Die Pfotengang – (m)ein Leben mit 7 Hunden
Die Pfotengang, kein Rudel, ich mag diesen Begriff nicht, ist er doch durch die Natur geprägt. Ich nenne sie lieber Familie oder Gruppe, da Mensch sie zusammengeführt und -gefügt hat. Kleine und Große, Teamplayer und Eigenbrödler. Es ist halt wie im richtigen Leben. Das Leben mit ihnen ist weit weniger unspektakulär als man glaubt. Meine Hunde sind wie andere Lebewesen auch, manchmal schlecht gelaunt, manchmal fröhlich, frech, unwillig, schmusebedürftig, weinerlich, anhänglich, ängstlich, liebenswert und manchmal unbegreiflich. Die wirkliche Arbeit mit ihnen liegt darin, sie immer wieder neu einschätzen zu können, Probleme umzulenken, denn kein Tag ist wie der andere. Aufmerksam muss ich sein, bin ich es nicht, entwickelt die Gruppe ihre eigene Dynamik. Es gibt Tage, an denen alles glatt läuft. Da kann ich die Spaziergänge genießen, da ist Ruhe in der Gruppe. Es gibt andere Tage, da möchte ich sie alle dem Nächstbesten mitgeben und meinen Frieden haben. Ganz wichtig, wenn man mit vielen Hunden zusammenlebt ist eine klare Struktur, klare Regeln, ein gutes Zeitmanagement und gute Freunde, die im Notfall auch einspringen. „Der normale Tag ist unspektakulär“ Der normale Tag ist unspektakulär. Wachwerden, aufstehen – jeder Hund ist da anders. Der eine springt sofort hoch, der andere benutzt das Bett als Hüpfburg und die Zwergpinscher krabbeln ganz langsam unter ihren Decken hervor. Durchs Treppenhaus rennen die Cocker mit Gebrüll, damit auch jeder mitkriegt „Hallo, neuer Tag, wir sind da“. Pointermädchen Tammy (re. mehr zu Tammys Geschichte erfahrt ihr hier) geht auf der Treppe verloren, bestimmt ist da wieder irgendwo ein Monster das sie erschrocken hat, ich muss ihr helfen. Dann raus in den Garten und sofort sind alle mucksmäuschen still. Einer der Momente, in denen ich stolz bin auf die Erziehungsversuche. Erziehung: Der eine oder andere kann Sitz, Platz, Bleib. Wichtiger ist mir allerdings die soziale Kompetenz, dass sie mit Mensch und Tier zurecht kommen. Sie springen nicht über Tisch und Bänke, sind also gut erzogen. „Wer mag was, wer bekommt welche Medikamente“ Der erste Spaziergang des Tages ist dann auch nicht besonders lang. Zum einen sind alle Hunde schon etwas älter und zum anderen bin ich der Meinung, dass zusammen toben im Garten mehr ist als durch Straßen an der Leine zu tappern. Frühstück – immer wieder spannend. Alle sind hibbelig und passen genau auf, damit ich keinen vergesse. Wer mag was, wer bekommt welche Medikamente. Cockermädchen Bixy (unten) schmeckt es heute nicht. Zum Aussitzen ist sie zu alt und krank, also bekommt sie etwas besonders Leckeres. Alle anderen fressen und kontrollieren gegenseitig die Näpfe. Zwergpinscher Puck setzt seine Unschuldsmiene auf „mein Napf war leer, ich habe nichts gekriegt“, sein Kugelbauch sagt etwas anderes. Für mich ein Kaffee, dann nochmal eine Gartenrunde, Hunde aufteilen wer mit wem zusammen alleine bleiben kann. Seit Theo blind und dement ist, ist da ein bisschen Vorsicht geboten. Er mag zuviel Trubel nicht und kann dann schon mal unwirsch werden. Schnell noch die Hundedecken für die Wäsche einsammeln und kurz durch die Wohnung wischen. Und während ich dann das Futtergeld verdiene, geht mein Sohn mit der zweiten Hundegruppe spazieren. „Ganz klar zu sehen ist, dass sie zusammen stärker, lauter, frecher sind“ Mittagspause – da werden die Hunde im Garten bespasst und für den einen oder anderen gibt es Erziehungsversuche. Theo (unten) spielt mit dem Gummitier (Skippy), er orientiert sich am Geruch, wirft es hoch, sucht es. Er ist gut gelaunt. Manchmal lebt er aber auch in seiner dementen Welt, dann findet er sich nicht zurecht, bleibt stehen, ruft nach mir, mag die Nähe der anderen nicht. Nachmittags geht es dann nochmal in den Wald oder aufs Feld, oft gehen hier Freunde mit ihren Hunden mit, denn zusammen macht es mehr Spaß. Wir gehen in getrennten Gruppen, die Alten können mit dem Tempo der Jungen nicht mithalten und der eine oder andere möchte manchmal auch lieber kuscheln. Ganz klar zu sehen ist, dass sie zusammen stärker, lauter sowie frecher sind und auch schon mal stänkern. Stress kommt nur auf, wenn uns Hundebesitzer begegnen, die partout nicht verstehen, dass es keine gute Idee ist, ihren Hund in eine Gruppe angeleinter Hunde rennen zu lassen „lassen Sie ihre doch einfach los“. Ja, nee, ist klar. Angsthund Tammy allein im Wald – eine schreckliche Vorstellung. Oder der blinde Theo. „Mindestens ein Hund kommt immer mit“ Das Futter abends muss sich die Pfotengang später im Garten