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Pferde eindecken: Von Regendecke bis Winterdecke

Wenn die Pferde ihr dünnes Sommerfell verlieren und die Tage kürzer werden, sind Herbst und Winter nicht mehr weit entfernt. Die Temperaturen sinken, es wird früher dunkel und das Wetter ändert sich. Die schönen, warmen Sommertage werden von niedrigen Temperaturen und oftmals regnerischem und windigem Wetter abgelöst. Grundsätzlich stört das die meisten Pferde nicht, denn Pferde kommen mit Kälte deutlich besser klar als mit Hitze und können sich den verschiedensten Temperaturen anpassen. Am wohlsten fühlen sie sich jedoch zwischen 5 °C und 15 °C. Mit den niedrigen Temperaturen und dem ungemütlichen Herbstwetter kommen allerdings auch jedes Jahr wieder die gleichen Fragen auf. Braucht mein Pferd eine Decke? Ab wann sollte ich mein Pferd eindecken? Welche Pferdedecke ist die richtige? In diesem Beitrag geben wir dir einen Überblick, welche verschiedenen Pferdedecken es gibt und welche Funktionen die jeweiligen Decken haben, damit du dich im Dschungel der Produkte besser orientieren kannst. Außerdem zeigen wir dir, welche Faktoren die Deckenwahl beeinflussen, sodass du auf jeden Fall die richtige Wahl für dein Pferd treffen kannst, um es im Herbst und Winter bestmöglich zu unterstützen. Gut zu wissen: Thermoregulation beim Pferd Während wir Menschen bei regnerischem Wetter oder niedrigen Temperaturen schnell frieren und uns in warme Kleidung einhüllen, sind Pferde und Ponys wahre Meister darin, ihre Körpertemperatur konstant zu halten. Bei hohen Temperaturen im Sommer können sie schwitzen, um sich abzukühlen und im Winter schützt sie ein dichtes Winterfell vor der Kälte. Wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, beginnt das Pferd automatisch mit dem Fellwechsel, um sich auf die kühleren Jahreszeiten vorzubereiten. Das Winterfell des Pferdes ist besonders dicht und lang. Wird es draußen kalt, stellt das Pferd sein Fell auf, sodass durch die Luft zwischen den einzelnen Haaren eine warme Isolierschicht im Fell entsteht. Außerdem schützt auch das Fettgewebe unter der Haut vor der Kälte. Wie gut das funktioniert, sieht man zum Beispiel daran, dass Schneeflocken auf dem Fell des Pferdes einfach liegen bleiben und nicht schmelzen. Auch Regen macht den meisten Pferden wenig aus, denn die Regentropfen laufen auf den Haaren entlang und tropfen dann einfach hinunter, sodass die Haut trocken bleibt. Wann braucht mein Pferd eine Decke? Ob das Pferd eine Decke benötigt, hängt von unzähligen Faktoren ab. Jedes Pferd hat individuelle Bedürfnisse, sodass diese Frage nicht grundsätzlich für alle Pferde gleich beantwortet werden kann. Obwohl Pferde sich gut vor Regen und Kälte schützen können, benötigen einige Pferde eine Decke. Um die Frage zu beantworten, ob dein behufter Freund eine Decke benötigt, solltest du dir die verschiedenen Faktoren anschauen. Danach kannst du dir mit Sicherheit eine Meinung darüber bilden! Im Folgenden zeigen wir dir die Faktoren, von denen die Entscheidung abhängig ist: Faktor I: Die Pferde- oder Ponyrasse Pferde und Ponys gibt es in den unterschiedlichsten Rassen. Zu den rassetypischen Merkmalen zählt neben Charaktereigenschaften, Aussehen und Verhalten zum Beispiel auch das Fell. Viele Ponyrassen, wie beispielsweise der Haflinger, der Norweger, das Shetlandpony oder auch der Isländer bekommen im Winter ein besonders langes und dichtes Fell. Sie sind dafür gemacht, niedrigen Temperaturen zu trotzen. Auch einige Warmblüter bekommen dichtes Winterfell, jedoch ist das Fell bei den meisten Warmblutrassen und auch bei Vollblütern weniger stark ausgeprägt, sodass diese oft eine Decke brauchen. Auch Pferde, die aus wärmeren Regionen stammen, wie beispielsweise Andalusier, Lusitanos oder Araber brauchen meist eher eine warme Decke, da sie die Kälte nicht gewohnt sind und dadurch meist schneller frieren. Faktor II: Alter und Fütterungszustand des Pferdes Das Alter des Pferdes hat einen großen Einfluss darauf, wie es mit Kälte und Regen umgehen kann. Viele alte Pferde haben aufgrund vorhandener Krankheiten ein schwächeres Immunsystem, sodass eine Decke sie vor den Umwelteinflüssen schützen kann und dem Körper nicht zusätzlich Energie abverlangt. Auch sind alte oder kranke Pferde oftmals in einem schlechteren Fütterungszustand. Durch die geringer ausgeprägte Fettschicht unter der Haut sind sie schlechter vor Kälte geschützt und können schneller frieren. Eine Pferdedecke hilft ihnen