres entscheidend, welcher Zeckenschutz zur Anwendung kommt, denn jeder Vierbeiner reagiert ganz individuell auf die verschiedenen Mittel. Spot-on Spot-ons sind kleine Ampullen, die zumeist aus chemischen Substanzen bestehen. Die Lösung wird den Tieren in der Regel in den Nacken, bei größeren Vierbeinern auf den Rutenansatz geträufelt. Ca. alle vier Wochen muss die Anwendung wiederholt werden. Eine Vielzahl der Präparate ist sehr wirkungsvoll, denn sie töten Zecken nicht nur ab, häufig wird bereits der Biss der Parasiten abgewehrt. Viele Spot-on-Mittel sind sogenannte Combi-Präparate und wirken gleichzeitig auch gegen Flöhe und Stechmücken. Den präventiven Schutz gibt es tierspezifisch beispielweise als Hunde Spot On Zeckenmittel oder speziell als Katzen Spot On. Bei der Dosierung muss auf neben der Tierart auch auf Gewicht und Größe der Fellnase geachtet werden. Halsbänder Ein Hunde Zeckenhalsband enthält den Wirkstoff für eine äußerliche Anwendung am Tier. Die Wirkungsweisen der meist gummiartigen Halsbänder mit chemischen Wirkstoffen sind vergleichbar mit den Spot-on-Präparaten. Um eine effektive Schutzwirkung zu erreichen, müssen sie dauerhaft angelegt werden, der Vierbeiner muss das Halsband also durchgehend tragen. Ein Katzen Zeckenhalsband existiert natürlich auch und enthält ebenfalls einen über mehrere Monate anhaltenden Schutzeffekt. Kokosöl Auch wenn es keine wissenschaftlich nachgewiesene Schutzwirkung von Kokosöl gibt, so scheint es ein geeignetes Mittel zur Abwehr der kleinen Blutsauger zu sein. Reich an Laurinsäure, zeigt Kokosöl eine abstoßende Wirkung auf die Parasiten. Die Anwendung funktioniert allerdings nur bei kurzhaarigen Tieren und ist durchaus zeitaufwendig, da sie täglich durchgeführt werden und der Hund mit einer entsprechenden Menge des Öls eingerieben werden muss. Wer sich den zusätzlichen Aufwand ersparen will, aber trotzdem vom vorbeugenden Effekt profitieren möchte, kann auch für das regelmäßige Bad des Hundes spezielles Kokosöl Hunde Shampoo benutzen. Ätherische Öle Der Geruch von Lavendel-, Zitronellen- oder Teebaumöl besitzt eine abschreckende Wirkung auf Zecken, doch gibt es keine Studien über die Wirksamkeit dieser Mittel. Auch die Verträglichkeit der Öle ist sehr umstritten, denn allen voran kann Teebaumöl eine toxische Wirkung bei Hunden besitzen. Auch hier gibt es jedoch einen Lösungsansatz, der von einigen Herstellern aufgegriffen wurde. Ein Ungezieferhalsband wird in diesem Zuge teils mit ätherischen Ölen versetzt, sodass die Dosierung für den Vierbeiner kontrolliert wird und man sich keine Sorgen um die richtige Dosierung machen muss. Natürlich sollte die Packungsbeilage dieser Produkte immer sorgfältig gelesen werden und bei Auffälligkeiten sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Insect Shield Wer sich nun immer noch nicht sicher ist, ob die Gabe von Zeckenschutzmitteln – natürlich oder chemisch – das Richtige für den Vierbeiner ist, kann sich auch mit einer neuen Technologie im Zecken- und Ungezieferschutz vertraut machen. Das Produktsortiment Insect Shield umfasst Hundebekleidung und Bettchen für die Vierbeiner. Anstatt Mittel auf der Haut aufzutragen, funktioniert der Wirkstoff von Insect Shield bereits in der Nähe der Haut. Mehr zur Insect Shield-Technologie haben wir euch in einem separaten Magazinbeitrag zusammen gestellt. Vorbeugung und Nachsorge Insgesamt lässt sich also festhalten, dass Naturmittel eine umstrittene Wirkung gegen Zecken und Ungeziefer aufweisen. Viele Hersteller haben jedoch den Wirkstoff der Naturmittel in ihre Produkte kontrolliert eingebunden, sodass viele Wirkstoffe vereint zum Schutz des Tieres zur Verfügung stehen. Allerdings ist es egal ob Spot On, Ungezieferhalsband oder Insect Shield – wenn die kleinen schwarzen Biester oftmals doch noch einen Weg finden, sich im flauschigen Fell der Vierbeiner einzunisten, muss auch hier reagiert werden. In diesem Fall hilft natürlich die gute alte Zeckenzange! (Quelle: HTJ, 107/16, verändert)

