tiierisch Magazin

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Sauber, sicher und ausgelastet: durch den Winter mit Hund!

Die kalte und nasse Jahreszeit ist nicht unbedingt der Liebling unter den Hundehalter:innen. Nicht nur eisige Kälte, Regen, Schmutz und Dunkelheit erschweren uns den Alltag mit unserem Vierbeiner. Auch die Auslastung mancher Fellnasen fällt im Winter schwerer als im Sommer, da viele Hunde besonders gerne im Freien herumtoben und spielen. In diesem Beitrag geben wir dir einige Top-Tipps uns Informationen an die Hand, wie du sauber, sicher und vor allem top ausgelastet mit deinem Vierbeiner durch den Winter kommst! Denksportler gesucht: Strategiespiele zur Hundebeschäftigung  Hunde sind nicht nur sehr intelligente, sondern auch besonders wissbegierige Tiere. Sie wollen nicht nur körperlich durch Spiele und Training beschäftigt werden, sondern auch geistig herausgefordert werden! Mithilfe von Dog Activity Strategiespielen kannst du deinen Vierbeiner immer wieder von neuem fordern und eure Bindung dadurch enorm stärken. TRIXIE bietet eine große Auswahl diverser Strategiespiele für Hunde an. Je nach Trainingsstand und Können deines Hundes sind die Spiele in drei verschiedene Schwierigkeitsstufen unterteilt.  Die Spiele verfügen über unterschiedlich viele, einfache oder anspruchsvolle Funktionen. Sodass du mit deiner Fellnase bei der großen Auswahl sicherlich das passende Strategiespiel finden wirst!  Das Prinzip ist dabei fast immer gleich: Unter Kegeln, in Schubladen, hinter Schiebern, in Vertiefungen werden Leckerlies deponiert, die dein Vierbeiner aufspüren und erbeuten muss. Manchmal sind mehrere Aktionen in der richtigen Reihenfolge notwendig, um an die Belohnung zu gelangen, je nach Schwierigkeitsgrad des Spieles. Hier ist absolute Spielfreude vorprogrammiert und zum Teil auch jede Menge Denkarbeit gefragt! Solche Denkspiele eignen sich ideal für die dunklere, kalte Jahreszeit, um deinen Vierbeiner auch Indoor etwas auszulasten und geistig zu fördern.  Spaziergang mit Hund im Winter: Nicht ohne Hundebekleidung Wenn die Wetterverhältnisse es zulassen und die Strategiespiele alle durchgespielt sind, darf natürlich auch im Winter nicht das nötige Maß an Bewegung, Auslauf und frischer Luft fehlen bzw. zu kurz kommen! Hier ist bei niedrigeren Temperaturen zunächst einmal eins wichtig: die richtige Kleidung! Und das nicht nur für Herrchen oder Frauchen. Nein, auch unsere Vierbeiner können z.T. von der passenden Funktionskleidung profitieren.  Die Hundebekleidung von Wolters sorgt für wohlige Wärme – auch bei klirrender Kälte! Wenn die kalte Jahreszeit wütet, können auch unsere geliebten Fellnasen ins Zittern kommen. Ob ein Hund im Winter friert, liegt u.a. an der Fellbeschaffenheit deines Tieres. Hat dein Hund bspw. kurzes Fell und wenig wärmende Unterwolle, wird dem Vierbeiner vor allem mit zunehmendem Alter schneller kalt. Auch der individuelle Gesundheitszustand ist entscheidend. Leidet dein Hund an Rückenbeschweren, Blasen- oder Nierenproblemen, ist ein kuscheliger Pullover für Hunde oder eine wärmende Jacke bei nasskaltem Wetter sehr wohltuend.  Von Hundejacke bis Hundepullover: Perfekte Passform für jeden Hund  Die beliebten Hundejacken und Strickpullover der Lifestyle Marke Wolters gibt es nicht nur in vielen modernen Modellen und Trendfarben – sie verschaffen auch den unterschiedlichsten Hunden maximalen Schutz und hohen Tragekomfort. Die durchdachte Schnittform der Hundemäntel von Wolters bietet sowohl kleinen als auch großen Hunden einen angenehmen Sitz und maximale Bewegungsfreiheit. Damit sorgt die Funktionsbekleidung für eine hohe Akzeptanz bei den vierbeinigen Trendsettern. Doch es gibt Hunderassen, wie zum Beispiel Dackel, Mops und Bulldoggen, die es aufgrund ihrer Körperform schwer haben, eine perfekt sitzende Hundejacke zu finden! Auch hierfür hat Wolters eine Lösung! Spezialisiert auf Sonderschnitte für Hunde mit einem langen Rücken (Dackel) oder Hunde mit breiter Brust (Mops, Bulli & Co.) stattet Wolters genau diese Hunderassen mit wärmenden und gleichzeitig schicken Hundejacken und Strickpullovern aus. Gassi Runde bei Wind & Wetter: Gut geschützt und trocken Übergangsjacken, Winterjacken und Regenjacken; Wolters deckt einfach jeden Bedarf an Hundebekleidung ab! Egal ob Regen, Wind oder Schnee – mit den 15 verschiedenen Designs für alle Wetterlagen in bis zu 21 Größen genießen die flauschigen Familienmitglieder ihre täglichen Spaziergänge perfekt geschützt und sind dabei auch noch stets gut gestylt. Besonders praktisch sind die Wolters Bekleidungsstücke für Hunde für Geschirrträger, denn die Jacken sind mit einem funktionalen, wasserdichten Reißverschluss-System Zip & Go ausgestattet. Außerdem sorgt ein weiches Stretchgummi am Bauch für einen angenehmen Tragekomfort. Weiterhin erreichen reflektierende Streifen eine bessere Sichtbarkeit in der Dämmerung und Dunkelheit. Je nach Modell lassen sich die Jacken für ein bequemes An- und Ausziehen weit öffnen und bieten mit wärmenden Kragen, bestehend aus Kunstpelz, besonders viel Gemütlichkeit. Imprägnierung von der Natur inspiriert Alle Hundejacken von Wolters sind PFC-frei. Diese z.T. schädlichen per- und polyfluorierten Chemikalien werden im Outdoorbereich nicht selten bei der Herstellung wasserdichter Membranen und wasser- und schmutzabweisender Beschichtungen genutzt. Zum Wohl von Mensch, Tier und Umwelt verzichtet der Hersteller Wolters vollständig auf PFC und nutzt stattdessen die umweltfreundliche „ecorepel®-Imprägnierung“. Diese imitiert den natürlichen wasserabweisenden Schutz wie beim Federkleid einer Ente und sorgt so dafür, dass die Produkte einen dauerhaften Schutz vor Nässe und Schmutz bieten. Für diesen Winter gilt also das Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter – zumindest nicht mit der multifunktionalen Hundebekleidung von Wolters! Sichtbar im Dunkeln mit Sicherheitsleuchten Aber auch die Sichtbarkeit und Sicherheit im Dunklen spielt eine essenzielle Rolle beim Spaziergang im Winter! Lerne hier mit uns die große Auswahl an Orbiloc Sicherheitsleuchten und Zubehör für dich und deinen Hund kennen. Orbiloc’s hochwertige LED-Sicherheitsleuchten sind bis zu unfassbare 5 km sichtbar, 100% wasserdicht und werden liebevoll in Dänemark hergestellt. Zusätzlich findest du bei uns im Onlineshop passende Befestigungen für jeden Hund oder auch den persönlichen Gebrauch sowie Zubehör, mit dem du die Lebensdauer der Leuchte verlängern kannst! Mit Orbiloc’s hochwertigen LED-Sicherheitsleuchten wirst du mit deinem Hund im Dunkeln optimale für andere sichtbar und ihr verliert euch auch gegenseitig nicht aus dem Auge. So wird euer gemeinsamer Spaziergang sicherer und damit wesentlich entspannter. Bei uns findest du die Orbiloc Sicherheitsleuchten in den beliebten Varianten Orbiloc Dog Dual, Orbiloc K9 Active Pack (Doppepack) und Amber Safety Pack (Leuchte plus Reflektor). Darüber hinaus findest du bei uns eine große Auswahl an praktischem Zubehör und funktionalen Ersatzteilen! Die perfekte Hundeleuchte für aktive Hunde, Rettungshunde oder Jagdhunde Das Orbiloc Safety Light ist nicht irgendeine Sicherheitsleuchte. Ursprünglich wurde die Leuchte für den hochprofessionellen Einsatz im Militär entwickelt und ist deshalb außergewöhnlich belastbar. Aus diesem Grund verwenden diverse Polizei- und Rettungshundestaffeln auch heute noch Orbiloc’s Sicherheitsleuchten, um sich und die Hunde im Einsatz sichtbar zu machen. Orbiloc‘s Leuchten