dabei, die Energie aus dem Futter nicht nur in Wärme stecken zu müssen. Faktor III: Die Haltungsform des Pferdes Ob ein Pferd eine Decke benötigt, hängt zudem stark von der Haltungsform ab. Während ein Pferd auf der Weide meist nahezu gar keinen Schutz vor Wind und Wetter hat, profitieren Offenstallpferde meist von einem Unterstand oder einer geeigneten Weidehütte. Dort können sie Schutz vor Regen oder kaltem Wind suchen, sodass sie nicht unbedingt eine Decke brauchen. Außerdem haben sie dort die Möglichkeit, nach einem starken Schauer wieder zu trocknen, sodass sie nicht bis auf die Haut durchnässt werden. Boxenpferde hingegen verbringen die meiste Zeit im Stall und kommen meist nur stundenweise auf das Paddock oder die Winterweide. Da es im Stall wärmer ist, haben diese Pferde meist weniger Winterfell, sodass sie draußen schnell frieren. In diesem Fall wäre für die Zeit an der frischen Luft eine Decke ratsam. Faktor IV: Pferdetraining und Anforderungen Die Häufigkeit, die Intensität und die Art des Trainings gelten ebenfalls als Faktor dafür, ob ein Pferd eine Decke benötigt oder ob es auch ohne Winterdecke auskommt. Bei Dressur- oder Springpferden, die täglich trainiert werden und sportliche Leistungen vollbringen, ist zu viel Fell nicht besonders wünschenswert. Ähnlich sieht es bei Schul- oder Freizeitpferden aus, die täglich in Bewegung sind. Ein dichtes und langes Winterfell bedeutet auch gleichzeitig, dass das Pferd beim täglichen Training schnell ins Schwitzen kommt. Genauso wie bei Menschen, besteht eine große Erkältungsgefahr, wenn Pferde nass und verschwitzt nach dem Training der kalten Winterluft ausgesetzt sind. Um eine Erkältung zu vermeiden, kann das Pferd beispielsweise geschoren werden. Auf diese Weise schwitzt es weniger und erkältet sich nicht so leicht. Eine weitere Methode ist, das Pferd frühzeitig einzudecken. Dadurch, dass das Pferd die Kälte dank der Decke weniger stark wahrnimmt, produziert es von vorneherein weniger Winterfell. Pferde, die nur selten bewegt werden und dabei keine hohen Leistungen erbringen müssen, kommen weniger ins Schwitzen. Bei ihnen wäre ein langes Fell vorteilhaft, sodass sie nicht zwingend eine Decke benötigen. Faktor V: Pferdecharakter und Gewohnheiten Genau wie beim Menschen hängt das Kälteempfinden bei Pferden auch von der Persönlichkeit und vom Charakter ab. Während einige

#NICETOSEEYOU – Mache dich und deinen Hund für andere sichtbar

Die Tage werden immer kürzer und wenn wir vor und nach der Arbeit mit unserem Hund spazieren, dann ist es oft schon düster oder sogar richtig dunkel. Wenn Nebel und Regen dazukommen, werden wir für Auto- und Fahrradfahrer fast komplett unsichtbar. Das soll so nicht sein. Dass wir und unsere Hunde dabei einem großen Risiko ausgesetzt sind, steht außer Frage, aber auch für Autofahrer, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer, ist das nicht ungefährlich. Eine Tatsache, der wir uns häufig gar nicht bewusst sind. #nicetoseeyou – Mehr als nur Sichtbarkeit Versetzen wir uns einmal in die Lage eines Autofahrers. Wenn du selbst schon mal im Dunkeln und bei schlechtem Wetter Auto gefahren bist, dann weißt du wahrscheinlich, wie viel Konzentration das erfordert. Denn das Risiko, einen Fußgänger oder einen Hund viel zu spät zu erkennen oder gar komplett zu übersehen, ist ungleich größer und birgt für alle Beteiligten eine Gefahr. Auch für den Autofahrer, der vor Schreck im letzten Augenblick das Lenkrad herumreißt, um einen Unfall zu vermeiden, und auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern gerät. Oder für den Rollerfahrer oder Fahrradfahrer, dem das passiert. Als Hundebesitzer haben wir hier genau so eine Verantwortung, wie der Autofahrer, der seine Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen muss. Sorge deshalb dafür, dass du und dein Hund zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage gut sichtbar seid. Andere Verkehrsteilnehmer werden dankbar sein, wenn sie euch bereits von weitem gut sehen können. Und du und dein Hund? Gut sichtbar könnt ihr wesentlich beruhigter spazieren gehen, weil euer Risiko dadurch deutlich verringert ist. Für alle wird das Leben hierdurch also wesentlich angenehmer. Genau hierauf macht der dänische Hersteller Orbiloc, dessen Dog Dual-Hundelichter auch in unserem Sortiment zu finden sind, im Augenblick aufmerksam. 