suchen. Nur die Sonderfälle bekommen etwas extra. Und dann liegen alle gemütlich auf ihren Decken, Kissen und ja, auch auf dem Sofa. Kneipenbesuche sind bei mir nicht drin, ganz ehrlich, darauf lege ich auch keinen Wert. Freunde kommen gerne denn „bei Dir gibt es immer etwas zum kuscheln“. Freunde besuchen, niemals alleine. Mindestens ein Hund kommt immer mit. Die Besuche werden geplant, damit immer jemand zu Stelle ist, der mal nach den Hunden schauen kann. Die Mädels (Honey, Toni und Bixy, li.) kommen immer mit, wenn ich eine alte 92 jährige Dame besuche. Sie liebt die Hunde und die Hunde lieben sie. „Es ist genauso ihr Zuhause wie meins“ In unserem Zuhause stehen überall Hundekörbe, liegen Hundekissen, auf den Sofas liegen Decken. Wo ich bin, sind die Hunde. Alles ist irgendwie hundetauglich aber doch gemütlich. Was auch nicht unerwähnt bleiben darf ist, dass es ohne Garten nicht geht. Und da weder ich noch die Hunde keinen grünen Daumen haben und die Pfotengang großartig im Vernichten von kleinen Pflanzen ist, verstehen wir uns auch da. Obst ist auch für die Hunde da. Viele Erdbeeren, Himbeeren und sonstige Beeren werden gefressen. Die Pfirsiche holen sie sich sogar direkt vom Baum – Aber was solls? Es ist genauso ihr Zuhause wie meins und deshalb haben sie ihren eigenen Apfelbaum, von dem sie die Äpfel pflücken und fressen dürfen. Also alles ganz normal. Eigentlich 🙂 „Ich habe es mir selbst ausgesucht“ Das Leben mit 7, ja 7 Hunden ist niemals langweilig. Und es ist auch nicht aufopferungsvoll. Mancher mag jetzt erstaunt, ungläubig, mitleidig schauen. Ich habe es mir selbst ausgesucht. 4 von den Hunden waren Pflegehunde und sind bei mir geblieben. Es hat gepasst. Und wer sie alle sieht, wer mit ihnen
Schlaf- und Ruhephasen von Hunden
Herumtollen, sich über Wiesen wälzen oder einfach über den Teppich kullern: Als Energiebündel auf vier Pfoten gibt es für den Hund kaum etwas Schöneres als ausgiebig zu toben. Eher schwer fällt da die Vorstellung, dass die Vierbeiner ein sehr ausgeprägtes wie überlebenswichtiges Schlafbedürfnis besitzen. Wer hätte es gedacht, dass sich in Sachen Schlaf, Hunde und Katzen genetisch sehr ähnlich sind. Beide benötigen sie täglich ausreichend Ruhepausen, um dauerhaft gesund und vital zu bleiben. Und dennoch gibt es zwischen den beiden vierbeinigen Kollegen einen entscheidenden Unterschied: Während Samtpfoten ihrem Verlangen nach Ruhe und Erholung ganz eigenständig nachkommen, indem sie sich einfach zurückziehen, erkennen wedelnde Vierbeiner dieses Bedürfnis zwar, fordern es aber nicht zwingend ein. Der Grund hierfür liegt in der Züchtung der Haushunde und dem menschlichen Anspruch eines stets einsatzbereiten und willigen Tieres an seiner Seite zu wissen. Diese Ambition hat zur Folge, dass die Tiere durch das mögliche Ausbleiben dieser wichtigen Erholungsphasen in einen Übermüdungszustand geraten können. Umso bedeutsamer sind daher der Umgang und die Unterstützung des Hundehalters, die individuellen Ruhe-, Döse- und Schlafpausen seines treuen Freundes zur Gesunderhaltung in ausreichendem Maße zu gewährleisten. Warum Schlaf und Ruhe lebenswichtig sind Zwischen 17 bis 20 Stunden täglich döst, ruht und schläft der ausgewachsene Hund. Welpen und alte Tiere benötigen sogar noch mehr Erholungsphasen und kommen auf etwa 22 Stunden pro Tag. Einen Unterschied im täglichen Ruhemodus werden zwischen Leicht- und Tiefschlafphasen gemacht. Ungefähr zehn Stunden täglich machen die eigentlichen Schlafzeiten der Fellnasen aus, den Hauptteil des Tages, etwa zwölf Stunden verbringen sie mit Leichtschlafphasen. Aus diesen kann der Vierbeiner binnen Sekunden in Aktion mit seiner Umwelt treten. Die enorme Bedeutung der tieferen Schlafphasen hängt damit zusammen, dass ausschließlich in diesen Phasen Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitet und abgespeichert werden können. Während des Tiefschlafs werden die gesamten Körperfunktionen einschließlich der Gehirnaktivität heruntergefahren. Heftige Traumkämpfe und wilde Verfolgungsjagden Wer als Besitzer eines Vierbeiners bereits schon einmal das Schlafphänomen seines Tieres beobachten konnte, wird sich so ab und an ein Schmunzeln sicherlich nicht verkniffen haben. Ohne Zweifel ist es ein lustiger Anblick, befindet sich die geliebte Fellnase im Tiefschlaf und beginnt plötzlich zu zucken, durch die Luft zu laufen, zu strampeln oder eigenartige „Wuff“-Laute von sich zu geben. In dieser Phase ist die Gehirnaktivität der Tiere sehr hoch und es ist wahrscheinlich, dass sie in diesen Momenten ihre Eindrücke des Alltags bewältigen und