Zähneputzen à-la-Katz

Damit Samtpfoten rundum gesund bleiben, darf auch die Katzen Zahnpflege nicht vernachlässigt werden. Dabei ist die Zahnpflege sowohl bei Wohnungskatzen wie auch bei Freigängern erforderlich. Und je mehr die Zähne genutzt werden, umso besser ist die selbsttätige Reinigung. Passende Kaumaterialien Man sollte seiner Katze deshalb täglich etwas zum Kauen geben. Bereits die Fütterung von Katzen Trockenfutter wirkt sich positiv aus. Dabei sollten Katzenhalter jedoch stets auf die altersspezifischen Bedürfnisse ihrer Stubentiger achten. Spezielle Zahnpflegefuttermittel oder Kauspielzeuge helfen ebenfalls bei der Zahnpflege. Zähneputzen Insbesondere auch richtiges Zähneputzen erzielt den gewünschten Effekt, denn die mechanische Reinigung mit einer Zahnbürste ist das beste Mittel, um Erkrankungen des Zahnfleisches und der Zähne vorzubeugen. Es gibt die ein oder andere Katzen Zahnbürste und spezielle Katzen Zahnpasta. Mit einer gut schmeckenden Tierzahnpasta oder auch einem Katzen Zahnpflege Gel zum Beispiel mit Rindfleischgeschmack hält man seine Katze bei Laune. Solche Gels und Pasten dürfen auch abgeschluckt werden. Von Anfang an Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Katzenhalter ihre Schützlinge von klein auf an die Zahnpflege gewöhnen. Das regelmäßige Anschauen der Katzenzähne hilft außerdem, etwaige Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Zusätzlich ist es ratsam, dass die Zähne der Katzen regelmäßig vom Fachmann begutachtet werden, am besten bei jedem Tierarztbesuch. So bleibt das Gebiss der Vierbeiner kräftig und gesund. (Quelle: HTJ 96/14)