2020 haben nämlich rekordviele Welpen ein neues Zuhause gefunden, von denen immer noch nicht alle für die dunkle Jahreszeit ausgestattet sind. Das soll sich 2021 gerne ändern. Über Orbiloc und das Orbiloc-Hundelicht Trotz dessen, dass Orbiloc Sicherheitslichter produziert geht es dem dänischen Hersteller bei der Kampagne um mehr als bloße Sichtbarkeit. Nachdem fast das gesamte Jahr 2020 und große Teile von 2021 von der Corona-Pandemie geprägt waren, haben viele Menschen den ganz natürlichen Drang, wieder unter Leute zu kommen. Das gilt insbesondere für viele Orbiloc-Nutzer, die häufig sehr aktiv mit ihren Hunden unterwegs sind und gemeinsam mit anderen an Welpentrainings, SaR-Aktivitäten und vielem mehr teilnehmen. #nicetoseeyou ist daher auch ein Gruß von Orbiloc und eine Bitte, die Wiedersehensfreude an deine Liebsten weiterzugeben. Orbiloc produziert seit 2009 Sicherheitslichter für Mensch und Hund. Einzigartig hieran ist, dass die kleinen Lichter in Dänemark – nicht in Asien – entwickelt und sogar produziert werden. Hierdurch kann Orbiloc dir wirklich tolle Qualität versprechen. Die Lichter wurden ursprünglich für das Militär entwickelt und später nach und nach an die Bedürfnisse von Hundehaltern angepasst. Das Ergebnis war das Orbiloc Dog Dual-Hundelicht. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die hohe Qualität und Widerstandsfähigkeit der Lichter, die für jeden Spaß im Herbst und Winter gemacht sind. Wichtigste Spezifikationen der Lichter: Bis zu 5 km Sichtbarkeit 100 % wasserdicht 100 kg belastbar Blinklicht- und Dauerlichtmodus Batterielaufzeit 100 bis 250 Stdn. (je nach Modus) 3 Jahre Hersteller-Garantie (Anmeldung auf orbiloc.com/warranty/) Hergestellt in Dänemark Mit dem richtigen Zubehör kannst du das Orbiloc-Licht sogar an deiner Kleidung befestigen. Und mit dem TWIN Pack und dem K9 Active Pack erhaltet ihr gleich zwei Lichter für dich und deinen Hund zu einem vorteilhaften Preis.

Trends für Herbst und Winter: Reitbekleidung für kalte Tage

Wenn die sonnigen Tage langsam kürzer werden und buntes Laub die Bäume schmückt, dann ist der kalte Winter nicht mehr fern. Regnerisches und ungemütliches Herbstwetter macht sich breit und die meisten Reiter verkriechen sich am liebsten in die gemütliche Reithalle oder nutzen trockene Stunden für einen Ritt auf dem Außenplatz. Trotzdem haben der Herbst und der Winter neben ungemütlichem Wetter und trüber Sicht auch viele schöne Dinge zu bieten. Buntes Laub, zauberhaft glitzernder Frost oder zarte Schneeflocken erfreuen viele Reiter und spätestens wenn der erste Schnee liegt, machen lange Ausritte auch bei sehr niedrigen Temperaturen wieder so richtig viel Spaß. Lange Touren durch den Wald, ein Ausritt am menschenleeren Strand oder ein schneller Galopp durch den fluffigen Neuschnee bringen Pferd und Reiter viel Freude und Abwechslung. Dabei sollte natürlich nicht nur bei dem Pferd auf eine winterlich warme Ausstattung geachtet werden. Damit man beim Reiten im Winter keine kalten Füße bekommt und auch Hände, Beine und der ganze Körper angenehm warm bleiben, braucht man funktionelle und reittaugliche Kleidung. Jeder Reiter kennt das Gefühl von kalten Ohren, durchgefrorenen Oberschenkeln und eisigen Füßen. Davon, wie sich frostig kalte Füße beim Absteigen vom Pferd anfühlen oder wie der kühle Herbstwind einen frösteln lässt, kann jeder Reiter ein Lied singen. Wie nicht nur die Pferde mit warmen Winterdecken, Nierendecken und Co. vor der Kälte geschützt werden, sondern auch der Reiter nicht friert, erfährst du hier. In diesem Beitrag zeigen wir dir neue Trends, winterliche Farben und funktionale Reitbekleidung speziell für die kalte Jahreszeit und geben dir jede Menge Inspirationen, damit deine Stallbesuche und Ritte diesen Herbst und Winter nicht frostig werden! Mehr als ein Accessoire: Stirnbänder und Mützen Im Winter geht es weniger darum, einen kühlen Kopf zu bewahren, als vielmehr die Ohren und den Kopf vor Kälte zu schützen. Waschechte Pferdemenschen wissen, dass ein Stallbesuch meist weitaus länger als ein oder zwei Stunden dauert, da heißt es warm anziehen. Stirnbänder sind gerade für Reiter besonders praktisch und schützen die Ohren im kalten Herbstwind. Die kuschelig weichen Stirnbänder spenden wohlige Wärme und sehen noch dazu stylisch aus. Außerdem kann man ohne Probleme einen hohen Zopf oder einen Dutt tragen, ohne dass das Stirnband stört oder verrutscht. Besonders praktisch ist, dass ein Stirnband auch unter dem Reithelm getragen werden kann. Die weichen Stoffe schmiegen sich angenehm an den Kopf und drücken nicht unter dem Reithelm. Auf diese Weise