von Szenen aus ihrem Hundeleben träumen. Häufig wachen sie nach diesen Träumen kurz auf. Hundehalter sollten ihre Zottelschnauze in dieser Schlafsituation nicht unnötig stören und niemals abrupt wecken. Ähnlich wie bei uns Menschen, wäre das Tier durch das unerwartete „Herausreißen“ aus der Traumphase völlig verwirrt und wird im ersten Moment nicht zwischen Realität und Traum unterscheiden können. Im schlimmsten Falle fühlt er sich nun bedroht. Bevorzugte Ruhepositionen Variieren die Liegepositionen von Hunden auch auf sehr vielfältige und individuelle Art und Weise, so gibt es unter den Vierbeinern doch eine sehr bevorzugte Ruheposition. Die sogenannte „Kugel“ ist eine solche Schlafstellung, bei der sich die Tiere geradezu zu einem Fellbündel zusammen rollen und ganz gemütlich Wegschnarchen. Bei der halbseitlichen Bauchlage sind die Beine angewinkelt und die Schnauze ist in Richtung des Schwanzes ausgerichtet. Eingeigelt und überaus gemütlich schlafen die Hunde über einen längeren Zeitraum in dieser Position. Betrachtet man das ganze einmal aus evolutionstechnischer Sicht, dann wird eines schnell deutlich: Diese Liegevariante garantiert ihren wilden Artgenossen zum einen, dass möglichst viel Körperwärme verbleibt und gehalten wird, zum anderen wird der Bauchbereich und damit wichtige Organe vor potenziellen Feinden geschützt. Da erschließt sich auch schnell, warum ein rundes oder ovales Hundebett bei einigen Hunden besonders beliebt ist. Eine weitere Variante, die zeigt, wie wohl und sicher sich der Hund fühlt, ist das Schlafen in Rückenlage, sodass der blanke Bauch präsentiert wird. Vorder- und Hinterläufe erschlaffen und hängen ganz locker nach unten. Oft lehnen die Tiere dabei an Zimmerwänden oder einem Hundekissen, um ihre Position zu stabilisieren. Und dann wäre da ja auch noch das Einkuscheln und Schlafen unter einer Hundedecke. In einem geeigneten Hundekorb oder Hundebett und ausgestattet mit einer behaglichen Decke oder einem bequemen Kissen, lässt es sich für ein Nickerchen ganz prima einmümmeln. Bei der Auswahl vom richtigen Hundeschlafplatz sollten natürlich die Größe und Vorlieben des individuellen Hundes beachtet werden. Schnarchender Fellliebling Nicht selten kommt es vor, dass Hunde während des Schlafens schnarchen. Doch hier gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den Tieren, die als sogenannte Schlaf-Schnarcher ausschließlich in den Traum- und Tiefschlafphasen ihre Knattergeräusche zum Besten geben und denen, die als Handicap-Schnarcher vorübergehend oder auch dauerhaft eine gewisse Geräuschkulisse bilden. Bei Letzteren können die Ursachen durch eine Erkältung hervorgerufen sein und blockierte Nasenwege diese eher zeitweise bedingte Beeinträchtigung bewirken. Kurzschnäuzige Rassen hingegen, bei denen zuchtbedingt die Atmung fortwährend beeinträchtigt ist, zählen zu den sogenannten Dauer-Schnarchern. Schlafmangel und seine Folgen Dass Schlaf und Ruhe für die vierbeinigen Freunde lebenswichtig sind, belegen entsprechende Studien. So zeigen sich übermüdete Hunde zunächst hyperaktiv und nervös. Im weiteren Verlauf werden die Tiere zunehmend unkonzentrierter mit motorischen Auffälligkeiten. Wer als Hundehalter diese Anzeichen ignoriert, riskiert durchaus Erkrankungen des treuen Gefährten. Neben Hauterkrankungen können Autoimmunreaktionen und Allergien die Folge sein. Ein wachsames Auge des Tierbesitzers auf das ausreichende Ruhebedürfnis der Fellnase ist daher ein Muss. Optimale Voraussetzungen schaffen Natürlich beschränkt sich ein gesunder Hundeschlaf nicht nur auf die Einhaltung der für die Vierbeiner so wichtigen Ruhephasen, auch die Rahmenbedingungen für einen erholsamen Schlaf müssen geschaffen sein. So sollte die Wahl eines geeigneten Schlafplatz-Standortes darauf ausgerichtet sein, dass das Tier nicht durch permanenten Trubel gestört und durch ständig neue Reize wachgehalten wird. Es ist ratsam, das Hundebett oder den Hundekorb zugluftsicher in einer ruhigen Ecke ohne Spielzeug oder anderer Anreize aufzustellen. Als Gewohnheitstiere macht es sehr viel Sinn, für den vierbeinigen Freund feste Schlafenszeiten einzurichten. Als ideal erweisen sich auch mehrere Schlafplätze, zwischen denen der Hund nach Belieben wechseln kann. Hundekorb oder Hundebett Sicherlich gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, welcher der Schlafplatzmöglichkeiten für den Vierbeiner der passende ist. Bei der Auswahl sind eher individuelle aber auch gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen. Häufig besitzen Hundekörbe mit einem gemütlichen
Wo ist Ollie?