Frischluftoase Balkon

Wenn die Tage endlich wieder wärmer werden, zieht es auch die Samtpfote ins Freie. Die neugierige Katze steckt nur allzu gern ihre Nase in alles, was da draußen so prächtig grünt und blüht. Perfektes Dschungelvergnügen Der Tiger mit Auslauf hat es leicht, die Natur zu erkunden. Die reine Wohnungskatze hingegen ist darauf angewiesen, dass der Besitzer sich die Mühe macht, ihr mit interessanten Pflanzen auf dem Balkon oder der Terrasse viel Abwechslung zu bieten. Gut informiert, kann der Tierhalter seinem Liebling ein Stück Natur ins Haus holen, das der Gesundheit des Tieres nicht schadet. Ideen für den Katzengarten Was auf keinen Fall fehlen darf ist das Katzengras, denn es erfüllt gleich einen doppelten Zweck: Dem Stubentiger der gründlich Fellpflege betreibt hilft es, die geschluckten Haare leichter wieder herauszuwürgen. Auch auf andere Weise beugt Katzengras gesundheitlichen Problemen vor. Kann die Samtpfote nach Lust und Laune an diesem frischen Grün knabbern, verschont sie andere Pflanzen. Der Besitzer ist glücklich, wenn von ihm gehegte und gepflegte Blumen nicht angeknabbert werden. Katzengras gibt es bereits fertig im Blumenladen oder im Baumarkt zu kaufen. Alternativ kann man es auch selbst ziehen. Die entsprechende Saat gibt es meist direkt zusammen mit einer Schale im Fachshop zu erwerben. Giftige Pflanzen – Risiko vermeiden Junge Kätzchen sind besonders neugierig, aber auch erwachsene Tiere sind nicht automatisch vorsichtig genug, wenn es um die Knabberlust geht. Giftige Pflanzen stellen deshalb eine Gefahr für die Gesundheit der Samtpfote dar. Grüne Alternativen Ein Besitzer hat beim Planen und Gestalten des kleinen Dschungels für seinen Liebling die Möglichkeit, neues „Grünzeug“ kennenzulernen. Wer gerne als Hobbygärtner tätig ist, kann in Kübeln oder Balkonkästen viele Pflanzen selbst ansäen. Zusammen können Mensch und Mieze dann regelmäßig auf Entdeckungsreise gehen und beobachten, wie die Aussaat wächst und gedeiht. Nicht jeder Katzenhalter hat allerdings einen „grünen Daumen“ oder einfach auch zu wenig Zeit für eigene Pflanzaktionen. Die Fachmärke halten in diesem Fall ein umfangreiches Angebot an bereits fertig gezogenen Pflanzen bereit. Wer darauf achtet, unbedenkliche Exemplare auszuwählen, kann nach Lust und Laune für sich und seine Samtpfote einkaufen. Gefahrensicherung Egal, ob auf dem Balkon oder der Terrasse geschaffen, ein kleines, grünes Paradies an der frischen Luft macht die Samtpfote glücklich. Damit dieses Glück keine katastrophalen Folgen haben kann, muss der Besitzer unbedingt bedenken, dass ein Balkon gesichert werden muss, damit für sie keine Absturzgefahr mit schrecklichem Ausgang besteht. Ein Sicherheitsnetz verhindert ein solches Unglück. Es wird für unterschiedliche Balkongrößen angeboten und jeweils mit Spannseilen befestigt. Wichtig ist es, gegebenenfalls den Vermieter vorab um sein Einverständnis zu bitten und so Ärger zu vermeiden. Möglichkeiten der Gestaltung Ist der Balkon gesichert, kann sich der Besitzer ganz der abwechslungsreichen Einrichtung der Frischluftoase widmen. So kann er beispielsweise in einer Ecke des Paradieses einen Baumstamm mit dicken Verzweigungen standfest anbringen. So ist die Katze in der Lage, nicht nur aus luftiger Höhe den frechen Spatz zu beobachten, zugleich ermöglicht ihr der Stamm ein ausgiebiges Wetzen ihrer Krallen. Bietet der Balkon genügend Raum, freut sich die Katze über einen Kratzbaum, in dem sich sogar eine Kuschelhöhle befindet. Schließlich verbringt eine Samtpfote die meiste Zeit des Tages mit Schlafen. Da wünscht sie sich auch auf dem Balkon ein schönes Plätzchen für so manches Nickerchen. Ein dickes Kissen auf dem von der Sonne gewärmten Boden ist eine prima Sache. Freude bereitet ihr natürlich auch ein Korbsessel mit einer kuscheligen Auflage. Wie herrlich ist es, auf diesem Thron im Schatten einer großen Grünpflanze zu dösen. Wer dem reinen Stubentiger keine Freiheit auf einem Balkon bieten kann, sollte sich nicht mit einem schlechten Gewissen plagen. Vielmehr ist zu überlegen, ob er ihm nicht zumindest ein Plätzchen auf einem breiten Fensterbrett mit Grünpflanzen gestalten kann. Vielleicht ist es möglich, das Fenster mit einem Netz zu sichern, damit die Katze ausgiebig frische Luft schnuppern kann. Ist hier auch noch genügend Raum für ein Kissen oder Fensterliegebett zum Schlummern, macht dies das kleine Katzenglück perfekt. (Quelle: Carola Bott, HTJ 109/16)