bleiben die Ohren selbst bei frostigem Wind angenehm warm und geschützt. Wer sich nicht in den Sattel schwingt oder keine Stirnbänder mag, profitiert von kuschelig warmen Mützen. Weiche Materialien, modische Winterfarben und dezente Details machen warme Mützen und stylische Stirnbänder zu einem Must-Have für winterliche Tage! Tipp: Natürlich können diese modernen Winter-Accessoires auch ideal außerhalb des Stalls getragen werden. Wie wäre es mit einem Shopping-Trip, einem ausgiebigen Spaziergang oder einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt? Warme Finger: Praktische Winterhandschuhe Je länger die Nachmittage im Stall werden, desto kälter werden die Hände. Normale Reithandschuhe spenden wenig Wärme und die kalten Finger können darin oftmals kaum noch bewegt werden. Außerdem braucht man zum Schließen der Trense oder zum Anziehen von Reitstiefeln und Reithelm Gefühl in den Fingerspitzen, was Handschuhe oft erschweren. Umso praktischer sind deshalb Winterreithandschuhe, die ein Maximum an Wärme liefern und gleichzeitig nicht klobig und unpraktisch sind. Die Winterreithandschuhe von Covalliero bestehen aus besonders weichem Material und sind so geschnitten, dass sie sich optimal der Handform anpassen. Durch das elastische Material schmiegt sich der Handschuh an die Finger und spannt auch nicht unangenehm am Handrücken. Die Winterhandschuhe können immer getragen werden und sorgen beim Putzen des Pferdes, bei der Stallarbeit und sogar beim Reiten für kuschelig warme Finger. Damit der Zügel angenehm in der Hand liegt und nicht rutscht, sind die Handschuhe mit Grip versehen. Auch die Bereiche der Zügelführung zwischen den Fingern sind verstärkt, damit die Reithandschuhe lange halten und die Hände den ganzen Winter über warm bleiben. Wer also noch keine Winterreithandschuhe hat, sollte sich selbst mit diesen Handschuhen unbedingt etwas Gutes tun! Schnell hereinschlüpfen: Der perfekte Schal für den Stall Wer schon einmal versucht hat, sich wetterfest und warm für sehr kalte Stalltage zu kleiden, kennt das Problem: Man fühlt sich wie ein aufgeblasenes Michelin-Männchen und hat das Gefühl, sich mit jeder Kleidungsschicht weniger bewegen zu können. Wenn dann noch der Schal um den Hals gewickelt wird, kann man sich meist kaum noch bewegen und die Stallarbeit fällt einem schwer. Erst auf dem Pferd, wenn einem langsam wieder warm wird, schält man sich nach und nach aus sämtlichen Jacken, Schals und Mützen. Damit kalte Luft, Regen oder Schnee nicht in die Jacke kriechen und für einen steifen Hals sorgen, sollte auf jeden Fall ein warmer Schal getragen werden. Dabei ist ein Schlauch-Schal nicht nur komfortabel, sondern auch praktisch und sicher! Der Schal kann einfach über den Kopf gezogen werden und schmiegt sich dann angenehm an den Hals. Er kann sich weder abwickeln, noch kann man beim Reiten oder beim Ausmisten damit hängenbleiben. Außerdem passt so ein schmaler Schal deutlich besser unter viele Kragen von Reitjacken oder Westen. Perfekt für kalte Tage! Warm und funktional: Active Shirts und kuschelige Sweater Sogar an eiskalten Tagen wird einem beim Dressurunterricht in der Reithalle oder beim Springtraining schnell einmal warm. Auch bei der Stallarbeit kann man schonmal ins Schwitzen kommen, sodass es in langen Mänteln oder Winterjacken einfach zu ungemütlich werden kann. Deshalb eignen sich Langarmshirts und Active Shirts perfekt für den Winter. In Kombination mit einer Weste eignen sich die funktionalen Shirts auch perfekt für einen Ritt im Herbst. Die praktischen Shirts haben meist einen körpernahen Schnitt und liegen angenehm an der Haut an, sodass sie nicht stören und die Bewegung nicht einschränken. Sie sind außerdem atmungsaktiv und eignen sich deshalb perfekt für den Reitsport. Ein kleiner Stehkragen sorgt dafür, dass keine kalte Luft an den Hals gelangt und den Reiter verspannt. Auch warme Sweater oder Sweatjacken eignen sich perfekt. Das kuschelig weiche Material schützt den Körper davor, während und nach dem Training auszukühlen. Außerdem sorgt das atmungsaktive Material dafür, dass man während des Trainings nicht zu

Reflexartikel für Pferd und Reiter: Sicher durch die Dunkelheit

