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Rundum sicher unterwegs: Spaziergänge im Dunkeln

Die Dunkelheit der Wintermonate bringt nicht nur gemütliche Abende und stimmungsvolle Beleuchtung mit sich, sondern auch einige Herausforderungen, insbesondere wenn es um abendliche Spaziergänge mit unseren pelzigen Begleitern geht. Die Sichtbarkeit ist entscheidend für die Sicherheit während der Dunkelheit. Neben mangelnder Beleuchtung gibt es auch witterungsbedingte Risiken, die beachtet werden sollten. Rutschige Wege und schlechte Sichtverhältnisse können zu unsicheren Situationen führen. Damit du und dein Hund sicher die Dunkelheit genießen könnt, geben wir hier nicht nur Tipps für sichere Spaziergänge, sondern auch eine Auswahl von Produkten, die dir und deinem Vierbeiner mehr Sicherheit verleihen. Tipps für sichere Spaziergänge Beleuchtung und Reflektoren für Mensch und Hund LED-Lampen und Stirnlampen: LED-Lampen und Stirnlampen spielen eine entscheidende Rolle für sichere Spaziergänge in der Dunkelheit. Ihre Bedeutung erstreckt sich über die einfache Ausleuchtung des Weges hinaus. Durch das Tragen dieser Lampen erhöht sich die Sichtbarkeit von Fußgängern und ihren Hunden erheblich, was das Risiko von Unfällen minimiert. Auch für deinen Hund ist die Lampe eine Hilfestellung, um die Umgebung besser wahrzunehmen, gerade für ältere Hunde mit schlechter Sicht kann das eine deutliche Stressreduzierung bedeuten. Die Kopflampe von Waldhausen ist ursprünglich für den Reitsport gedacht, eignet sich aber hervorragend auch für nächtliche Spaziergänge mit deinem Hund. Eine gute weitere Möglichkeit ist die Taschenlampe mit Kotbeutelspender von Trixie, sie ist dank des integrierten Kotbeutelspenders und der langen Akkulaufzeit sehr praktisch und handlich. Hundemäntel und Westen: Bei Kälte spielt natürlich abgesehen von der Sichtbarkeit und die Wärmeerhaltung eine Rolle. Wenn dein Hund friert, steigt auch die Gefahr von Verletzungen, da können Hundemäntel die richtige Wahl sein. Am besten kombinierst du dabei gleich die passenden Reflektoren. Die Warnweste für Hunde von Hunter bietet optimale Sichtbarkeit und einen leichten Kälteschutz bei mäßigen Temperaturen. Wenn es doch mal etwas kälter wird, könnte der reflektierende Hundemantel von Ruffweare geeignet sein.  Reflektierende Hundeleinen und -geschirre: Eine gute ergänzende Möglichkeit ist die Verwendung von Halsbändern, Leinen und Geschirren, die eine reflektierende Wirkung haben. Gerade in Kombination mit einer Kopflampe oder Taschenlampe erhöhen sie die Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer deutlich. Eine breite Auswahl an reflektierenden Halsbändern für Hunde, reflektierenden Geschirren für Hunde und reflektierenden Leinen für Hunde findet ihr hier.  Reflektierende Kleidung für den Menschen: Genauso wichtig wie die Sichtbarkeit und Sicherheit deines Vierbeiners ist natürlich auch deine Sicherheit. Achte darauf, dass auch du reflektierende Kleidung trägst oder extra Reflektoren an dir hast.  