Ruffwear: Funktionale Hundebekleidung für die kalte Jahreszeit

Pünktlich zum Winteranfang stellen wir dir im folgenden Beitrag die hochfunktionale Hundebekleidung von der Abenteuer-Marke Ruffwear vor! Neue Modelle, Farben und Schnitte warten auf dich und deinen Vierbeiner und wollen von euch entdeckt sowie getragen werden! Innovative Designs und hochfunktionale Isolierung  Die Isolierung ist u. a. einer der essenziellen Bestandteile von Hochleistungshundeausrüstung innerhalb der kalten Jahreszeit! Die eisige Kälte im Winter beeinflusst oft die Entscheidung von Hundehalter:innen, ob man hinaus geht oder bei kaltem, nassem sowie eisigem Wetter lieber mit dem Vierbeiner drin bleibt.  Hier kommt das innovative Denken von Ruffwear genau richtig! Wie bei unseren eigenen wasserdichten, isolierten Kleidungsstücken und den Thermo Klamotten, stellt Ruffwear für die Outdoor Erlebnisse mit unseren Fellnasen besonders wärmende und top isolierte Hundebekleidung für jeden Anlass her. Hier macht eine großartige Technologie und hohe Funktionalität der Bekleidungsstücke für Vierbeiner den Unterschied! Hundebekleidung – Sinn oder Unsinn? Wir Menschen teilen fast alles mit unseren Hunden: vom Sofa, über das kuschelige Bett, beim Camping das Zelt, den letzten Bissen Wurst und vieles mehr. Warum also nicht auch die Vorteile von innovativer Funktionskleidung? Natürlich muss die Hundebekleidung dabei genau auf die Bedürfnisse von Vierbeinern zugeschnitten sein. Denn wärmende und schützende Bekleidung bedeutet schlussendlich auch, dass wir mit unseren flauschigen besten Freunden auf vier Pfoten mit noch mehr Freude und Elan tolle Winterabenteuer erleben können! Mit der Hundebekleidung von Ruffwear bist du mit deiner Fellnase für jede Wetterlage bestens ausgerüstet. Egal ob sonnig, aber kühl, regnerisch oder auch bei starkem Schneefall! Dein Vierbeiner ist bei buchstäblich jedem Hundewetter bereit, vor die Tür zu gehen und damit die Bekleidung für deinen Hund von Ruffwear genauso für jede Wetterlage gewappnet ist, sind die Jacken aus speziellen Fasern gefertigt. Je nach Verwendungsart sind die Produkte individuell auf die Funktionen zugeschnitten.  Hierbei steht ein hohes Maß an Komfort wie maximale Funktionalität für die Abenteuer-Marke bei der Entwicklung der Ruffwear Produkte stets im Vordergrund.  Lerne die Topseller kennen  Du hast bereits deine Lieblingsjacke für die kalte Jahreszeit? Ruffwear hat die für deinen Hund! Suche aus den beliebten neuen Modellen deinen Favoriten für den Winter aus. Die Ruffwear Overcoat Fuse Hundejacke ist die perfekte Kombination aus Geschirr und Jacke, denn die nahtlose Lösung für Hunde bei kühlem Wetter und leichtem Regen bietet zwei in eins und ist somit als Geschirr inkl. Jacke nutzbar. Das Design ermöglicht ein kinderleichtes An- und Ausziehen und die Leine kann ganz einfach am Rücken oder an der Brust befestigt werden und schon bist du bereit, um in das nächste Outdoor Abenteuer mit deiner tierischen Begleitung zu starten.  Die Ruffwear Powder Hound Hundejacke ist mit einem neuen, hübschen Design zurück und ist zudem in brandneuen, stylischen Farben erhältlich – der Winter kann also kommen! Die Powder Hound von Ruffwear kann mit einer wunderbar bauschig isolierten Jacke für Menschen verglichen werden. Allerdings verfügt die Jacke für Hunde über einen praktischen, elastischen Beinausschnitt und Seiteneinsätze, um mit den Pfoten voraus in die Jacke zu steigen und somit problemlos und leicht in den Winterspaziergang zu starten. Der neue kuschelige Hemp Hound Hundepullover von Ruffwear ist genau wie dein Lieblings-Hoodie; allerdings für deinen flauschigen Wegbegleiter auf vier Pfoten – einfach perfekt! Ideal zum Entspannen oder Umherstreifen bei kühlen, trockenen Temperaturen. Mit einer nachhaltigen Zusammensetzung aus 55% Hanf und 45% Bio-Baumwolle ist die Jacke natürlich atmungsaktiv und praktisch Geruchs-hemmend. Darüber hinaus ist das tolle Material besonders langlebig, weich und einfach wunderbar kuschlig! Und auch die neu gestylte Furness Winterjacke für Hunde von Ruffwear ist eine ultrawarme Jacke mit wärmender, bauschiger Isolierung. Dieser Mantel eignet sich ideal für all diejenigen Fellnasen, welche sehr kälteempfindlich sind und sich bei Kälte draußen für gewöhnlich schnell unwohl fühlen. Denn die Furness Winterjacke ist das bisher aller wärmste Mantelmodell von Ruffwear und schützt deinen frierenden Vierbeiner im Winter perfekt vor Unterkühlungen. Stell sie dir wie einen tragbaren, kuschelig warmen Schlafsack für Hunde vor! Shoppe jetzt alle Neuheiten von Ruffwear direkt bei uns im Onlineshop und überzeuge dich selbst von den multifunktionalen Neuheiten sowie den klassischen Topsellern aus unserem Sortiment!

Hans Melzer: Happy Horse – Happy Rider

Unbeschwerter Reitspaß beginnt mit einem glücklichen Pferd – pferdefreundliches Zaumzeug trägt einen wesentlichen Teil dazu bei! Das Angebot unterschiedlicher Trensen- und Kandarenmodelle ist riesig. Aktuelle Trendfarben, viel Glitzer und „Bling-Bling“ stehen bei der Kaufentscheidung oftmals im Vordergrund. Doch wie steht es eigentlich um den Tragekomfort das damit verbundene Wohlbefinden des Pferdes? »Extra soft« für die sensiblen Bereiche im Genick sowieüber dem Nasenrücken und am Unterkiefer Dass Genickstücke und Reithalfter weich unterlegt sind, ist mittlerweile bei den meisten Herstellern Standard, dennoch gibt es auch hier Marken, die sich diesbezüglich nochmals abheben. Hans Melzer, der als Bundestrainer über mehr als 20 Jahre große Erfolge mit den deutschen Vielseitigkeitsreitern gefeiert hat, bringt wertvolles Wissen aus der Praxis in die Entwicklung seiner eigenen Kollektion ein und erklärt: „Insbesondere am Kopf des Pferdes erfordern mehrere sensible Bereiche eine erhöhte Aufmerksamkeit: Unvorteilhaft gearbeitete und nicht zuletzt auch unpassende sowie falsch verschnallte Genickstücke und Reithalfter können für unterschiedlichste Probleme sorgen, die man z. T. ursächlich zunächst gar nicht mit der Trense in Verbindung bringt.“ Bei Hans Melzer Horse Equipment konzentriert man sich seit jeher zum einen auf eine extrem weiche Polsterung eben dieser Stellen, zum anderen gibt die Anatomie des Pferdes entscheidende Vorgaben für die Produktentwicklung. Deshalb befindet sich z. B. bei allen Reithalftern auch unter der Verschnallung am Unterkieferknochen zusätzlich eine extra weiche Polsterung. Darüber hinaus sind die Genickstücke der Trensen und Kandaren entsprechend ausgeformt. »Bling-Bling« für Fashion Victims und »Klassiker« für alle,die auf Understatement setzen Die Kollektion von Hans Melzer Horse Equipment vereint aktuelle Trends und zeitlose Eleganz. Edle Lackakzente auf den Nasenriemen sowie hochwertige, mit extra stabiler und strapazierfähiger Facettierung verarbeitete Kristall- Strass Steine in den Stirnbändern garantieren bei den jeweiligen Trensen- und Kandarenmodellen einen echten Wow-Effekt bei voller Alltagstauglichkeit. Auch die eher schlichten Varianten, ganz aus Leder oder der sogenannte „Messing-Clincher“ finden sich im Sortiment, für jeden Geschmack und jede klassische Reitsportdisziplin ist ein passendes Modell dabei. DIE Lösung für Probleme mit Standardgrößen:HM Baukastentrense »Variabel« Die Kollektion von Hans Melzer Horse Equipment hält selbst für Pferdeköpfe, die durch das Raster der Standardgrößen fallen, immer eine Lösung bereit: Das HM Modell „Variabel“ kann individuell aus Einzelteilen – sogar in verschiedenen Größen – zusammengestellt werden! Auch hier steht für Hans Melzer das Wohl des Pferdes ganz oben, denn: „Ein perfekter Sitz ist nur mit entsprechender Passform gegeben, die man bisher nur durch eine teure Maßanfertigung erreichen konnte.“ Hans Melzer Horse Equipment löst dieses Problem mit einer überaus kostengünstigen Alternative und unterstreicht damit einmal mehr das Spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Marke. Gewinne die Trense »Mechtersen«von Hans Melzer Horse Equipment In der Vorweihnachtszeit kommt diese Gelegenheit gerade richtig: Wir verlosen in Koopreration mit Hans Melzer Horse Equipment eine schöne Trense aus der Kollektion! Die HM Trense Mechtersen ist ein tolles Allroundmodell, das jedem Typ Pferd oder Pony richtig gut steht: Der schmal gearbeitete Nasenriemen des englisch kombinierten Reithalfters ist mit der extrem weichen HM-Polsterung versehen, im Stirnband funkeln apricotfarbene Kristall-Strass Steine. Um in den Lostopf zu hüpfen, beantworte in den Kommentaren bitte folgende Frage: Welche Farbe haben die Kristall-Strass Steine im Stirnband der Trense Mechtersen? Gerne kannst du deinen Freund/innen von diesem Gewinnspiel erzählen! Am Ende des Gewinnspiels wird unter den richtigen Lösungen ein/e Gewinner/in per Zufallsprinzip ausgelost. Wir drücken dir Daumen und wünschen dir ganz viel Glück! Der/die Gewinner/in wird per Losverfahren ermittelt und anschließend direkt kontaktiert. Teilnahmeschluss ist am Mittwoch, dem 28.12.2022, um 12 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnehmen können alle Leser:innen, die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in Deutschland oder Österreich haben. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zur Veröffentlichungsplattform, Instagram oder Facebook und wird in keiner Weise von Instagram oder Facebook gesponsert oder unterstützt. Veranstalter:in des Gewinnspiels ist die tiierisch.de GmbH, Husumer Str. 310, 24941 Flensburg in Kooperation mit Hans Melzer Horse Equipment. Alle Teilnahmebedingungen: https://www. tiierisch.de/help/facebook