Wenn der Herbst den warmen Sommer mit den hellen, langen Tagen ablöst, wird es stetig kühler und dunkler. Die Tage werden kürzer und aufgrund von schmuddeligem Herbstwetter oder der frühen Dämmerung sind die Lichtverhältnisse oft nicht optimal. Trotzdem lieben viele Reiter das Ausreiten im Herbst und im Winter. Das Pferd wird nicht von Fliegen, Bremsen oder anderem Ungeziefer belästigt, die Temperaturen sind nicht zu hoch und bunte Bäume sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ein gemütlicher Ausritt durch den naheliegenden Wald oder ein Ritt zur benachbarten Reithalle stehen genauso auf dem Plan wie ein rasanter Galopp über das Stoppelfeld. Gefährlich wird es allerdings genau dann, wenn die Dämmerung sehr früh beginnt oder das Wetter so regnerisch und ungemütlich ist, dass es den ganzen Tag über grau und dunkel ist. Pferde selbst können auch im Dunkeln noch relativ gut sehen und sogar einige Farben erkennen. Auch wir Menschen passen unsere Augen recht gut an die Dunkelheit an. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass andere Verkehrsteilnehmer Pferd und Reiter bei schlechten Lichtverhältnissen oft erst spät erkennen, sodass es zu Unfällen kommen kann. Wie Unfälle vermieden werden können, wie du dich und dein Pferd ganz einfach mit passenden Reflexartikeln schützt und wie du auch an dunklen Tagen sicher im Gelände unterwegs sein kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem geben wir dir einige rechtliche Hinweise, die du bei deinem Ausritt unbedingt beachten solltest. Gemütlicher Ausritt oder der Weg zur Reithalle Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen mit dem Pferd im Gelände unterwegs zu sein, kann schnell gefährlich werden. Egal ob an beleuchteten Straßen oder dunklen Schleichwegen, die Sichtverhältnisse sind an grauen Tagen oft schlecht und das ungemütliche Wetter lädt zudem wenig zu ausgelassenen Ausritten ein. Trotzdem lässt sich das Reiten in der Dunkelheit oft nicht vermeiden, denn viele Reiter haben zum Beispiel aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht die Möglichkeit, die hellen Stunden des Tages zum Reiten zu nutzen. An regnerischen Herbsttagen oder verschneiten Wintertagen wird es oft den ganzen Tag über kaum richtig hell und graues Licht trübt die Sicht. Auch im Winter, wenn es manchmal schon um 15.00 Uhr beginnt zu dämmern, können viele Reiter ihr Pferd nur im Dunkeln besuchen. Doch nicht jeder Stall verfügt über eine Reithalle oder einen gut beleuchteten Außenplatz, sodass vielen Reitern oftmals nur die Wahl zwischen einem dunklen Reitplatz, dem Ausreitgelände oder einem Ritt zur benachbarten Reithalle bleibt. Damit Pferd und Reiter sicher wieder im heimischen Stall ankommen, sollte also einiges beachtet werden. Rechtliche Grundlage: Pflicht zur Beleuchtung Der Reiter trägt die Verantwortung für sein Pferd und muss somit auch für die Sicherheit sorgen. Natürlich liegt es im eigenen Interesse, sich, sein Pferd und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden und Unfälle zu vermeiden. Tatsächlich liegt die Entscheidung, ob und wie man sich und sein Pferd im Straßenverkehr sichtbar macht, nicht nur im eigenen Ermessen. Die Straßenverkehrs-Ordnung schreibt in den Paragrafen 17 und 28 ganz klar vor, dass auch Reiter eine Pflicht zur Beleuchtung haben. In §28 (2) heißt es: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen.“ Da Pferd und Reiter genauso zum Straßenverkehr gehören wie Autos oder andere Fahrzeuge, müssen diese somit bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls beleuchtet sein. Da Pferde in der Straßenverkehrsordnung eher mit Fahrzeugen als mit Fußgängern gleichzusetzen sind, reicht also eine kleine Taschenlampe zur Verbesserung der eigenen Sicht nicht aus. Weiter wird in der Straßenverkehrs-Ordnung betont, dass beim Führen eines Pferdes eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht mitzuführen ist, die auf der linken Seite nach vorne und hinten gut sichtbar ist. Tipp: Eine weiße Leuchte kann ganz einfach am linken Reitstiefel oder aber als Armbinde am linken Arm befestigt werden. Auf diese Weise können andere Verkehrsteilnehmer leichter die Breite von Pferd und Reiter einschätzen, um genügend seitlichen Abstand einzuhalten. Reflektoren und Leuchten – wichtige Unterschiede Um in der Dunkelheit gut sichtbar zu sein, kann man sich selbst und auch das Pferd mit passenden Reflexartikeln oder leuchtenden und blinkenden Lichtern ausstatten. Von reflektierenden Westen, Armbinden und Kopfleuchten für den Reiter bis zu Reflexdecken und Beinschutz für das Pferd gibt es unzählige verschiedene Artikel auf dem Markt. Sowohl Reflexartikel, als auch Leuchten sorgen dafür, dass Pferd und Reiter an dunklen Tagen besser sichtbar werden und somit sicher auf den Straßen unterwegs