[GEWINNSPIEL BEENDET] Die Blätter fallen langsam von den Bäumen, es wird bunter und auch etwas kälter. In vielen Bundesländern haben auch die Herbstferien bereits begonnen und der ein oder andere ist schon auf dem Weg in den Herbsturlaub. Genauso hat es der kleine Yorkie Ollie gemacht. Er brauchte vor dem Weihnachtstrubel noch einmal eine Auszeit und hat sich auf die Reise begeben… aber wohin? Wo macht Ollie gerade Urlaub? Ollie ist mit seinem Frauchen unterwegs und hat sich an seinem Urlaubsort für das wohl bequemste Transportmittel entschieden: einen Hunderucksack. So kommt er problemlos von Ort zu Ort, kann großen Menschenmassen und anderen Stresssituationen ausweichen und während der „Fahrt“ auch nach Belieben ein Nickerchen halten. Tipp: es handelt sich um eine europäische Großstadt. Mitmachen: Schreibt und in einem Kommentar unter diesem Beitrag, wo Ollie gerade Urlaub macht (siehe Titelbild). Was gibt’s zu gewinnen? Wir verlosen unter allen richtigen Antworten Ollies Lieblingsrucksack „Hunde Rucksack Timon“ von TRIXIE. Der Rucksack ist ein super Wegbegleiter, gerade für kleine Hunde (bis 12 kg Traggewicht). Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 15.10.2018. Der/die Gewinner/in wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost und ein neuer Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die tiierisch.de Herbstbox
Dieses Jahr war es endlich soweit: die Premiere der ersten Überraschungsbox von tiierisch.de! Lange haben wir an der optimalen Zusammenstellung einer praktischen Box für die bunte Jahreszeit gearbeitet. Das Ergebnis haben wir pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn am 1. September 2018 enthüllt: Die exklusive und streng limitierte tiierisch.de Herbstbox für Hunde Perfekt ausgestattet ist unter den 20 Teilen tolles Zubehör zu den Themen Sicherheit, Pflege, Ernährung, Spielspaß und Spaziergang enthalten. Unser Produktspezialist Barny hat dabei keine Kosten und Mühen gescheut und nach ausgiebigen Tests eine Box, geeignet für jeden Hund, für einen UVP von 55,75€ erschaffen. Nach einem überaus erfolgreichen Startwochenende war die Box bereits zu 50% vergriffen – WOW. Nach drei Wochen war die Box bereits komplett vergriffen. Dass die Box bei euch so gut ankommt, freut uns tiierisch! Unboxing mit Kascha Allen, die nicht die Chance hatten, eine der limitierten Boxen im Aktionszeitraum zu ergattern, wollen wir trotzdem nichts vorenthalten. Kascha und ihre Bolonka Hündin Dori haben für uns ein kleines Unboxing-Video der Herbstbox gemacht, schaut selbst! Bitte beachten: Leckerli/Futterproben können in den einzelnen Boxen variieren! Das war in der Herbstbox Sicherheit & Spaziergang Flasher „Blinki“ Bunte Hundekotbeutel (4 Rollen à 20 Stck.) Tasche für Kotbeutel Ernährung Denta Fun Twisted Kaurollen (3 Stck.) Happy Dog Trockenfutter (300g) 400g Dose Nassfutter (versch. Varianten) 2x Snackprobe Dr. Clauder 5x Snack-/Futterproben (versch. Varianten) Pflege & Spielspaß Hundebürste Soft aus Holz Igel Hundespielzeug aus Plüsch Quietschball aus Naturgummi Latexspielzeug Skippy Ein tiierisches Zuhause 5 € – Gutschein für deinen nächsten Einkauf Futter- & Snackdose Softfleece Decke Lingo Eure Meinung zählt! Ihr habt Feedback, Lob, Kritik, Wünsche oder sonstige Anmerkungen zur tiierisch.de Herbstbox? Hinterlasst uns einen Kommentar und wir versuchen, eure Wünsche nach Möglichkeit in zukünftigen Projekten umzusetzen 🙂 Wir freuen uns über eure Kommentare! ▼ ▼
Rubi – ein Ömchen mit Charakter