Katzenklappen: Stubentiger wollen raus

Katzen sind die besseren Freunde des Menschen, da sie im Gegensatz zu Hunden gerne mehrmals am Tag von alleine raus gehen. Die Wohnung gehört ihnen natürlich ganz alleine und der Katzenhalter wird geduldet, da schließlich jemand die Tür öffnen muss. Viele Katzen sind jedoch mit dem Umstand unzufrieden, dass sie nicht raus und wieder rein können, wann sie es möchten. Katzen haben in dieser Hinsicht eine bemerkenswerte Ausdauer, da sie kaum Ruhe geben, bis der Mitbewohner wenn auch widerwillig animiert wurde, die Tür zu öffnen. Eine simple Lösung des beidseitigen Problems ist der Einbau einer Katzenklappe. Die Katzen können dann frei nach Belieben raus und wieder rein und die Wärme bleibt drinnen. Einbau der Klappe In der Mietwohnung können Wohnungstüren teuer sein, lassen sich jedoch meist aushängen und können bspw. im Keller gelagert werden. Günstige Alternativen aus dem Baumarkt gibt es teilweise schon für unter 50 Euro. Hier kann ohne viel Aufwand ein Loch reingesägt werden, sodass Platz für das Einsetzen der Katzenklappe ist. Bei der Katzenklappe nach draußen wird es schwieriger, da hier ein Wanddurchbruch notwendig wäre, wenn keine teure Außentür geopfert werden soll. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten eine Katzenklappe nach draußen anbringen zu können, die nach Absprache mit dem Vermieter umgesetzt werden können. Möglicherweise kann ein kleines, verstecktes Fenster ausgebaut werden, um anstelle dessen ein Holzfenster ohne Glasscheibe rein zu setzen, auf das man von innen ein massives Brett schraubt, in das die Katzenklappe eingesetzt werden kann. Es muss den Katzen nur der Zugang zur Katzenklappe ermöglicht werden, sowie sie die Höhe von draußen und innen erreichen sollen. Oder über den Keller. Wenn nur die eigene Katze rein darf Wenn die eigene Katze rein und raus kann, dann können andere Katzen das natürlich auch. Wenn diese einmal die Futterstelle gefunden haben, ziehen sie möglicherweise direkt ein? Deswegen können die eigenen Katzen gechipt werden, oder alternativ ein Halsband mit RFID-Chip tragen. Dann wird anstelle der Katzenklappe eine Chip-Klappe eingebaut, die die eigene Katze erkennt und sich nur mit ihrem Chip öffnet. Sollte doch einmal eine andere Katze rein kommen und zum Futter laufen, kann sogar ein Chip-Futternapf installiert werden, der wie die Systematik der Klappe funktioniert. Falls die fremde Katze auch einen Chip tragen sollte, stellt dies kein Problem dar. Der Katzenhalter muss die Chip-Klappe oder den Chip-Futternapf nämlich auf den jeweiligen Chip programmieren. Normalerweise können auch mehrere Chipkatzen einprogrammiert werden. Das Problem, die eigene Katze nach Belieben rauszulassen und gleichzeitig unerwünschten Besuch zu vermeiden, ist also gelöst. Auch wenn der Katzenhalter einmal nicht zuhause ist, kann die Katze also nach draußen gehen und wieder reinkommen. Ein schöner Nebeneffekt ist natürlich, dass gerade im Winter Heizkosten gespart werden, da Türen oder Fenster nicht mehr geöffnet werden müssen, um die Fellnase rein oder raus zu lassen. Die Installation einer Chip-Klappe beugt zusätzlich der Unsicherheit vor, dass Einbrecher ihren Vorteil aus einer stets geöffneten Klappe ziehen könnten. Eingewöhnungsphase Unter Umständen verstehen Katzen das Prinzip einer Katzenklappe nicht auf Anhieb. Wie schnell die Katze erlernt, wie die Klappe funktioniert kommt ganz auf den Charakter der Katze an. Wie bei jeder Übung mit der Katze sollte darauf geachtet werden, dass die Katzen nicht überfordert werden, da kleine Lernschritte zur effizienten Zielerreichung führen. EIne Möglichkeit, die Katze an die Klappe zu gewöhnen, besteht darin, die Klappe mit Tesafilm oben zu fixieren, damit die Katze den Durchgang sieht. Nun einfach mit einem Leckerli hindurchlocken. Wenn die Katze ohne Angst durch die Klappe rein und wieder rausgeht, kann die Klappe heruntergelassen werden. Falls die Katze nun ängstlich sein sollte, kann die Klappe von Hand angehoben werden, um das Scharnier der Klappe zu demonstrieren. Hilfreich ist es ebenfalls, wenn zu Beginn eine transparente Klappe genutzt wird, da die Klappe ansonsten als zu unscheinbar und vielleicht sogar für eine Wand gehalten werden könnte. Während der Eingewöhnung sollte die Haustür geschlossen bleiben, sodass die Katze animiert wird, ihren eigenen Durchgang zu nutzen und nicht ins alte Schema verfällt. Für diesen Beitrag bedankt sich tiierisch.de herzlich bei Robert Brungert von Gartenwissen.