sind. Jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied, der auf jeden Fall bedacht werden sollte. Reflexartikel sind meist im Gegensatz zu punktuellen Lampen eher großflächig. Sobald Licht eines Autoscheinwerfers oder einer Straßenlaterne auf die reflektierenden Elemente trifft, leuchten diese hell und deutlich. Neonfarben wie orange oder gelb unterstützen die Leuchtkraft der Reflexartikel. Jedoch ersetzen diverse Reflexartikel keine Leuchte, weil sie erst dann gut zu sehen sind, wenn Licht auf sie fällt. Reitet man also beispielsweise hinter einer leichten Kurve, kann ein heranfahrendes Auto das Pferd erst sehen, wenn es bereits abgebogen ist und der Scheinwerfer direkt auf die Reflektoren strahlt. Ein zusätzliches, kleines Licht kann jedoch schon vorher erkannt werden, sodass andere Verkehrsteilnehmer das Pferd bereits früher erahnen können und die Gelegenheit haben, sich frühzeitig auf die Situation einzustellen. Leuchten und Lampen Wie bereits weiter oben erläutert, müssen Reiter im Dunkeln eine nicht blendende, weiße Leuchte auf ihrer linken Körperseite mit sich führen, damit sie im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Dafür eignet sich am besten eine Stiefellampe oder ein Sicherheitslicht. Beide Varianten lassen sich schnell und einfach befestigen und sind bereits aus der Ferne gut zu erkennen. Die Stiefellampe verfügt über ein meist elastisches und verstellbares Band und kann ganz einfach um das Bein befestigt werden. Diese Lampe kann auch genutzt werden, wenn man statt Reitstiefeln lieber Stiefeletten oder andere Schuhe trägt. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch und die lange Lebensdauer dank moderner LEDs. Eine weitere klassische weiße Leuchte gibt es zum Beispiel von der Firma Orbiloc. Die Orbiloc Leuchte im praktischen TWIN Doppelpack beinhaltet ein weißes und ein rotes Licht. Das weiße Licht kann einfach am Stiefelrand oder am Hosenbund befestigt werden. Die rote Leuchte kann zusätzlich für noch mehr Sicherheit ebenfalls am Reiter oder an

Durch den Herbst – aber sicher!

Wenn der Wald „in Flammen“ steht und sich die Blätter von dunkelrot über goldgelb bis tiefbraun leuchtend in allen Nuancen färben, dann läutet die Natur ihr buntes Finale ein und die schöne herbstliche Jahreszeit beginnt. Doch mit den nun kürzer und dunkler werdenden Tagen stehen uns auch die nass grauen Wetterlagen bevor. Ein Grund, sich mit der richtigen Ausstattung für seinen Vierbeiner zu beschäftigen. Die richtige Ausstattung für Vierbeiner in der dunklen Jahreszeit Nun sind sie nicht mehr weit entfernt, die ungemütlichen Seiten der dunklen Jahreszeiten. Sich den stürmisch kalten Wetterlagen anzupassen, bedeutet auch frühzeitig an die richtige Ausrüstung für den Vierbeiner zu denken. Gut sichtbar unterwegs Ab dem Herbst sind reflektierende Materialien für den vierbeinigen Begleiter besonders zu empfehlen. Um in der Dunkelheit besser wahrgenommen zu werden, gibt es nützliches Zubehör wie Leuchthalsbänder, Mäntel und Geschirre für Hunde. Eine große Auswahl an leuchtenden oder reflektierenden Hundeartikeln gibt es im entsprechenden Shop für Hundesicherheit. Sehr beliebt sind neben Leuchthalsbändern auch sogenannte Blinkies bzw. Hunde Leuchtanhänger, die bei Dunkelheit am Hundemantel oder auch an Geschirr und Halsband befestigt werden können. Wetterfeste Tierpfoten Für Hunde und Katzen bedeuten die dunklen Jahreszeiten eine besondere Beanspruchung ihrer Pfoten. Auch wenn es bis zum ersten Wintereinbruch wohl noch ein wenig dauern wird, ist das Wissen der Tierhalter über eine geeignete Pfotenpflege von Hund und Katze von großem Vorteil, denn Winterzeit ist bekanntlich Streusalzzeit und gerade Hunde und Freigänger-Katzen leiden in diesen Monaten durchaus unter spröden und rissigen Ballen. Quasi barfuß gehen die Tiere über mit Streusalz und Split gestreute Wege. Es ist daher empfehlenswert, die Pfoten nach jedem winterlichen Ausflug mit lauwarmem Wasser abzuspülen und mit einer speziellen Pfotenpflege Creme zur Ballenpflege einzureiben. Der Vorzug dieser Produkte ist zum einen das schnelle Einziehen der Cremes und zum anderen enthalten sie keine für die Tiere bedenklichen Inhaltsstoffe. Bei sehr empfindlichen Hundepfoten oder Verletzungen am Ballen können außerdem spezielle Pfotenschuhe eingesetzt werden. Funktionalität geht vor Je nach Wetterlage erweist sich für einige Tiere ein ergänzender Wetterschutz als sehr sinnvoll. Tierhalter sollten ihren vierbeinigen Freund sehr