Als wir im Rahmen einer Fotoaktion zufällig auf Rubi und ihr Schicksal aufmerksam geworden sind, wollten wir unbedingt mehr über die tapfere Hundedame wissen und kontaktierten kurzerhand ihr Frauchen. Ihr Frauchen erzählte uns somit alles über Rubis Schicksal und den Verein AuA, dem Rubi ihre Rettung zu verdanken hat. Wir möchten diese Geschichte nun weiter teilen und freuen uns, dass uns ein sehr schöner und bewegender Text zur Verfügung gestellt wurde. Rubi durfte es sich in der Zwischenzeit auf ihrem neuen orthopädischen Hundebett gemütlich machen, welches wir ihr als kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen haben. Fast jeder kennt den Begriff „Wühltischwelpen“, die wenigsten wissen, was dahinter steht: die Hündinnen und Rüden, die diese Welpen unter zum Teil haarsträubenden Bedingungen produzieren müssen. „Ausrangiert und Abgeschoben“ Der Verein AuA „Ausrangiert und Abgeschoben“ – www.ausrangiert-und-abgeschoben.de – ist ein Tierschutzverein, der Hunde deutschlandweit in ehrenamtliche erfahrene Pflegefamilien aufnimmt und sie in neue Familien vermittelt. AuA hilft Hunden, die Hilfe benötigen, ohne Einschränkungen bzgl. Herkunft, Krankheit, Alter oder Rasse. Der Name Ausrangiert und Abgeschoben entstand aus den zwei Schwerpunkten : Ausrangiert: Wir helfen Hunden, die von Massenzuchtanlagen („Vermehrern“) als nutzlos aussortiert wurden. Die sind sowohl Elterntiere, die Billig-Welpen produzieren mussten. Aber wir helfen auch deren Welpen oder Junghunden, die über das “Verkaufsalter” hinausgewachsen sind und die den neuen jüngeren Welpen den Platz freimachen müssen. Ihnen droht ohne Hilfe oft ein mitleidloses Ende. Abgeschoben: Ebenso helfen wir Abgabehunden, die unüberlegt angeschafft wurden oder deren Familiensituation sich so verändert hat, dass sie nicht mehr in ihren Familie bleiben können. Die Ziele von AuA sind: • Stoppen der Nachfrage nach Billigwelpen durch Information • Bekämpfung von Vermehrer-Zuchten und deren Vertriebskanälen • Sensibilisierung für die verantwortungsvolle Aufnahme eines Hundes in die Familie Das ist Rubi Dank AuA konnte Rubi, eine fast 11 jährige Vermehrerhündin, Ende April mit 4 weiteren Beageln ein neues Leben beginnen. Rubina – ein großer Name für einen kleinen Beagle. Deshalb: Rubi. Sie kam, sah, siegte… nein, gehörte einfach dazu. Die Cocker hier, auch alle aus dem Tierschutz, die schon vielen Pflegehunden den Weg in ihr neues Leben gezeigt haben, haben Rubi schnell akzeptiert. Und Rubi hat die Cocker akzeptiert. Hier in der Pflegestelle werden ihre Schmerzen genommen, die seelischen und körperlichen Verletzungen behandelt. Sie lernt, was es bedeutet Mitglied einer Familie zu sein, geliebt zu werden, sie fasst Vertrauen zu Menschen und ihren Artgenossen. Sie wird regelmäßig und artgerecht ernährt, lernt Neues und gewinnt Selbstvertrauen. Und kann dann so gut vorbereitet in ihre neue Familie ziehen. Natürlich ist es schwer, die Hunde wieder ziehen zu lassen. Dreimal habe ich es nicht geschafft und sie selbst adoptiert. Aber jeder Pflegehund, der gut vorbereitet in seine Familie zieht macht Platz für einen Neuen, der die Stelle dringend braucht. Dafür, dass diese kleine Maus nie im Haus gelebt hat, hat sie ganz schnell erkannt, was wichtig für einen Beagle ist: Küche und Speisekammer, am besten mit Selbstbedienung. Leider hat Rubi durch die langjährige, nun sagen wir mal nicht optimale Ernährung, eine Dermatitis mitgebracht, der wir nun langsam auf den Grund gehen. Zweitwichtigster Platz: Sofa. Zuerst etwas schüchtern, sucht sie sich jetzt einen Platz mit Kissen. Der Kopf muss schließlich auch bequem abgelegt werden. Sie nimmt es mir nicht übel, wenn ich herunterziehe. Sie klettert dann einfach seelenruhig wieder rauf Trotz ihrer schlechten Vergangenheit hat sie sich ihr nettes Wesen bewahrt. Sie ist ein liebenswertes Ömchen. Auf ihren Namen hört sie, manchmal, wenn sie will. Nur keine Hektik, sagt Rubi. Und bei allem ist Rubi sehr freundlich und leise. Das Schwänzchen wedelt ununterbrochen. Alles macht sie ohne zu murren mit: baden, Krallen schneiden, bürsten; sie lässt sich die Salbe in die Augen machen und die Tropfen in