Insektenschutz für Pferde: Entspannt durch den Sommer

Im Sommer gibt es nichts Schöneres, als viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen und die angenehm hohen Temperaturen und lauen Sommerabende zu genießen. Echte Pferdefreunde und ambitionierte Reiter verbringen ihre Zeit im Sommer am liebsten im Stall. Lange Ausritte, ein Ausflug mit dem vierbeinigen Freund an den Badesee oder ein gemütlicher Mädelsabend am Stall machen im Sommer einfach mehr Spaß. Vergessen sind die ungemütlichen und kalten Wintermonate und die Sonne wird in vollen Zügen genossen. Doch leider taucht jedes Jahr wieder ein Problem auf: INSEKTEN. Fliegen, Mücken und Pferdebremsen machen den Pferden und auch den Menschen das Leben im Sommer schwer. Unermüdlich schwirren die unerwünschten Insekten um Tier und Mensch herum und nicht selten haben Stiche oder Bisse schmerzhafte Folgen. Juckende Insektenstiche sind nämlich nicht nur für den Menschen sehr unangenehm, sondern auch für Pferde und Ponys. Geschwollene Stiche, abgescheuerte Mähnen und Schweife und pausenloser Stress auf der Weide und beim Training sind meist die Folgen. Wie du dein Pferd am besten vor den fliegenden Plagegeistern schützen kannst, wie du trotzdem entspannt zum Reiten kommst und welche Tricks und Tipps es sonst noch gibt, erfährst du jetzt hier! Das mögen Mücken, Fliegen und Co. Wer die lästigen Insekten im Sommer aus dem Stall vertreiben oder sich und sein Pferd zumindest vor ihnen schützen möchte, sollte zunächst verstehen, wie die kleinen Plagegeister ticken. Mücken, Fliegen und Bremsen gehören zu den Insekten, die bei uns in Deutschland besonders häufig vorkommen und uns und unsere Pferde belästigen. Durch Kohlendioxid, welches beim Ausatmen aus der Lunge strömt, finden Mücken und Co. ihre Opfer. Allerdings haben die Insekten einige gemeinsame Vorlieben, die man auf jeden Fall kennen sollte, um sich und seine Tiere zu schützen: Schweiß: Insekten lieben den Geruch von Schweiß und fühlen sich dadurch nahezu magisch angezogen. Das Wechseln der Kleidung nach dem Training oder eine kühle Dusche für das Pferd kann im Sommer nicht nur erfrischend sein, sondern auch gegen Insekten helfen. Wärme: Neben dem Geruch von Schweiß mögen Insekten es vor allem warm, weshalb sie im Sommer besonders aktiv sind. Pferdekörper strahlen viel Wärme aus und besonders die warmen Pferdekörper beim Training ziehen die Insekten an. Auch hier kann eine kühle Dusche helfen. Außerdem kann es sinnvoll sein, den Pferden auch im Sommer ein wenig Ruhe im kühlen Stallgebäude zu gönnen. Dunkle Farben: Mücken, Fliegen und Co. bevorzugen dunkle Farben. Reiter können sich also helfen, indem sie helle Kleidung tragen. Da Pferde ihre Fellfarbe natürlich nicht ändern können, helfen beispielsweise Fliegendecken in hellen Farben. Helles Licht: Dass Insekten von hellem Licht angezogen werden, hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Moderne LED-Fallen für Insekten können im Stallgebäude für Erleichterung sorgen. Ammoniak: Der Geruch von Ammoniak steckt vor allem in den Hinterlassenschaften der Pferde. Damit unsere Vierbeiner nicht von unnötig vielen Insekten geplagt werden, ist Sauberkeit im Stall und auf der Weide zwingend notwendig. Insektensprays und Schutzmittel für Pferde Da es meist leider nicht ausreicht, sich nur durch das Tragen heller Kleidung und durch das Säubern der Anlage vor den Insekten zu schützen, kann natürlich auch mit Insektenschutzmitteln für Pferde nachgeholfen werden. Am bekanntesten sind sogenannte Fliegen- oder Bremsensprays, die einfach großflächig auf den Körper des Pferdes aufgesprüht werden können. Diese beinhalten Geruchsstoffe, die für Insekten unangenehm riechen und sie auf diese Weise von den Pferden fernhalten. Vor allem für Ausritte oder das Pferdetraining eignen sich diese Sprays ideal, weil sie sofort wirken und effektiv schützen. Auch für den Aufenthalt auf der Weide kann das Spray genutzt werden. Wer mehrere Pferde hat, kauft am besten direkt einen Kanister. Da sich Pferde im Sommer allerdings häufig wälzen, besteht die Gefahr, dass das Insektenschutzmittel nicht lange auf dem Fell des Pferdes bleibt. Tipp: Da ein Insektenspray auf keinen Fall in Kontakt mit Augen oder Schleimhäuten kommen sollte, eignet sich beispielsweise für den Kopf ein Insektengel ideal. Dies kann mit einem Schwamm gezielter aufgetragen werden, sodass nichts in die Augen oder an die Nüstern gelangen kann. Richtige Ausrüstung: Optimaler Fliegenschutz für Pferde Wer sein Pferd im Sommer auf der Weide, beim Training, beim Ausritt oder im Stall vor lästigen Insekten schützen möchte, findet eine Vielzahl an Produkten. Mit der richtigen Ausrüstung können zwar nicht alle Insekten ferngehalten werden, allerdings kann die Anzahl der Plagegeister deutlich reduziert werden, sodass das Pferd weniger gestresst ist und einen angenehmen Sommer genießen kann. Für das Training ist sicherlich die richtige Ausrüstung für das Pferd das Mittel der Wahl. Aber auch im Stall und auf der Weide können Insekten mit den richtigen Produkten reduziert oder vertrieben werden. Damit du einen guten Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten bekommst und die passenden Produkte für dich und dein Pferd wählen kannst, zeigen wir dir nun verschiedene Möglichkeiten im Kampf gegen lästige Insekten. Fliegendecken für Pferde Um den Körper des Pferdes effektiv vor Insekten zu schützen, ist eine Fliegendecke für Pferde besonders sinnvoll. Fliegendecken bestehen aus leichten, luftigen Materialien und können somit auch bedenkenlos im Sommer genutzt werden, ohne das Pferd zusätzlich zu wärmen. Der leichte Stoff vermeidet, dass die Insekten direkt auf dem Fell des Pferdes landen können. Auf diese Weise wird zum einen die sensible Haut des Pferdes geschützt, zum anderen können Insekten nicht so leicht stechen oder beißen, da die Stoffschicht zwischen ihnen und dem Pferd sitzt. Dabei kann zwischen verschiedenen Modellen gewählt werden, die teilweise durch ein Halsteil nahezu den ganzen Körper des Pferdes bedecken. Im Gegensatz zu Fliegen- oder Bremsensprays bieten Fliegendecken den Vorteil, dass sie dauerhaft auf der Weide am Pferd bleiben und nicht nach dem Wälzen an Effektivität verlieren. Bei der Wahl der richtigen Fliegendecke sollte darauf geachtet werden, dass sie über genügend Schnallen oder Gurte verfügt, damit sie nicht verrutscht und das Pferd zuverlässig schützt. Tipp: Sensible Pferde frieren oft, wenn es im Spätsommer überraschende Regenschauer gibt oder in den Nächten bereits kühler wird. Wenn es zu warm für eine Regendecke ist und noch immer viele Insekten unterwegs sind, ist die Paddockdecke Rainfly von Busse die perfekte Lösung. Die Kombination aus einem wasserfesten Stoff im Bereich des Rückens und einem leichten Fliegenstoff schützt dein