Clickertraining für Katzen

Um die Katze geistig und körperlich zu fordern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gerade Hauskatzen benötigen besondere Auslastung, dies kann durch einfache Beschäftigung wie spielen erfolgen oder aber gezieltes Katzentraining. Das Clickertraining stellt eine schöne Möglichkeit dar, die Katze spielerisch zu beschäftigen und gleichzeitig zu fordern. Diese Art des Trainings kommt ursprünglich aus der Ausbildung für Delfine, mit dem Klick wurde richtiges Verhalten der Meerestiere bestätigt. Mittlerweile findet man das Clickertraining oft bei Hunden, es findet aber ebenfalls zunehmend Anwendung bei Katzen oder Pferden. Vorbereitung Für die Konditionierung benötigt man auch hier einen Clicker für Katzen, der idealerweise sehr leise ist. Außerdem wird ein primärer Verstärker benötigt, welcher als Belohnung dient und die Katzen somit motiviert. Als Verstärker können entweder Katzenleckerchen oder aber ein kleines Schälchen mit Nassfutter dienen. Bei der Wahl der Art des Verstärkers ist es wichtig, dass es sich um eine Belohnung handelt, die die individuelle Katze gerne mag. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Motivation während der Übung anhält. Konditionierung Am besten beginnt man bei der Katze sitzend auf dem Boden, das Futter in der linken Hand und der Clicker in der rechten. Die Katze sollte das Futter nicht unmittelbar sehen, sondern erst wenn der Klick kommt. Es wird also einmal geklickt, die Katze bekommt anschließend die Belohnung aus der anderen Hand. Dieser Vorgang sollte wiederholt werden: erst Klick dann Belohnung, Klick dann Belohnung usw. Wiederholt diese Übung je nach Motivation der Katze bis zu zehn Mal und beendet dann die erste Übungseinheit. Es ist wichtig die Katze nicht zu überfordern, daher lieber kleine Einheiten in kurzen Zeitabständen. Shaping Sobald die Katze konditioniert wurde, kann nun der nächste Schritt erfolgen. Bei der Methode des freien Shapings wird das Verhalten der Katze nur belohnt, wenn es wünschenswert ist. Welches Verhalten gefordert wird, muss die Katze jedoch selbst herausfinden. Um sich langsam an das Shaping heranzutasten, kann bspw. eine handelsübliche Decke als Hilfsmittel dienen. Die Decke wird für diese Übung auf den Boden gelegt. Sobald sich die Katze nun in die Richtung der Decke bewegt, wird sie mit einem Leckerli belohnt. Falls sie sich nicht in Richtung Decke bewegt, gibt es keine Auswirkungen und kein Leckerli. Katzen sind neugierig, daher wird die Katze sich schnell in Richtung Decke bewegen und beginnen, ihr Pfötchen darauf zu setzen. Dieses Verhalten wird natürlich wieder mit einem Click + Leckerli belohnt. Wie auch bei der Konditionierung, ist es bei dieser Übung wichtig, die Katze nicht zu überfordern. Seid also geduldig und achtet auf Desinteresse oder möglicher Erschöpfung der Katze. In diesen Fällen sollte die Übung abgebrochen werden. Sollte die Katze die Decke bspw. überhaupt nicht beachten, versucht es ein andermal erneut. Es ist stark von dem Charakter sowie der Tagesform der Katze abhängig, wie gut die Übung funktioniert. Um den Trainingsfortschritt beizubehalten, packt die Decke nach der Übung weg und holt sie erst wieder heraus, wenn ihr wieder trainieren wollt, sodass die Katze die Decke mit der Übung assoziieren kann. Targettraining Beim Targettraining wird die Katze mit Hilfe eines Katzen-Targetsticks zum richtigen Verhalten geführt. Im Stab ist ein integrierter Klicker, der Stab dient dazu, der Katze die Richtung zu weisen. Ziel kann sein, dass die Katze dem Target folgt oder den Stab mit der Pfote oder Nase berührt. Prinzipiell funktioniert das Training so wie mit der Decke. Bewegt sich die Katze in Richtung des Stabes, wird sie belohnt. Man sollte sich jedoch im Voraus Gedanken darüber machen, was das eigentliche Ziel der Übung sein soll. Auch hierbei ist es wichtig, auf das Verhalten der Katze zu reagieren. Wenn sie Angst vor dem Stab hat, sollte sie nur langsam an die Übung heran geführt werden. Außerdem sollte ein Limit von maximal zehn Klicks pro Trainingseinheit eingehalten werden. Hat die Katze den Umgang mit dem Targetsticks erlernt, kann das Target für intensiveres Training benutzt werden. Beispielsweise kann der Katze beigebracht werden, Slalom durch die Beine zu laufen oder etwas zu umrunden. Die neuen Fähigkeiten der Katze können unter anderem dazu genutzt werden, das Katzen Agility Balancier-Set kennenzulernen. Bei diesem Set wird jede Aktion geklickt, da die Katze von selbst die Idee kommen soll, auf das Podest zu springen und schließlich auf der Stange zu balancieren.