Leuchtartikel für Hunde: Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Leuchtartikel, wie die Orbiloc Dog Dual Safety Light Hundelichter. Es gibt sie in diversen Farben, sie sind wasserdicht, extrem leuchtstark und lassen sich bequem am Halsband oder an der Leine befestigen. Auch spezielle Leuchthalsbänder wie die Trixie Hunde Leuchtringe sind sehr beliebt. Eine breite Auswahl an diversen Leuchtartikeln findest du hier. Sicherheitsprodukte für schlechte Witterungsverhältnisse Rutschfeste Schuhe: Rutschfeste Schuhe sind entscheidend für sichere Spaziergänge in der Dunkelheit. Sie bieten festen Halt und mindern das Risiko von Stürzen auf glatten oder rutschigen Wegen, gerade bei Dunkelheit. Eine Auswahl an geeigneten Outdoorschuhen findest du hier. Verhaltenstipps für sichere Spaziergänge Auswahl von gut beleuchteten Routen: Es ist entscheidend, bei abendlichen Spaziergängen gut beleuchtete Routen zu wählen. Nutze lieber Wege, die von Straßenlaternen oder anderen Lichtquellen erhellt sind, um die Sichtbarkeit zu maximieren. Dazu gehört auch zu wissen, wann auf dem Dorf die Laternen ausgeschaltet werden. Es kann sehr gefährlich sein, unvorbereitet plötzlich in völliger Dunkelheit zu stehen. Kommunikation mit anderen Fußgängern und Verkehrsteilnehmern: Eine klare Kommunikation mit anderen Fußgängern und Verkehrsteilnehmern ist unerlässlich. Mache dich bemerkbar, indem du beispielsweise Blickkontakt herstellen oder freundlich grüßt. Zudem sind bewegte Lichter für Autofahrer besser zu identifizieren als still stehende.   Verantwortungsbewusstes Verhalten bei unsicheren Witterungsbedingungen: Passe deine Geschwindigkeit an, vermeide rutschige Stellen und wähle alternative Routen, wenn nötig. Die Sicherheit hat oberste Priorität, und eine angepasste Herangehensweise an unsichere Bedingungen minimiert potenzielle Risiken. Notfallvorbereitung für unerwartete Situationen Mitnahme von Erste-Hilfe-Ausrüstung: Eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung kann in Notfällen hilfreich sein. Das Hunde-Erste-Hilfe-Set von Trixie kann beispielsweise ganz einfach am Gürtel befestigt werden und ist damit gut für unterwegs geeignet.  Kontaktinformationen auf dem Hundehalsband oder -geschirr: Trage wichtige Kontaktinformationen auf dem Halsband oder Geschirr deines Hundes ein, um im Notfall schnell erreichbar zu sein. Hierfür können Hundemarken oder praktische Adressanhänger genutzt werden.  Wissen über Notrufnummern und Tierärzte in der Nähe: Informiere dich am besten im Voraus über Notrufnummern und Tierärzte in der Umgebung. Außerdem solltest du nicht ohne Handy unterwegs sein, damit du im Notfall Hilfe rufen kannst.  Rundum sicher unterwegs Sichere Spaziergänge in der dunklen Jahreszeit erfordern eine gute Vorbereitung und die richtige Ausrüstung. Mit diesen Tipps und Produktempfehlungen kannst du die Risiken minimieren, die Dunkelheit bedenkenlos genießen und gleichzeitig die Sicherheit von Mensch und Hund gewährleisten. Wenn du dich dafür interessierst, wie du deinen Liebling gesund durch den Winter bringst, dann schau gerne mal hier vorbei: Winterpflege für Hunde – Tipps für gesunde Pfoten