Hundesenioren: Hunde im Alter unterstützen

Nicht umsonst gelten Hunde seit jeher als der beste Freund des Menschen. Unsere treuen und loyalen Gefährten leben in Deutschland in 19 % der Haushalte, somit hat in etwa jeder fünfte Deutsche einen Hund zu Hause. Lange Spaziergänge, aufregende Abenteuer und kuschelige Nachmittage mit unseren vierbeinigen Freunden gehören unverzichtbar zu unserem Leben. Im Alltag, im Urlaub, zu Hause und unterwegs sind die Vierbeiner nicht mehr wegzudenken. Doch leider können wir die Zeit nicht anhalten und somit nicht verhindern, dass der Hund irgendwann grau um die Schnauze wird. Je nach Rasse haben Hunde eine unterschiedlich hohe Lebenserwartung und mit dem Alter ändern sich die Bedürfnisse des Hundes. Um deinen Hund auch im Alter fit, agil und gesund zu halten, kannst du einiges tun. Welche Produkte sich für ältere Hunde eignen, wie du ihnen den Alltag erleichtern kannst und was es sonst noch so für Tipps und Tricks gibt, erfährst du hier! Veränderungen im Alter Wenn dein Hund älter wird, verändern sich seine Bedürfnisse. Ältere Hunde sind in der Regel weniger aktiv und brauchen nicht mehr ganz so viel Bewegung, wie jüngere Hunde. Je nach individuellen Bedürfnissen ist es sinnvoll, die Länge der Gassirunden zu verkürzen und stattdessen öfter kleine Runden zu gehen. Durch die wenige Bewegung, das vermehrte Liegen und den verlangsamten Stoffwechsel brauchen die Hunde außerdem weniger energiereiches Futter. Spezielles Hundefutter für Senioren ist ideal auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt. Auf diese Weise erhält der Hund weiterhin alle wichtigen Mineralstoffe und Vitamine und Übergewicht durch mangelnde Bewegung und falsches Futter wird vorgebeugt. Achtung: Nur weil dein Hund älter wird, sollten sich nicht alle Routinen verändern. Wer rastet, der rostet – das gilt auch für deinen Hund. Achte einfach darauf, wie es deinem Hund geht und finde heraus, was er braucht und was ihm guttut. Funktionale Hundebekleidung: Wetterschutz für ältere Hunde Um das Immunsystem älterer Hunde nicht unnötig zu strapazieren, sollten sie bei nassem und kaltem Wetter bestmöglich unterstützt werden. Dazu kommt, dass alte Hunde oft relativ mager sind. Durch die fehlende Fettschicht haben sie der Kälte wenig entgegenzusetzen und vor allem Nässe und Wind kühlen den Körper schnell aus. Damit Spaziergänge und Gassirunden auch an nassen Herbsttagen oder bei niedrigen Temperaturen im Winter stattfinden können, kann der Hund optimal durch einen Hundemantel geschützt werden. Doch welche Art der Hundebekleidung eignet sich wofür? Regenmantel: Ein Regenmantel für Hunde besteht aus einem wasserfesten Oberstoff und kann schnell an- und ausgezogen werden. Der Mantel schützt den Hund vor Wind und Regen, wärmt allerdings nicht zusätzlich. Ein Regenmantel eignet sich ideal für regnerischen und stürmische Herbsttage. Wintermantel: Ein Hundewintermantel ist meist auch wasserabweisend und hat den Vorteil, dass er durch ein warmes Füllmaterial oder ein wärmendes Innenfutter den Hund zusätzlich wärmt. An besonders kalten Wintertagen brauchen ältere Hunde somit nicht ihre gesamte Energie aufwenden, um sich warmzuhalten und können die Gassirunden genießen. Hundepullover: Der Hundepullover eignet sich nur für trockenes Wetter und kann auch im Innenbereich genutzt werden. Hundepullover bestehen überwiegend aus Strick, Baumwolle oder anderen weichen Stoffen und eignen sich besonders gut für trockene Tage. Vor allem kleine, zarte oder sehr alte Hunde frieren schnell und können auch im Haus von einem wärmenden Pulli profitieren. Orthopädische Hundebetten Mit dem Alter kommen leider häufig auch Krankheiten. Besonders oft sind alte Hunde von Gelenkproblemen, wie zum Beispiel Arthrose betroffen. Dies kann zu unangenehmen Schmerzen beim Gehen, Liegen oder Sitzen führen, die den Hund im Alltag beeinträchtigen. Neben dem Gang zum Tierarzt können Herrchen und Frauchen dem Hund aber auch selbst etwas Erleichterung verschaffen, indem sie ihm einen geeigneten Schlafplatz zur Verfügung stellen. Orthopädische Hundebetten eignen sich ideal für ältere Hunde oder Hunde mit Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen. Durch die verschiedenen Schichten und die Oberschicht, die meist aus Memory Foam besteht, wird der Hund beim Liegen optimal unterstützt. Orthopädische Hundebetten oder Hundematratzen und -kissen bieten die optimale Kombination aus weicher Liegefläche und wohltuendem Halt. Durch das besondere Material liegt der Hund bequem und weich. Gleichzeitig wird das Gewicht des Hundes gleichmäßig verteilt, sodass der Druck auf Gelenke und Knochen reduziert wird und sich die Muskeln entspannen können. Auf diese Weise werden schmerzende Gelenke beim Liegen entlastet und der Hund kann entspannt, ohne Schmerzen schlafen und sich erholen. Hundebett, Matratze oder Liegekissen? Auch bei den orthopädischen Schlafmöglichkeiten für Hunde gibt es eine breite Auswahl mit verschiedenen Eigenschaften. Von Matratzen über Hundekissen bis hin zu Hundebetten gibt es viele verschiedene Produkte. Doch welches passt am besten zu deinem Hund? Hundebetten haben den Vorteil, dass sie über einen erhöhten Rand verfügen. Das ist besonders bequem und viele Hunde lieben es, sich an den hohen Rand anzulehnen. Dieser stützt den Hund außerdem zusätzlich beim Liegen und dient auch optimal als Ablage für den Kopf. Bei Hundebetten für ältere Hunde sollte allerdings darauf geachtet werden, dass sie über einen niedrigen Einstieg verfügen. Der Sprung ins Körbchen könnte sonst zu einer Hürde werden und die Gelenke des Hundes unnötig belasten. Für kleine und recht agile Hunde eignet sich überdies ein Hundedonut perfekt. Diese haben meist einen niedrigen Rand zum Ankuscheln, sodass sich der Hund optimal einrollen kann. Wer hingegen am liebsten alle vier Beine von sich streckt und sich beim Schlafen gern breit macht, sollte ein Hundekissen oder eine Hundematratze wählen. Diese haben keinen erhöhten Rand, sodass sich der Hund nach Belieben strecken und ausbreiten kann. Aber egal, ob Hundebett, Hundekissen oder Hundematratze: Besonders sinnvoll ist ein waschbarer Bezug. Da sehr alte Hunde oft ein wenig inkontinent sind, eignen sich waschbare Schlafplätze perfekt. Sie können schnell gereinigt werden, sodass unangenehme Gerüche keine Chance haben. Tipp: Bei der Wahl des optimalen Schlafplatzes sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass der Boden rutschfest ist. Auf diese Weise bleiben Hundebett und Co. an Ort und Stelle und es kann nicht zu Unfällen kommen, weil das Bett beim Hinlegen oder beim Aufstehen wegrutscht. Unbeschwert fressen: Erhöhte Hundenäpfe Älteren Menschen fällt das Bücken oft schwer. Sie haben schmerzende Gelenke, Verspannungen und sind weniger agil und beweglich. Bei alten Hunden ist es genauso, deshalb sollten sie bestmöglich unterstützt werden. Beim Fressen aus dem Hundenapf muss

Beinschutz für Pferde: Über Bandagen, Gamaschen und Co.