Überraschung für die Kalenderstars

Endlich ist es soweit! Die Gewinner unserer großen tiierisch.de-Kalenderaktion 2018 dürfen sich KALENDERSTAR 2018 nennen. Der damit verbundene Ruhm kann nur noch ergänzt werden durch das tiierische Überraschungspaket, das alle zwölf Monatsstars + Covermodel als Gewinn und Dankeschön von uns erhalten haben. Wir haben je nach Bedürfnissen, Allergien und Vorlieben die Pakete für euch zusammen gestellt. Da die Pakete Ende November bei den Fellnasen ankamen, haben wir jedem einen Adventskalender beigelegt und thematisch passende Winterausrüstung. Dazu gab es dann für jeden Star ganz besondere Überraschungen. Daraufhin haben uns zahlreiche Rückmeldungen aus ganz Deutschland und Dänemark erreicht, in denen die Kalenderstars sich noch einmal persönlich für die vielen Überraschungen bedankten. Jeder Kalenderstar hat ein individuelles Überraschungspaket von uns bekommen. Wir freuen uns, dass alle zufrieden und glücklich sind, denn das sind wir auch 💙 Danke an die zwölf tiierischen Monatsstars, das Covermodel und natürlich an alle Einsendungen und Stimmabgaben. Ihr seid super und wir freuen uns, zukünftig noch mehr Aktionen gemeinsam mit euch durchzuführen! Wie immer wollen wir euch natürlich nichts vorenthalten und zeigen euch deshalb in diesem Beitrag die Danksagungsbilder der Kalenderstars!