genau beobachten, denn ein verspannter Gang, ein hochgedrückter Rücken, das Einklemmen der Rute oder kalte Ohren können Hinweise auf ein Frieren des Tieres sein. Wird die Hunde Bekleidung passend zu den jeweiligen Bedürfnissen des Hundes gewählt, können kältebedingte Erkrankungen verhindert werden. Kriterien bei der Auswahl der Hundebekleidung Grundsätzlich muss ein guter Hundemantel ausreichend wärmen. Als sinnvoll erwiesen sich Materialien die atmungsaktiv, wind- und wasserdicht sind. Zudem sollte der Mantel pflegeleicht und strapazierfähig sein. Die geeignete Bekleidung darf das Tier nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, daher sollte die Größe des Tieres mit der Größe des Mantels vor dem Kauf genau abgestimmt werden. Verfügt der Mantel über flexible Verstellmöglichkeiten im Hals-, Brustoder Bauchbereich, gestattet dies eine individuelle Anpassung. Schnallen oder Klettverschlüsse müssen stabil sein und dürfen nicht drücken. Erhältlich sind auch Hundepullover und Overalls mit Beinteilen die rundum schützen und bei extremer Kälte, andauernder Nässe oder Gelenkproblemen gute Dienste leisten. Ein gemütliches Plätzchen Nach einem ausgiebigen Herbstspaziergang durch das bunte Blätterlaub ist der Vierbeiner oftmals völlig ausgepowert und ein gemütliches Schlafplätzchen kommt da sehr gelegen. Besonders im Herbst und Winter freuen sich die Vierbeiner über eine wärmende Unterlage oder ein gemütliches Hundebett oder- kissen. Welche Hundeschlafplatz Möglichkeit die passende ist, entscheidet in der Regel der persönliche Geschmack. Ganz sicher ist bei den zur Auswahl stehenden Modellen für jeden Vierbeiner das Richtige dabei. Qualität, Langlebigkeit sowie die einfache Handhabung bei der Reinigung und ein hoher Liegekomfort sind beispielhafte Kriterien bei der Auswahl. Viele Samtpfoten schalten im Herbst und mit kälter werdenden Tagen einen Gang zurück. Freigängerkatzen bilden in der Regel ein dichtes Winterfell aus, das gut gegen die Kälte isoliert. Trotzdem müssen auch sie jederzeit Zugang zu einem warmen, geschützten Platz haben, im Idealfall über eine Katzenklappe, die direkt ins Haus oder die Wohnung führt. Falls die Katze auch in der Nacht unterwegs ist und nicht zurück in die warme Wohnung kann, muss ein warmer Unterschlupf vor der Haustür, im Garten oder auf der Terrasse in Form einer gut isolierten Kiste in einer zugfreien Ecke direkt an der Wand geboten werden. Dabei sollte die mit Styropor und Decken ausgelegte Kiste nicht direkt auf dem Boden stehen. Doch auch im Haus dürfen gemütlich warme Plätzchen für Samtpfoten nicht fehlen. Sei es eine weiche Unterlage, ein Katzenbett oder eine bequeme Kuschelhöhle, die Möglichkeiten, dem schnurrenden Vierbeiner einen traumhaften Rückzugsort zu schaffen, sind vielfältig und garantiert wird jede Katze schnell ihren persönlichen Lieblingsplatz für sich entdecken. Alles in einer Box! Ein toller Start in den Herbst ist mit unserer tiierisch.de Herbstbox garantiert! Perfekt für Spaziergang und regnerische Tage ausgestattet begleiten euch insgesamt 20 Teile in der Box durch die bunte Jahreszeit. Auch an das leibliche Hundewohl haben wir dabei selbstverständlich gedacht! Die Box ist allerdings streng limitiert und nur für kurze Zeit verfügbar, also sichert euch direkt eine der exklusiven Boxen bei uns im Shop >>>> (Quelle: HTJ 122/18, verändert)

Die große tiierisch.de – Kalenderaktion 2018

Dein Haustier als Star in unserem tiierischen Jahreskalender 2018! Für das kommende Jahr 2018 haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht: wir möchten mit euch zusammen einen gemeinsamen tiierisch.de-Fotokalender erstellen. Mitmachen ist tiierisch einfach und lohnt sich! Neben den Hauptgewinnen und der Möglichkeit, euren tiierischen Freund ins Rampenlicht zu stellen, erhält jeder Teilnehmer einen exklusiven 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop. Dein tiierischer Freund ist unglaublich fotogen und liebt die Kamera? Ein Schnappschuss deines treuen Begleiters ist besser als der andere? ⇓ Dann mach mit bei unserem Fotowettbewerb des tiierischen Jahresplaners für das kommende Jahr 2018! Sende uns einfach ein schönes Foto (maximal drei) deines Lieblings an kalender@tiierisch.de. Alle tiierischen Freunde haben die Chance als Monatsstar in unserem Kalender zu glänzen und damit zahlreichen Haushalten ein tiierisches Jahr 2018 zu sichern. Die Modeltauglichkeit ist somit nicht eingeschränkt und es können Hund, Katze, Maus, Pferd, Fisch oder Schildkröte teilnehmen. Teile uns gerne direkt in der E-Mail den Namen vom tiierischen Star sowie des Starfotografs (also deinen Namen) mit. Mitmachen lohnt sich! Die zwölf final ausgewählten Fotos erscheinen in unserem tiierisch.de-Kalender 2018 und werden jeweils mit einem exklusiven tiierisch.de Überraschungspaket prämiert. Unter den zwölf Siegerfotos wird der Hauptgewinn eines 100€-Gutscheins für tiierisch.de verlost. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich einen 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop als kleines Dankeschön für die Einsendung per E-Mail. Platz 1: 100€-tiierisch.de-Einkaufsgutschein Platz 1-12 (Monatsgewinner): exklusives tiierisch.de-Überraschungspaket Alle Teilnehmer: 5%-Gutschein auf alles im tiierisch.de-Onlineshop So wird dein Foto ein voller Erfolg Wir möchten den Kalender den Jahreszeiten entsprechend anpassen. Dies bedeutet, dass wir ein Foto für jeden Monat benötigen. Dementsprechend könnt ihr uns neben aktuellen Herbstfotos also auch gerne einen älteren Schnappschuss (aus Frühling, Sommer oder Winter) eures tiierischen Lieblings zusenden. Hierbei könnt ihr die folgenden Tipps gerne berücksichtigen, damit das eingesendete Foto besonders gut für unseren Kalender geeignet ist und die Gewinnchance für euer Foto erhöht wird: ⇒ Bleibe beim Fotografieren deines tiierischen Freundes bzw. Freunde hinter der Kamera, damit der zukünftige Star optimal in Szene gesetzt wird ⇒ Achte beim Foto auf eine gute Belichtung (nicht zu dunkel, nicht zu hell), verzichte jedoch bitte auf jegliche Nachbearbeitung ⇒ Gute Qualität: nach Möglichkeit mind. 300 dpi ⇒ Sende uns bitte keine Fremdfotos, wir wollen deine eigenen Fotografierkünste sehen ⇒ Suche das allerbeste Foto aus. Falls du dich nicht entscheiden kannst, maximal drei Fotos pro Teilnehmer Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Beachte bitte unsere Teilnahmebedingungen (siehe unten). Einzusenden sind die tiierischen Fotos an kalender@tiierisch.de bis zum 3. Oktober 2017 um 23:59 Uhr Die große tiierisch.de-Kalenderaktion im Überblick 21.09.2017 Start Kalenderaktion Sendet uns einen Schnappschuss eures tiierischen Freundes an kalender@tiierisch.de Jeder Teilnehmer erhält einen 5% tiierisch.de-Gutschein auf alles als Dankeschön 03.10.2017 (23:59 Uhr) Teilnahmeschluss für Einsendung der Fotos Bitte keine Fotos mehr einsenden! Die tiierisch.de-Jury sucht nun die besten Bilder für das finale Voting aus 05.10.2017 Beginn Fotovoting Wählt jetzt aus den am besten geeigneten Fotos für jeden Monat des Jahres 2018 euren Favoriten! 22.10.2017 (23:59 Uhr) Ende Fotovoting Die Stimmen werden ausgewertet und die Gewinner benachrichtigt und bekannt gegeben November 2017 Verkaufsstart Sobald der Kalender von uns fertiggestellt wurde, könnt ihr den tiierischen Jahresplaner 2018 im Laufe des Monats in unserem tiierisch.de-Shop erwerben! Die zwölf Gewinner der Aktion erhalten ein kostenloses Exemplar.   Teilnahmebedingungen Mit der Einsendung deines Fotos nimmst du an der Aktion teil und stimmst somit den Teilnahmebedingungen zu. Die Teilnehmer übertragen der tiierisch.de GmbH die Rechte der Nutzung der gesendeten Bilddatei in Online- und Printprodukten. Außerdem erklärt der Einsender, dass das Foto nicht urheberrechtlich geschützt ist und somit eigens über die entsprechenden Rechte der Dateien verfügt wird. Diesbezüglich versichert der Teilnehmer, dass mit Veröffentlichung der Inhalte in Print und Online durch tiierisch.de GmbH Rechte Dritter nicht verletzt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige.  Die Teilnehmer erhalten den 5%-Gutschein (gültig bis 31.12.2017) per E-Mail. Es gilt ein Gutschein pro Teilnehmer, nicht pro Bild. Die zwölf Gewinner erhalten die Benachrichtigung ebenfalls per E-Mail. Die Gewinnerfotos werden durch ein öffentliches Voting ermittelt. Der Hauptgewinn wird durch ein Zufallsprinzip ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer erklärt sich bereit, dass der angegebene Name (auch Spitzname möglich) von Teilnehmer und Haustier in Print- und Onlineprodukten und Artikeln veröffentlicht werden darf. Darüber hinaus führt die Einsendung zu einer unentgeltlichen Übertragung der Bild- und Verwertungsrechte. Die tiierisch.de GmbH darf die eingesendeten Dateien demnach honorarfrei veröffentlichen und bearbeiten. Der Teilnehmer erklärt sich mit Einsendung der Bilddatei(en) mit den o.g. Ausführungen einverstanden.

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