die Ohren, selbst die Ohrspülung bringt sie nicht aus der Fassung. Sind Beagle so? Es ist erstaunlich, dass ein Hund, der jahrelang unter schlechten Bedingungen gelebt hat, so freundlich sein kann. Sie hat durch die Vernachlässigung zahlreiche gesundheitliche Baustellen und doch akzeptiert sie ohne Murren jede Behandlung. Spaziergänge. Nie gemacht und jetzt heiß geliebt. Ja, an Leine, Halsband, Geschirr hat sie sich schnell gewöhnt. Die ersten Spaziergänge ist sie staunend durch die Wiesen und Wälder gelaufen und könnten Hunde singen, hätte sie sicherlich ein Liedchen auf den Lippen gehabt. Sie hat so viel nachzuholen und sie holt alles im Turbogang nach. Rubi lernt hier in der Pflegestelle alles, was ein Hundeleben ausmacht, auch wenn diese Dinge Staubsauger und Rasenmäher heißen. Aber das ist ja die Aufgabe einer Pflegestelle: den Hunden zu zeigen, dass das Leben auch schöne Seiten hat, ihnen Vertrauen zu geben, ihnen die Angst zu nehmen. Mit ihnen Tierarztbesuche zu absolvieren und ihnen das Leben im Haus zu zeigen. Was die Stubenreinheit angeht, wird dann auch ein 11 jähriges Ömchen zum Welpen, lernt aber ziemlich schnell. Mit Ruhe, Konsequenz und Regelmäßigkeit gebe ich ihr Sicherheit. Rubi zeigt jeden Tag, dass es sich lohnt, auch ältere Hunde aus schlechter Haltung zu adoptieren. Dankbar? Nein, als dankbar würde ich Hunde nicht bezeichnen. Lebensfroh, ja lebensfroh. Und es lohnt sich. Jeden einzelnen Tag. Für diesen Beitrag bedankt sich tiierisch.de herzlich bei Tatjana Buehn von Pfotengang.
Warum viele Hundegeschirre zu schwer sind
Curli steht für Qualität, Funktionalität, Design und Vertrauen – vor diesem Hintergrund haben sich die Hersteller der Marke auch einige Gedanken zur Belastung von Hundegeschirren gemacht. Das Körpergewicht beachten Viele Hundehalter besorgen ihrem Hund ein Hundegeschirr, ohne sich Gedanken über das Gewicht zu machen. Dabei sind die meisten Hundegeschirre für kleine Hunde viel zu schwer. Kaufen Sie heute ein Geschirr in einem Laden, wiegt es im Durchschnitt 280 g. Für einen Hund mit drei bis vier Kilogramm Körpergewicht entspricht dies 8 % des ganzen Körpergewichtes. Eine enorme Last. Ein Hundegeschirr, welches 8 % des Körpergewichts wiegt, ist zu schwer. Beziehen wir dieses Gewicht auf einen durchschnittlichen Mann mit 89 kg, müsste dieser Mann ein Gewicht von 7,12 kg tragen. Es wäre also so, als ob der Mann eine Jacke mit über 7 kg Gewicht anziehen würde. Würden Sie eine Jacke tragen, die über sieben Kilogramm wiegt? Niemand möchte mit einer so schweren Jacke spazieren gehen. Dann doch lieber mit einem leichten Sakko, oder? Also rechnen wir weiter: Ein durchschnittliches Sakko wiegt rund 1,7 kg. Das entspricht wiederum 1,9 % des Körpergewichts. Übertragen wir diese Rechnung auf den kleinen Hund, wären wir bei einem Gewicht von 66,85 g. Also etwas mehr als eine halbe Tafel Schokolade. Und dann sind wir bei einem akzeptablen Gewicht für ein Hundegeschirr. Ein ideales Geschirr für einen Terrier wiegt nicht mehr als 70 g. Mit curli das optimale Geschirr finden Wie bereits vorgerechnet, ist beispielsweise ein Terrier mit einem leichten Geschirr von weniger als 70 g gut beraten. Hier liegt curli mit dem Vest Air Mesh Geschirr von nur 54 g (Grösse S) und 67 g (Grösse M) im optimalen Bereich. Berücksichtigt werden muss auch, dass die Wirbelsäule des Hundes im Gegensatz zum Menschen horizontal liegt und dadurch noch mehr einer Belastung ausgesetzt ist. Wird nun entsprechend der hier dargelegten Vorgaben gehandelt, wird der Hund im Alltag maßgeblich entlastet und wird es sicherlich danken. Curli wird auch in Zukunft daran arbeiten, das Gewicht unserer Produkte weiter zu reduzieren, ohne die Qualität und Sicherheit zu beeinträchtigen. Die neusten Innovationen von curli findet ihr natürlich immer topaktuell bei uns im Shop.