Pferde sind aus dem Leben vieler Menschen kaum noch wegzudenken. Seit Ewigkeiten begleiten uns die großen Tiere in unserem Alltag und sind ein wertvoller Teil unserer Freizeit. Egal ob Freizeitreiter, Dressurliebhaber, Springreiter oder Geländefan, wir alle schätzen die hohe Leistungsbereitschaft unserer Pferde. In der Dressur, im Springsport und auch bei Geländeritten werden allerdings die Beine des Pferdes stark beansprucht. Sie müssen mit verschiedenen Untergründen und Belastungen zurechtkommen und werden durch vielfältige Ansprüche stark strapaziert. Dabei sind die Beine des Pferdes besonders sensibel und sollten unbedingt richtig geschützt und unterstützt werden. Unzählige Produkte versprechen, das Pferdebein bestmöglich zu schützen und doch ist in der Reiterwelt sehr umstritten, welches Produkt sich nun am besten eignet. Wir zeigen dir in diesem Artikel, was Gamaschen, Bandagen und Co. so alles können, welche Vor- und Nachteile die Produkte mit sich bringen und wie du die richtige Wahl für dein Pferd treffen kannst! Wofür brauchen Pferde einen Beinschutz? Pferdebeine sind sehr sensibel und können trotz hoher Belastbarkeit schnell verletzt werden. Vergleicht man die zarten Pferdebeine mit anderen Körperteilen des Pferdes, so fällt schnell auf, dass sie verhältnismäßig sehr dünn und knochig wirken. Das Pferdebein ist also allein von der Anatomie her relativ wenig geschützt, weil Sehnen und Knochen weder durch große Muskeln noch durch Fettgewebe vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Beansprucht man die Beine des Pferdes zum Beispiel in der Dressur, beim Springen oder im Gelände, so können die Beine durch einen Beinschutz unterstützt und geschützt werden. Ein Beinschutz sorgt zunächst dafür, dass die Haut des Pferdes sowie die empfindlichen Sehnen geschützt werden. Stangen beim Sprung, Stock und Stein im Gelände oder auch die eigenen Hufe können das Pferdebein schnell äußerlich verletzen. Mit einem geeigneten Beinschutz kann das nicht passieren. Vor allem in anspruchsvollen Dressuraufgaben, bei hohen Sprüngen oder in der Vielseitigkeit werden die Sehnen des Pferdes stark beansprucht. Durch den passenden Beinschutz werden die Sehnen vor äußeren Einflüssen geschützt und gleichzeitig gestützt. Welcher Beinschutz sich am besten für dein Pferd eignet, hängt also maßgeblich davon ab, was du mit deinem Pferd machen möchtest. Bandagen für Pferde: Ein umstrittenes Thema Bandagen für Pferde bestehen meist aus Fleece oder anderen weichen Materialien und sind grundsätzlich ca. zwei bis drei Meter lang. Um das Pferdebein zu schützen werden die Bandagen ähnlich wie ein Verband um das Bein des Pferdes gewickelt und danach mit einem Klettverschluss befestigt, ohne dabei die Gelenke zu fixieren. Eine Bandage bedeckt das Röhrbein und die Beugesehne des Pferdes und dient als Schutz. Trotzdem ist der Einsatz von Bandagen sehr umstritten, weil viele Reiter die schicken Bandagen vor allem als Modetrend empfinden und den Fokus eher auf die Nachteile lenken. Richtig angelegt können Pferdebandagen allerdings auch sinnvoll sein. Mache dir am besten selbst ein Bild von den Vor- und Nachteilen und entscheide dann, ob Bandagen für dein Pferd eine sinnvolle Unterstützung darstellen. Vorteile Nachteile – schicke und stylische Optik– wärmt die Sehnen– stärkere Durchblutung durch Wärme– Schutz vor äußeren Verletzungen– flexibel anpassbar an das Pferdebein – bei zu festem Anlegen wird die Durchblutung gestört– können zu Hitzestau führen– stützen nur geringfügig– keine einfache Anwendung– nicht geeignet für das Gelände Nice to know: In Prüfungen auf dem Turnier sind Bandagen grundsätzlich nicht erwünscht. Auf dem Abreiteplatz werden sie generell toleriert. Bandagierunterlagen: Unverzichtbar? Bandagierunterlagen eignen sich, wie es der Begriff bereits vermuten lässt, als Unterlage für Bandagen. Sie bestehen aus einem weichen, gepolsterten Material und dienen als Polsterung zwischen der Bandage und dem Pferdebein. Da Bandagierunterlagen länger sind, als der bandagierte Bereich des Pferdebeins, schützen sie zusätzlich das Vorderfußwurzelgelenk und das Fesselgelenk vor äußeren Verletzungen. Zudem kann die Bandage sich nun durch das flexible und weiche Material der Bandagierunterlage optimal an das Bein des Pferdes anschmiegen und die Luft kann besser zirkulieren, sodass es nicht so schnell zu einem Hitzestau kommt. Auf diese Weise lässt sich eine Bandage in Kombination mit Unterlage an jedes Pferdebein anpassen, sodass keine Druck- oder Scheuerstellen aufgrund unpassender Ausrüstung entstehen. Tipp: Lege die Bandagierunterlage an die Stelle des Pferdebeins, an der sie sitzen soll und fixiere die Unterlage mit der Bandage. Achte beim Bandagieren darauf, dass du die Bandage immer nur dann festziehst, wenn sie nach hinten in Richtung des Schweifes zeigt. Auf diese Weise verringerst du die Gefahr, zu viel Druck auf die Sehnen auszuüben und diese einzuschnüren. Das Ende des Klettverschlusses sollte an der äußeren Seite des Pferdebeins liegen und nach hinten zeigen. Gamaschen: Robuster Beinschutz für Pferde Gamaschen sind im Vergleich zu Bandagen besonders leicht und schnell anzulegen, weshalb viele Reiter diese Form des Beinschutzes als besonders praktisch und effektiv empfinden. Im Gegensatz zu den weichen, flexiblen Bandagen haben die meisten Gamaschen eine relativ starre Form. Das hat den Vorteil, dass die Sehnen des Pferdes besonders gestützt werden und das Bein zugleich vor äußeren Verletzungen geschützt wird. Besonders im Gelände beim Springreiten oder bei festen Geländesprüngen und unebenen Untergründen sind Gamaschen eine gute Wahl, um das Pferd bestmöglich zu unterstützen. Hartschalengamaschen: Diese Art von Gamaschen verfügt über eine harte Schale und bietet somit zuverlässigen Schutz für das Fesselgelenk und eine gute Stabilität. Durch die harte Form lässt sie sich allerdings nur bedingt an die Form des Pferdebeins anpassen, weshalb beim Kauf unbedingt die richtige Größe gewählt werden sollte. Durch das Futter, das meist aus Neopren oder Lammfell besteht, liegt die Hartschalengamasche angenehm am Pferdebein an. Fesselkopfgamaschen: Die Fesselkopfgamasche umschließt neben dem Röhrbein und der Beugesehne auch noch das Fesselgelenk des Pferdes, sodass diese Form einen ähnlichen Schutz bietet, wie die Bandage. Im Vergleich zu Bandagen ist die Fesselkopfgamasche etwas stabiler, allerdings weniger starr als die Hartschalengamasche. Dadurch lässt sich diese Form ideal an das Pferdebein anpassen. Dressurgamaschen: Wie der Name schon sagt, eignen sich Dressurgamaschen vor allem für die Dressur. Sie schützen das Pferdebein und sind eine optimale Alternative zur Bandage. Sie lassen sich leicht befestigen und sind nicht nur praktisch, sondern auch schick. Löffelgamaschen: Die sogenannten Löffelgamaschen verfügen über einen festen Teil in Form eines Löffels, der die Innenseite des Pferdebeins schützt. Vor allem die Innenseite des Fesselgelenks wird dabei, ähnlich wie bei einer Streichkappe, vor äußeren