Nationaltag des Gedenkens an verstorbene Haustiere – 10. September 2017

Am 10. Setember 2017 ist der Nationaltag des Gedenkens an verstorbene Haustiere. An diesem Tag soll allen verstorbenen Haustieren gedacht werden, ganz gleich ob es sich um den geliebten Hund, die Katze oder den Vogel handelte. Mögen die einst besten Freunde in Frieden ruhen! Wir dachten es ist vielleicht eine gute Idee für alle Tierfreunde, die vielleicht auch schon früher mal ein Tier haben gehen lassen müssen, eine Minute inne zu halten. Stellvertretend für die jedes Jahr wahrscheinlich tausendfach empfundenen Gedanken, Gefühle und gesprochene Worte der Menschen, hier ein paar Abschiedszeilen für einen langjährigen Gefährten: 17. Juni 1996 bis 06. Dezember 2016 – Trauriger Nikolaustag – Du warst unser treuer Begleiter, guter Freund, langjähriger Weggefährte, toller Spielkamerad, kleiner Spassmacher, grosser Jäger, kuscheliger Schmusekater. Du warst unser Familienmitglied. Du gabst uns sehr viel Freude, Du konntest uns verstehen, gabst uns Deine ganze Liebe, Dein volles Vertrauen und die Kinder kennen das Leben gar nicht ohne Dich. DANKE Jerry für 20 Jahre und fast 6 Monate. In den letzten 4 Wochen wurdest Du langsam müde und heute mussten wir Dich gehen lassen. Wir werden Dich nicht vergessen. Wir sehen uns später hinterm Regenbogen. R.I.P.  

Der FILM / KEDI – von Katzen und Menschen

Gewinnspiel zum Kinostart am 10. August 2017 Tausende von Katzen streifen täglich durch die Straßen von Istanbul. Sie gehören niemandem und sind doch ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Frei, unabhängig und stolz leben sie seit vielen Jahren inmitten der Menschen, schenken ihnen Ruhe und Freude, aber lassen sich nie besitzen. Ceyda Toruns faszinierender Dokumentarfilm begleitet sieben von ihnen durch den Alltag, jede einzelne von ihnen einzigartig und von außergewöhnlichem Temperament. Die Kamera folgt ihnen durch lebendige Märkte, sonnige Gassen, Häfen und über die Dächer der Stadt – und fängt ihre besondere Beziehung zu den Menschen ein, deren Leben sie nachhaltig beeinflussen. Pressenotiz Kino aus Katzenperspektive: In wunderschönen, berührenden Bildern erhält der Zuschauer Einblicke in das Leben dieser gleichsam anmutigen wie rätselhaften Tiere und ihr außergewöhnliches Verhältnis zu den Menschen. In den USA gelang dem Dokumentarfilm innerhalb kürzester Zeit ein überraschender Box-Office-Erfolg. Pünktlich zum Weltkatzentag am 8. August wollen die samtpfotigen Streuner auch die Herzen der deutschen Kinozuschauer erobern. Das ganze Team von tiierisch.de freut sich auf fantastische Bilder. Hier der offizielle Trailer. Ab 10.08. im Kino. Previews bereits ab 08.08. zum Weltkatzentag. Das Gewinnspiel zum Kinostart – wie kann ich teilnehmen? Du kannst teilnehmen, wenn Du unter diesem Beitrag einen Kommentar hinterlässt. Sag uns ob Dir der Trailer/die Vorschau zum Film gefällt und wenn ja/nein, sag uns bitte auch warum. Und was gibt es zu gewinnen? Wir verlosen in Kooperation mit weltkino unter allen Teilnehmern 10 Gewinnerpakete, jeweils bestehend aus einem offiziellen Filmplakat, einem Edel-Postkartenset, einem KEDI-Beutel und einem Katzen-Kreativplaner zum Ausmalen von Ullmann Medien . Und dazu verlosen wir noch ein SUPER-KATZEN-FUTTERPAKET von tiierisch.de direkt aus unserem Shop für Katzenfutter. Viel Glück.   Das Gewinnspiel läuft vom 27.07.-31.08.2017 Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Der/die Gewinner/in wird nach Abschluss des Gewinnspiels per eMail innerhalb von 24h benachrichtigt. Sofern der Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und ein neuer Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.  

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