Innenverkleidung für Aluboxen von TRIXIE
Um das Reisen mit dem Hund so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten, sind vor der Abfahrt einige Vorbereitungen zu treffen. Hierzu gehört die Auswahl der richtigen Box sowie die entsprechende Ausstattung. Warum eine zusätzliche Innenverkleidung? Ist der Hund bei der Fahrt nicht ausreichend gesichert, ist die Verletzungsgefahr für das Tier erheblich. Einfache Gurte und nicht ausreichend gesicherte Boxen halten meist der Belastung im tatsächlichen Falle einer Kollision nicht stand. Die Rückhaltung des Hundes ist in diesem Fall nicht ausreichend und somit werden Hund und Fahrer einer zusätzlichen Gefahr ausgesetzt. Daher ist die Nutzung einer für den Hund geeigneten Transportbox die sicherste Entscheidung. Die Kombination mit einer Innenverkleidung ist in jedem Falle zu empfehlen. Sie ist leicht zu montieren (siehe Video unten) und senkt das Verletzungsrisiko erheblich. Unfälle und auch starke Bremsmanöver stellen somit keine Gefahr mehr für den vierpfötigen Freund im Kofferraum dar und die Autofahrt kann mit ruhigem Gewissen angetreten werden. Die Autobox von TRIXIE aus Aluminium ist in unterschiedlichen Größen verfügbar und kann dementsprechend je nach Größe des Autos als auch des Hundes ausgewählt werden. Allerdings kommt es neben der Auswahl der passenden Box auch auf die richtige Ausstattung an. Die Alubox von TRIXIE kann bspw. mit einer separat erhältlichen Innenverkleidung ausgepolstert werden. Die Verkleidung besteht aus mit strapazierfähigem Nylon bespannten Schaumstoffplatten. Die Platten werden einfach in die Box eingelegt, sodass der Hund bei einer starken Bremsung sanft von der Polsterung aufgefangen wird. Die Innenverkleidung ist ein TRIXIE-EXKLUSIVARTIKEL und daher ausschließlich bei uns im Shop erhältlich. Sicherer Transport Maximaler Komfort für den Hund. Einfache Montage. Senkt das Verletzungsrisiko erheblich. Kann Leben retten! Die Aluminiumbox ist als Einzelbox oder für zwei Hunde als Doppelbox bei uns im Shop erhältlich. Die passende Innenverkleidung kann in der entsprechenden Ausführung bestellt werden. Wie ihr die richtige Box findet und sie in eurem Auto installiert, erfahrt ihr in unserer praktischen Videoanteilung:
Ran an den Speck!
Gerade jetzt im Frühjahr denken viele über eine bewusste Ernährung nach. Doch nicht nur Menschen sollten aufs Gewicht achten. Auch bei Hunden kann Übergewicht zu Gesundheitsproblemen führen. Immerhin leidet fast jedes zweite Tier an Fettleibigkeit. Hundehalter sollten also darauf achten, was und vor allem wie viel ihre Vierbeiner fressen. Und natürlich gehört ausreichend Bewegung zu einer gesunden Lebensführung – für Mensch und Tier. Wenn der Hund die Maße verliert Übergewichtige Hunde bekommen mit zunehmendem Alter gesundheitliche Probleme. Hinzu kommt mangelnde Bewegung. Die Folge sind neben Herz- und Kreislaufproblemen auch Diabetes und Arthritis. Doch wie kann ich sicher sein, dass mein Hund mit unerwünschten Pfunden kämpft? Eine klare Antwort zu geben, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn die Gewichtszunahme schleichend, über mehrere Monate oder gar Jahre vonstatten geht. Hier hilft eine regelmäßige Gewichtskontrolle z.B. während eines Besuchs beim Tierarzt. Je nach Größe des Tieres können Hundehalter dies auch zuhause auf der Personenwaage durchführen. Dabei sollte man sich zuerst wiegen und dann gemeinsam mit dem Hund. Der so ermittelte Gewichtsunterschied ist die Grundlage für weitere Maßnahmen gegen das Übergewicht. Was ist zu tun? Falls der Hund für seine Größe zu schwer ist, sollte schnell etwas dagegen unternommen werden. Da der Hund zu viel Energie übers Futter bekommt und zu wenig Kalorien verbrennt, ist eine Steigerung der Bewegung dringend erforderlich. Am besten geht das durch intensivere Spaziergänge, wobei der Hund auch ohne Leine laufen sollte. Gleichzeitig muss aber auch die Energiezufuhr durch gezieltes Ernährungsmanagement reduziert werden. Auf keinen Fall darf die Nahrungsmenge um mehr als 15 Prozent pro Tag reduziert werden! Futter rationieren Was sich auf den ersten Blick kompliziert anhört, ist eigentlich ganz einfach. Allerdings darf die Kalorienzufuhr nicht durch FDH-Diäten erfolgen. Experten raten zu einer Reduzierung um rund 15 Prozent