Doppelherz für Tiere: Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen

Doppelherz bietet schmackhafte Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen. Bereits seit 100 Jahren steht die Marke Doppelherz für höchste Qualitätsstandards sowie die Verwendung von erlesenen, geprüften Inhaltsstoffen innerhalb ihrer Produkte. Eine angepasste Ernährung kann für Hund und Katze bei der Vorsorge sowie der Behandlung zahlreicher Beschwerden hochgradig förderlich sein. Pünktlich zu ihrem 100sten Geburtstag hat die Marke Doppelherz Zuwachs bekommen! In Zusammenarbeit mit Tierärzten wurden nachhaltige Ergänzungsfuttermittel entwickelt, die in völlig neuer Weise die Vorteile einer schmackhaften Belohnung mit den wichtigen Inhaltsstoffen eines wirksamen Ergänzungsfuttermittels kombiniert. Doppelherz für Tiere bietet für Hunde und Katzen Futtermittel zur Unterstützung der Gelenke sowie für Haut & Fell in innovativen Darreichungsformen an.  Bei Ergänzungsfuttermittel in Form von Pellets, Pulver, Tabletten oder Kapseln ist die Verabreichung oft schwierig oder sogar unmöglich. Hier setzt Doppelherz mit innovativen Neuprodukten für Katzen und Hunde auf neue Darreichungsformen, die durch ihren leckeren Geschmack leicht zu verabreichen sind und eine Kombination aller wichtigen Inhaltsstoffe enthalten, um bei gesundheitlichen Problemen bestmöglich zu unterstützen. Innovative Darreichungsformen Für Hunde gibt es die schmackhaften Chews in Form halbfeuchter Leckerli mit hohem Fleischanteil und kräftigem Aroma. Durch die schonende Zubereitung bleiben die wichtigen, aktiven Inhaltsstoffe erhalten. Mit ihrer wissenschaftlich ausgeklügelten Zusammensetzung unterstützten sie eine optimale diätetische Fütterung.  Katzen sind oft besonders wählerisch, weshalb guter Geschmack bei ihnen ausgesprochen wichtig ist. Um ihre Versorgung mit den wichtigen Nährstoffen möglichst einfach zu gestalten, wurde die hochdosierte Rezeptur in Form einer attraktive Darreichungsform als cremige Licks kreiert. Die Inhaltsstoffe sind optimal aufeinander abgestimmt und enthalten weder Zucker noch Farbstoffe. Die hochwertigen Ölmischungen mit wertvollen Feststoffen für Hunde und Katzen können einfach unter das Futter gemischt werden und sind somit auch perfekt für die Ergänzung von BARF-Rationen geeignet. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Zufuhr von essentiellen Fettsäuren. Insbesondere die hochwertigen Omega-Öle wie Lachsöl, Leinöl, Hanfsamenöl, Nachtkerzenöl und Borretschöl sind eine Innovation auf dem Ergänzungsfuttermittelmarkt und sehr beliebt! Wissenschaftlich fundierte Zusammensetzung Bei der Auswahl der Rohstoffe wurde großen Wert auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse gelegt. Es gibt zahlreiche Studien zu den Effekten der Inhaltsstoffe bei Hund und Katze, deren Auswertung zu den aktuellen Kombinationen in den Doppelherz-Produkten geführt habe. Die Kombination der wichtigsten Inhaltsstoffe in nur einem Produkt erleichtert die vollständige Versorgung von Hund und Katze. So kommen neben den Ölen für die Unterstützung der Gelenkfunktion die bekannte Grünlippmuschel, die Knorpelbausteine Kollagen II, Chondroitin und Glucosamin, Teufelskralle, Indischer Weihrauch (Boswellia serrata) und Hagebutte als pflanzliche Unterstützung sowie Vitamin E, Mangan und Methionin zum Einsatz. Für die Unterstützung der Hautfunktion wurden Bierhefe, Biotin, Curcuma, die Spurenelemente Zink und Kupfer sowie die Vitamine A, B und E ausgewählt. Neuheit auf dem Markt der Ergänzungsfuttermittel Insgesamt gibt es sechs Neuprodukte in den innovativen Darreichungsformen zur Auswahl: Haut & Fell Complex für Hunde Gelenk Complex für Hunde Haut & Fell Öl für Katzen und Hunde Gelenk Öl für Katzen und Hunde Gelenk Complex für Katzen Haut & Fell Complex für Katzen Diese Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen enthalten optimal kombinierte Wirkstoffe und genießen gleichzeitig eine hohe Geschmacksakzeptanz beim Tier. Es sind keinerlei weitere Zusätze wie Zucker, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe enthalten. Die Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen wurden von Tierärzten entwickelt, strengstens geprüft und sind darüber hinaus klimaneutral. Da die bei der Verpackungsproduktion ausgestoßenen Treibhausgase nicht vollkommen vermieden werden können, gleicht Queisser Pharma die Belastung der Umwelt durch CO₂-Emissionen mit der Förderung von nachhaltigen Projekten mit dem Klimaexperten ClimatePartner wieder aus.

Vogelfütterung im Winter

Wer im Sommer mit offenen Fenstern schläft oder Übernachtungen in der Natur liebt, wird oft von ihnen geweckt: die in Deutschland heimischen Vogelarten. Mit aufgeregtem Gezwitscher und melodischem Vogelgesang sind die kleinen Tiere gar nicht mehr aus unserer Nachbarschaft und unseren Gärten wegzudenken. Die verschiedenen, einzigartigen Klänge und die bunten Federkleider faszinieren viele Menschen und vor allem Naturliebhaber und Kinder mögen es, die verschiedenen Vogelarten zu beobachten. Je näher jedoch der Winter kommt, desto schwieriger wird das Leben für die verschiedenen Vogelarten. Eisige Temperaturen, schlechtes Wetter und fehlendes Futter machen den Alltag zu einer Herausforderung. Während die heimischen Gartenvögel im Frühling und im Sommer genügend Nahrung finden und sich selbst versorgen können, fällt ihnen die Nahrungssuche im Winter sehr schwer. Vor allem in der kalten Jahreszeit brauchen Vögel sehr viel Energie, doch kahle Sträucher und gefrorene Böden machen die Nahrungssuche zu einer wahren Herausforderung. Was Vögel im Winter brauchen, wie du sie am besten unterstützen kannst und was du bei der Vogelfütterung unbedingt beachten solltest erfährst du jetzt in diesem Artikel! Schwierigkeiten bei der Futtersuche Amsel, Drossel, Rotkehlchen und Co. gehören zu den frei lebenden Vögeln, die sich grundsätzlich sehr gut selbst versorgen können. In der wärmeren Jahreszeit finden die verschiedenen Vogelarten leicht genügend Futter und ernähren sich zu einem Großteil von proteinreichen Insekten. Da die meisten Insekten im Winter nicht aktiv sind und in eine Art Winterstarre verfallen, stehen sie den Vögeln kaum noch als Nahrungsquelle zur Verfügung. Insekten verstecken sich im Winter häufig in Mauerritzen oder in Baumrinde und nur die wenigsten Vögel haben einen Schnabel, mit dem sie gut an die versteckten Insekten gelangen können. Das Fehlen der Insekten ist jedoch grundsätzlich kein Problem, denn die meisten Vögel, die auch den Winter in Deutschland verbringen, können sich gut auf eine vegetarische Ernährung einstellen. Problematisch wird es jedoch, wenn die Sträucher im Winter besonders kahl sind und die Umgebung bei niedrigen Temperaturen einfriert. Dann sind weder Wasser noch Futter für die verschiedenen Vogelarten zugänglich, sodass sich die munteren Piepmätze über Unterstützung freuen. Was fressen Vögel im Winter? Während sich unsere heimischen Vögel über das Jahr hinweg vor allem von proteinreichen Insekten, Samen und anderen Pflanzen ernähren, fehlt es ihnen im Winter an Möglichkeiten. Eiweißreiches und fetthaltiges Futter unterstützt Vögel im Winter optimal, denn die kleinen Tiere brauchen viel Energie, um sich bei niedrigen Temperaturen warmzuhalten. Damit du einen Eindruck über den Speiseplan der verschiedenen Vogelarten bekommst, zeigen wir dir hier das vom Naturschutzbund NABU empfohlene Vogelfutter für einige bekannte Vogelarten: Elster: ganze Nüsse, Maiskörner Blaumeise: gehackte Nüsse, Sonnenblumenkerne Rotkehlchen: gehackte Nüsse, Getreideflocken, Mehlwürmer, Rosinen Sperling: gehackte Nüsse, Samen, Fettfutter, Rosinen, Beeren Amsel: Äpfel, Rosinen, gehackte Nüsse, Mehlwürmer, Sonnenblumenkerne Buchfink: gehackte Nüsse, Sonnenblumenkerne, Samen, Bucheckern Kohlmeise: gehackte Nüsse, Sonnenblumenkerne Hinweis: Vermeide am besten Meisenknödel in Plastiknetzen. Das ist zum einen nicht gut für die Umwelt und kann zum anderen dazu führen, dass sich die Vögel in den Netzen verfangen. Nutze lieber Meisenknödelhalter aus Metall. Außerdem sollte auf keinen Fall Brot gefüttert werden, da es im Magen der Vögel schnell aufquillt! Warum leben so viele Vögel in der Stadt? Im Vergleich zu vergangenen Zeiten leben heutzutage auffallend viele Vogelarten in der Stadt. An Häfen trifft man häufig auf Möwen, Tauben und Krähen und auch unzählige kleinere Vogelarten sind häufig im Garten oder auf dem Balkon zu beobachten. Die vermehrte Präsenz der Vögel in der Stadt hat hauptsächlich zwei Gründe. Einerseits wird der natürliche Lebensraum des Vogels immer kleiner, sodass er gezwungen ist, auch in Städten zu leben. Andererseits zieht es viele Vögel vor allem im Winter häufig in die Städte, weil es dort durchschnittlich wärmer ist und sie so eine bessere Chance haben, den eisigen Winter zu überleben. Da die Kälte die Vögel sehr viel Energie kostet, nehmen viele Vögel die Unterstützung durch den Menschen gern an. Gegenseitiger Nutzen: Vögel als Hobby Wer frei lebende Vögel in der kalten Winterzeit unterstützt, zeigt auf jeden Fall ein großes Herz für Tiere und tut etwas Gutes für seine Umwelt. Doch hast du schon einmal daran gedacht, dass auch du davon profitieren kannst? Wer Vogelfutter auf den Balkon stellt oder geeignete Futterstellen im Garten schafft, kommt regelmäßig in den Genuss, die verschiedensten Vogelarten beim Fressen im Vogelhäuschen beobachten zu können. Während die Vögel genüsslich fressen oder trinken, kann man sie in Ruhe beobachten und ganz nebenbei eine Menge über ihr Verhalten lernen. Vor allem für Kinder ist die Vogelfütterung ein tolles Hobby, da es sie die Natur erleben und zugleich Verantwortung übernehmen lässt. Doch wie kann man nun am besten helfen, ohne den Tieren aus Versehen zu schaden? Futterplätze: So können Vögel in Ruhe fressen Wer sich entscheidet, den Vögeln im heimischen Garten in Winter geeignetes Futter anzubieten, sollte sich zunächst Gedanken über einen geeigneten Futterplatz machen, an dem er Futtersilos, Futterspender oder Meisenknödelhalter platzieren kann. Vögel fressen am liebsten an einem sicheren Ort, sodass Futterspender am besten nicht auf dem Boden, sondern an einem erhöhten Platz angebracht werden. Dieser Platz sollte übersichtlich sein, sodass sich Fressfeinde nicht heimlich anschleichen können, während der Vogel frisst. Außerdem sollte immer darauf geachtet werden, dass der Vogel zum Fressen einen geeigneten Landeplatz hat, auf dem er sich niederlassen kann. Nach dem Fressen ruhen sich Vögel gerne aus und ziehen sich an einen sicheren Ort zurück. Somit ist es ratsam, das Winterfutter nah an geeigneten Bäumen oder Büschen zu platzieren, auf denen sich der Vogel ausruhen kann. Hinweis: Vogelfutter sollte nie auf dem Boden verteilt werden. Zum einen wird es dort schnell feucht und gammelig, zum anderen können Vögel dort nicht geschützt fressen. Außerdem könnte das Vogelfutter Ratten und anderes Ungeziefer anlocken, das man definitiv nicht in seinem Garten haben möchte. Lauwarmes Wasser: Durstlöscher für Vögel Während es im Herbst meist vor Pfützen und anderen Wasserstellen nur so wimmelt, sind diese im Winter oft Mangelware. An trockenen Tagen ist Wasser schwer zu finden und spätestens wenn es beginnt zu frieren, haben die heimischen Vögel mit ihren kleinen Schnäbeln keine Chance, durch die Eisschicht an trinkbares Wasser zu gelangen. Neben geeigneten Futterstellen und einem artgerechten Futterangebot sind

Hunde im Winter: Perfekt ausgestattet in die kalte Jahreszeit

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen immer weiter sinken, ist der Winter nicht mehr fern. Dunkelheit beim morgendlichen Spaziergang oder auch bei der letzten Gassirunde am Abend ist unumgänglich und auch mitten am Tag ist es oft düster und grau. Hund und Halter verschieben ausgiebige Spaziergänge in der Natur oft auf wärmere, trockene Tage und vor allem die meisten Menschen verbringen die Zeit am liebsten mit einer dicken Wolldecke und einer Tasse Tee im kuschelig warmem Wohnzimmer. Insbesondere im Dezember sind leckere Plätzchen und gemütlicher Kerzenschein meist verlockender, als ein langer Spaziergang im nassen Grau. Doch neben eisigen Temperaturen, kalten Winterstürmen und ungemütlichem Regenwetter hat der Winter auch seine schönen Seiten. Aufregende Schneelandschaften, sonnige Wintertage oder ein klarer Sternenhimmel in besonders frostigen Nächten machen diese Jahreszeit zu etwas ganz Besonderem. Für Hunde bedeutet der Winter allerdings oftmals eine große Umstellung: Konnten sie im Sommer oft stundenlang im Garten toben, am Badesee oder am Meer eine Abkühlung genießen oder bei langen Spaziergängen die Natur erkunden, so verbringen auch sie ihre Zeit im Winter oftmals hauptsächlich innerhalb der eigenen vier Wände. Und das, obwohl Hunde grundsätzlich recht gut mit Kälte zurechtkommen. Wie du die Spaziergänge auch im Winter sicher und vor allem warm gestaltest, wie du deinen Hund zu Hause beschäftigen kannst und was es sonst noch so für Tricks und Tipps gibt, erfährst du hier in diesem Artikel! Gut zu wissen: So ticken Hunde im Winter Die meisten Hunde lieben lange Spaziergänge und erkunden gern gemeinsam mit ihren Menschen die Natur. Sobald es draußen besonders nass, kalt und windig wird, ziehen sich viele Vierbeiner allerdings lieber zurück und vermeiden einen langen Aufenthalt im kalten Winterregen. Das liegt daran, dass Hunde – genauso wie wir Menschen – bei niedrigen Temperaturen frieren können. Wie schnell und wie sehr die Fellnase friert, hängt vor allem von der Rasse und der Größe sowie vom Alter und Fütterungszustand ab. Kleine Hunde können schon bei Temperaturen ab 5 °C frieren, wohingegen große Hunderassen mit viel Fell mehrheitlich nicht so schnell frieren. Trotzdem sollte auch im Winter darauf geachtet werden, dass Hunde aller Rassen genügend Bewegung bekommen und sich trotz schlechten Wetters oder niedriger Temperaturen so richtig auspowern können. Einerseits hilft die körperliche Auslastung gegen Langeweile, andererseits bieten lange Spaziergänge die nötige Bewegung und verhindern, dass die Fitness und die Gesundheit des Hundes leiden. Sicherheit bei Dunkelheit: ORBILOC Das Thema Sicherheit sollte derzeit für jeden Hundebesitzer eine ganz besondere Rolle spielen. Insbesondere innerhalb der dunkleren Jahreszeit sind wir mit unseren Fellnasen beim Spaziergang in den Morgen- oder Abendstunden einer erhöhten Menge an Gefahrenquellen durch mangelnde Sichtbarkeit ausgesetzt. Das Gassigehen mit unseren geliebten Vierbeinern findet nämlich gerade hauptsächlich im Dunkeln und bei Schlechtwetter statt. Aber – denkst du jetzt vielleicht – bald ist Weihnachten, dann Neujahr und dann wird es doch schon wieder früher hell, oder? Nicht ganz, es dauert es noch bis zum 21. März bis Tag und Nacht zumindest wieder etwa gleich lang sind. Das sind noch über drei Monate bzw. ein viertel Jahr mit täglichen Spaziergängen im Dunkeln. Auch das Wetter in den ersten paar Monaten des Jahres sorgt weiterhin für schlechte Sichtverhältnisse, denn Schnee und Regen sind im Januar und Februar bestimmt keine Seltenheit. Wer sich also bisher noch nicht mit dem Thema Sicherheit beschäftigt hat, der sollte auf keinen Fall denken, dass es sich jetzt nicht mehr lohnt. Deshalb haben wir hier 5 wertvolle und gut gemeinte Tipps für sichere Spaziergänge im Dunkeln gesammelt. Mit heller, reflektierender Kleidung sind du und dein Hund gut sichtbar, wenn ihr euch im Lichtkegel von Autoscheinwerfern befindet oder von Straßenlaternen beleuchtet werdet. Eine reflektierende Leine trägt ebenfalls zu eurer Sicherheit bei. Sie stellt außerdem sicher, dass andere Fußgänger und Fahrradfahrer nicht darüber fallen und sich selbst sowie dich und deinen Hund gefährden. Eine kräftige Hundeleuchte wie das Orbiloc Dog Dual macht euren Hund von großer Entfernung sichtbar – auch wenn er noch nicht von Scheinwerferlicht erfasst wurde. Überdies verliert ihr euren Hund mit einer Hundeleuchte nicht aus den Augen, wenn er mal ins Gebüsch verschwindet oder übers Feld läuft. Mit einer Stirn- oder Taschenlampe könnt ihr den Weg ausleuchten, damit ihr nicht unerwartet über eine Baumwurzel stolpert oder in eine tiefe Pfütze tretet. Spaziergänge an Orten mit wenig Verkehr sind nicht nur sicherer, sondern in aller Regel auch entspannter für dich und deinen Hund. Tipp: Das Orbiloc Dog Dual ist bis zu 5 km sichtbar, 100 % wasserfest und absolut kälteresistent – einfach perfekt für den Winter! Reflexartikel für Hunde Neben Leuchten, die bei Spaziergängen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit bereits von Weitem gesehen werden können, gibt es zusätzlich jede Menge verschiedene Reflexartikel für Hunde. Solche verfügen über reflektierende Elemente und sorgen für bessere Sichtbarkeit. Sobald Straßenlaternen, Taschenlampen, Autoscheinwerfer oder eine andere Lichtquelle auf das reflektierende Material treffen, wird der Hund besonders gut sichtbar. Das sorgt zum einen für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr und erleichtert es dem Halter zum anderen, den Hund beim Freilauf nicht aus den Augen zu verlieren. Das Sortiment ist dabei besonders vielfältig. Neben klassischen Leuchthalsbändern für Hunde, die sich besonders einfach an- und ausziehen lassen, gibt es sportliche und moderne Halsbänder mit reflektierenden Elementen sowie passende reflektierende Hundeleinen und gut sichtbare Hundegeschirre. Das sieht nicht nur schick aus, sondern macht den Hund im wahrsten Sinne des Wortes zu einem auffälligen Hingucker! Modischer Kälteschutz: Warme Hundepullover Wer denkt, dass Hundepullover nur ein Modetrend sind und oder lediglich kleine „Handtaschen-Hunde“ in Filmen einen Hundepullover tragen, liegt auf jeden Fall falsch! Hundepullover sind nämlich nicht nur trendig und schick, sondern erfüllen vor allem einen praktischen Zweck: Sie halten den Hund warm. Im Innenbereich, an kühlen Orten, bei Autofahrten oder bei trockenem Wetter. Draußen spenden Hundepullover wohlige Wärme und sind dabei besonders bequem. Vor allem kleine Hunderassen, die schnell frieren oder Hunderassen mit sehr dünnem Fell profitieren von einem warmen Pullover. Auch alte Hunde, die sich aufgrund der geringen Bewegung oder des Fütterungszustandes nicht mehr so gut warmhalten können, werden durch einen Hundepullover unterstützt. Egal ob Baumwolle, Fleece oder Strick, Hundepullover gibt es