pro Tag. Dabei ist es angebracht, die Mahlzeiten auf mehrere kleine Portionen zu verteilen. Dann halten sich die Heißhungerattacken des Tieres in Grenzen. Auf diese Weise hat man auch einen Überblick zu den verfütterten Mengen. Sobald der Hund wieder sein „Wohlfühlgewicht“ erreicht hat, kann die Nahrungsmenge wieder nach oben korrigiert werden. Das ist in der Regel bereits nach zwei Wochen der Fall. In Ausnahmefällen und bei besonders dicken Hunden kann es auch schon mal länger dauern. Bei krankhaftem Übergewicht sind nach Absprache mit dem Tierarzt spezielle Diäten angesagt. Der richtige Umgang mit Übergewicht Um dem Hund kulinarische Vielfältigkeit bieten zu können, ist die Erstellung eines Ernährungsplans angeraten. So können zum Beispiel Fertignahrung aus der Dose und spezielles Trockenfutter vermischt werden. Und da Hundeliebe bekanntlich durch den Magen geht, verschmäht der Vierbeiner auch einen von Herrchen oder Frauchen zwischendurch gereichten Snack nicht. Sollte die Reduzierung des konventionellen Futters nicht ausreichen, kann auch zu hochwertigem Futtermittel in Form von Diätfertigfutter zurückgegriffen werden. Hier ist es aber wichtig, dass die vom Tierarzt errechnete Futtermenge auf keinen Fall überschritten werden darf. Auch wenn der Vierbeiner mit seinem treuen Hundeblick mehr verlangt. Quelle: Holger Bernert, Heimtierjournal, Heft 89/2013
Mit dem Hund fit durch den Winter
Wie ihr euren Hund auch im Winter optimal ausrüsten und auslasten könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Ganz nach unserem Wintermotto: Kuschelig, warm & sicher durch die kalte Jahreszeit haben wir mit Kascha und ihrer Hündin Dori eine kleine Auswahl an Artikeln zusammengestellt, die den Hundehaltern unter euch im Winter von großem Nutzen sein können. Kascha und ihre kleine Hündin Dori zeigen euch im Video, wie die Produkte anzuwenden sind und geben euch einige schön verpackte Tipps mit auf den Weg! Die im Video gezeigten Artikel findet ihr natürlich auch bei uns im Shop: Hundemantel (Wolters) LED-Leuchthalsband (Trixie) Safety Light (Orbiloc) Pfötchenpflege (Hunter) Mehr tiierisch praktische und unterhaltsame Beiträge von Kascha und Dori könnt ihr auf den folgenden Kanälen finden: YouTube Instagram Instagram Dori Facebook Twitter
Der gesunde tiierische Adventskalender für Hunde
Weihnachten bedeutet ein gemütliches Beisammensein mit den Liebsten. Auch die Vorweihnachtszeit ist eine schöne Zeit, um sich auf den besinnlichsten Abend des Jahres einzustimmen. Jemand besonderes darf da natürlich nicht fehlen: euer treuer, täglicher Begleiter mit der kalten Schnauze. Um den Hunden genau wie euch eine feierliche Vorweihnachtszeit zu bescheren, bieten wir deshalb in unserem Shop einen speziellen Adventskalender an. Freut euch über ein Türchen jeden Tag bis zum 24. Dezember. Gefüllt mit leckeren getreidefreien Keksen wird jeder Tag im Dezember zum Feiertag! Jeden Tag wartet hinter den Türchen eine neue leckere Überraschung für die Vierbeiner! Dann heißt es ab dem 1. Dezember jeden Tag auf ein neues: Lebkuchen für euch – Leckerli für den Hund. HIER bestellen und die Vorweihnachtszeit für euren vierpfötigen Freund zu einem leckeren Erlebnis machen! Der Adventskalender beinhaltet leckere gebackene Hundekuchen, z.B. Obst- oder Gemüseknochen, Kartoffelflocken Kekse mit 10% Fleischanteil. Die weihnachtlichen Leckereien sind außerdem frei von: Gluten, Zucker, Weizen, Getreide, künstlichen Farb- und Geschmacksstoffen, Fleisch-Nebenprodukte sowie Rind- und Schweinefleisch. Extra hartgebacken sind die Kekse darüber hinaus eine Ergänzung für eine optimale Zahnpflege. >> [BEENDET] Gewinnt einen von 10 tiierisch.de-Adventskalendern! << Wir verlosen zehn der limitierten tiierisch.de-Adventskalender! Um beim Gewinnspiel mitzumachen, schreibt einfach in die Kommentare, für welche Fellnase ihr den Adventskalender stellvertretend gewinnen möchtet! Das Gewinnspiel läuft bis zum 22.11.2017, 8 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail innerhalb von 48 Stunden benachrichtigt. Sofern die Gewinner nicht erreichbar ist und sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, werden die Gewinne unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und neue Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.