Pferde eindecken: Von Regendecke bis Winterdecke

Wenn die Pferde ihr dünnes Sommerfell verlieren und die Tage kürzer werden, sind Herbst und Winter nicht mehr weit entfernt. Die Temperaturen sinken, es wird früher dunkel und das Wetter ändert sich. Die schönen, warmen Sommertage werden von niedrigen Temperaturen und oftmals regnerischem und windigem Wetter abgelöst. Grundsätzlich stört das die meisten Pferde nicht, denn Pferde kommen mit Kälte deutlich besser klar als mit Hitze und können sich den verschiedensten Temperaturen anpassen. Am wohlsten fühlen sie sich jedoch zwischen 5 °C und 15 °C. Mit den niedrigen Temperaturen und dem ungemütlichen Herbstwetter kommen allerdings auch jedes Jahr wieder die gleichen Fragen auf. Braucht mein Pferd eine Decke? Ab wann sollte ich mein Pferd eindecken? Welche Pferdedecke ist die richtige? In diesem Beitrag geben wir dir einen Überblick, welche verschiedenen Pferdedecken es gibt und welche Funktionen die jeweiligen Decken haben, damit du dich im Dschungel der Produkte besser orientieren kannst. Außerdem zeigen wir dir, welche Faktoren die Deckenwahl beeinflussen, sodass du auf jeden Fall die richtige Wahl für dein Pferd treffen kannst, um es im Herbst und Winter bestmöglich zu unterstützen. Gut zu wissen: Thermoregulation beim Pferd Während wir Menschen bei regnerischem Wetter oder niedrigen Temperaturen schnell frieren und uns in warme Kleidung einhüllen, sind Pferde und Ponys wahre Meister darin, ihre Körpertemperatur konstant zu halten. Bei hohen Temperaturen im Sommer können sie schwitzen, um sich abzukühlen und im Winter schützt sie ein dichtes Winterfell vor der Kälte. Wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, beginnt das Pferd automatisch mit dem Fellwechsel, um sich auf die kühleren Jahreszeiten vorzubereiten. Das Winterfell des Pferdes ist besonders dicht und lang. Wird es draußen kalt, stellt das Pferd sein Fell auf, sodass durch die Luft zwischen den einzelnen Haaren eine warme Isolierschicht im Fell entsteht. Außerdem schützt auch das Fettgewebe unter der Haut vor der Kälte. Wie gut das funktioniert, sieht man zum Beispiel daran, dass Schneeflocken auf dem Fell des Pferdes einfach liegen bleiben und nicht schmelzen. Auch Regen macht den meisten Pferden wenig aus, denn die Regentropfen laufen auf den Haaren entlang und tropfen dann einfach hinunter, sodass die Haut trocken bleibt. Wann braucht mein Pferd eine Decke? Ob das Pferd eine Decke benötigt, hängt von unzähligen Faktoren ab. Jedes Pferd hat individuelle Bedürfnisse, sodass diese Frage nicht grundsätzlich für alle Pferde gleich beantwortet werden kann. Obwohl Pferde sich gut vor Regen und Kälte schützen können, benötigen einige Pferde eine Decke. Um die Frage zu beantworten, ob dein behufter Freund eine Decke benötigt, solltest du dir die verschiedenen Faktoren anschauen. Danach kannst du dir mit Sicherheit eine Meinung darüber bilden! Im Folgenden zeigen wir dir die Faktoren, von denen die Entscheidung abhängig ist: Faktor I: Die Pferde- oder Ponyrasse Pferde und Ponys gibt es in den unterschiedlichsten Rassen. Zu den rassetypischen Merkmalen zählt neben Charaktereigenschaften, Aussehen und Verhalten zum Beispiel auch das Fell. Viele Ponyrassen, wie beispielsweise der Haflinger, der Norweger, das Shetlandpony oder auch der Isländer bekommen im Winter ein besonders langes und dichtes Fell. Sie sind dafür gemacht, niedrigen Temperaturen zu trotzen. Auch einige Warmblüter bekommen dichtes Winterfell, jedoch ist das Fell bei den meisten Warmblutrassen und auch bei Vollblütern weniger stark ausgeprägt, sodass diese oft eine Decke brauchen. Auch Pferde, die aus wärmeren Regionen stammen, wie beispielsweise Andalusier, Lusitanos oder Araber brauchen meist eher eine warme Decke, da sie die Kälte nicht gewohnt sind und dadurch meist schneller frieren. Faktor II: Alter und Fütterungszustand des Pferdes Das Alter des Pferdes hat einen großen Einfluss darauf, wie es mit Kälte und Regen umgehen kann. Viele alte Pferde haben aufgrund vorhandener Krankheiten ein schwächeres Immunsystem, sodass eine Decke sie vor den Umwelteinflüssen schützen kann und dem Körper nicht zusätzlich Energie abverlangt. Auch sind alte oder kranke Pferde oftmals in einem schlechteren Fütterungszustand. Durch die geringer ausgeprägte Fettschicht unter der Haut sind sie schlechter vor Kälte geschützt und können schneller frieren. Eine Pferdedecke hilft ihnen dabei, die Energie aus dem Futter nicht nur in Wärme stecken zu müssen. Faktor III: Die Haltungsform des Pferdes Ob ein Pferd eine Decke benötigt, hängt zudem stark von der Haltungsform ab. Während ein Pferd auf der Weide meist nahezu gar keinen Schutz vor Wind und Wetter hat, profitieren Offenstallpferde meist von einem Unterstand oder einer geeigneten Weidehütte. Dort können sie Schutz vor Regen oder kaltem Wind suchen, sodass sie nicht unbedingt eine Decke brauchen. Außerdem haben sie dort die Möglichkeit, nach einem starken Schauer wieder zu trocknen, sodass sie nicht bis auf die Haut durchnässt werden. Boxenpferde hingegen verbringen die meiste Zeit im Stall und kommen meist nur stundenweise auf das Paddock oder die Winterweide. Da es im Stall wärmer ist, haben diese Pferde meist weniger Winterfell, sodass sie draußen schnell frieren. In diesem Fall wäre für die Zeit an der frischen Luft eine Decke ratsam. Faktor IV: Pferdetraining und Anforderungen Die Häufigkeit, die Intensität und die Art des Trainings gelten ebenfalls als Faktor dafür, ob ein Pferd eine Decke benötigt oder ob es auch ohne Winterdecke auskommt. Bei Dressur- oder Springpferden, die täglich trainiert werden und sportliche Leistungen vollbringen, ist zu viel Fell nicht besonders wünschenswert. Ähnlich sieht es bei Schul- oder Freizeitpferden aus, die täglich in Bewegung sind. Ein dichtes und langes Winterfell bedeutet auch gleichzeitig, dass das Pferd beim täglichen Training schnell ins Schwitzen kommt. Genauso wie bei Menschen, besteht eine große Erkältungsgefahr, wenn Pferde nass und verschwitzt nach dem Training der kalten Winterluft ausgesetzt sind. Um eine Erkältung zu vermeiden, kann das Pferd beispielsweise geschoren werden. Auf diese Weise schwitzt es weniger und erkältet sich nicht so leicht. Eine weitere Methode ist, das Pferd frühzeitig einzudecken. Dadurch, dass das Pferd die Kälte dank der Decke weniger stark wahrnimmt, produziert es von vorneherein weniger Winterfell. Pferde, die nur selten bewegt werden und dabei keine hohen Leistungen erbringen müssen, kommen weniger ins Schwitzen. Bei ihnen wäre ein langes Fell vorteilhaft, sodass sie nicht zwingend eine Decke benötigen. Faktor V: Pferdecharakter und Gewohnheiten Genau wie beim Menschen hängt das Kälteempfinden bei Pferden auch von der Persönlichkeit und vom Charakter ab. Während einige

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