#NICETOSEEYOU – Mache dich und deinen Hund für andere sichtbar

Die Tage werden immer kürzer und wenn wir vor und nach der Arbeit mit unserem Hund spazieren, dann ist es oft schon düster oder sogar richtig dunkel. Wenn Nebel und Regen dazukommen, werden wir für Auto- und Fahrradfahrer fast komplett unsichtbar. Das soll so nicht sein. Dass wir und unsere Hunde dabei einem großen Risiko ausgesetzt sind, steht außer Frage, aber auch für Autofahrer, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer, ist das nicht ungefährlich. Eine Tatsache, der wir uns häufig gar nicht bewusst sind. #nicetoseeyou – Mehr als nur Sichtbarkeit Versetzen wir uns einmal in die Lage eines Autofahrers. Wenn du selbst schon mal im Dunkeln und bei schlechtem Wetter Auto gefahren bist, dann weißt du wahrscheinlich, wie viel Konzentration das erfordert. Denn das Risiko, einen Fußgänger oder einen Hund viel zu spät zu erkennen oder gar komplett zu übersehen, ist ungleich größer und birgt für alle Beteiligten eine Gefahr. Auch für den Autofahrer, der vor Schreck im letzten Augenblick das Lenkrad herumreißt, um einen Unfall zu vermeiden, und auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern gerät. Oder für den Rollerfahrer oder Fahrradfahrer, dem das passiert. Als Hundebesitzer haben wir hier genau so eine Verantwortung, wie der Autofahrer, der seine Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen muss. Sorge deshalb dafür, dass du und dein Hund zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage gut sichtbar seid. Andere Verkehrsteilnehmer werden dankbar sein, wenn sie euch bereits von weitem gut sehen können. Und du und dein Hund? Gut sichtbar könnt ihr wesentlich beruhigter spazieren gehen, weil euer Risiko dadurch deutlich verringert ist. Für alle wird das Leben hierdurch also wesentlich angenehmer. Genau hierauf macht der dänische Hersteller Orbiloc, dessen Dog Dual-Hundelichter auch in unserem Sortiment zu finden sind, im Augenblick aufmerksam. 2020 haben nämlich rekordviele Welpen ein neues Zuhause gefunden, von denen immer noch nicht alle für die dunkle Jahreszeit ausgestattet sind. Das soll sich 2021 gerne ändern. Über Orbiloc und das Orbiloc-Hundelicht Trotz dessen, dass Orbiloc Sicherheitslichter produziert geht es dem dänischen Hersteller bei der Kampagne um mehr als bloße Sichtbarkeit. Nachdem fast das gesamte Jahr 2020 und große Teile von 2021 von der Corona-Pandemie geprägt waren, haben viele Menschen den ganz natürlichen Drang, wieder unter Leute zu kommen. Das gilt insbesondere für viele Orbiloc-Nutzer, die häufig sehr aktiv mit ihren Hunden unterwegs sind und gemeinsam mit anderen an Welpentrainings, SaR-Aktivitäten und vielem mehr teilnehmen. #nicetoseeyou ist daher auch ein Gruß von Orbiloc und eine Bitte, die Wiedersehensfreude an deine Liebsten weiterzugeben. Orbiloc produziert seit 2009 Sicherheitslichter für Mensch und Hund. Einzigartig hieran ist, dass die kleinen Lichter in Dänemark – nicht in Asien – entwickelt und sogar produziert werden. Hierdurch kann Orbiloc dir wirklich tolle Qualität versprechen. Die Lichter wurden ursprünglich für das Militär entwickelt und später nach und nach an die Bedürfnisse von Hundehaltern angepasst. Das Ergebnis war das Orbiloc Dog Dual-Hundelicht. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die hohe Qualität und Widerstandsfähigkeit der Lichter, die für jeden Spaß im Herbst und Winter gemacht sind. Wichtigste Spezifikationen der Lichter: Bis zu 5 km Sichtbarkeit 100 % wasserdicht 100 kg belastbar Blinklicht- und Dauerlichtmodus Batterielaufzeit 100 bis 250 Stdn. (je nach Modus) 3 Jahre Hersteller-Garantie (Anmeldung auf orbiloc.com/warranty/) Hergestellt in Dänemark Mit dem richtigen Zubehör kannst du das Orbiloc-Licht sogar an deiner Kleidung befestigen. Und mit dem TWIN Pack und dem K9 Active Pack erhaltet ihr gleich zwei Lichter für dich und deinen Hund zu einem vorteilhaften Preis.

Reflexartikel für Pferd und Reiter: Sicher durch die Dunkelheit

Wenn der Herbst den warmen Sommer mit den hellen, langen Tagen ablöst, wird es stetig kühler und dunkler. Die Tage werden kürzer und aufgrund von schmuddeligem Herbstwetter oder der frühen Dämmerung sind die Lichtverhältnisse oft nicht optimal. Trotzdem lieben viele Reiter das Ausreiten im Herbst und im Winter. Das Pferd wird nicht von Fliegen, Bremsen oder anderem Ungeziefer belästigt, die Temperaturen sind nicht zu hoch und bunte Bäume sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ein gemütlicher Ausritt durch den naheliegenden Wald oder ein Ritt zur benachbarten Reithalle stehen genauso auf dem Plan wie ein rasanter Galopp über das Stoppelfeld. Gefährlich wird es allerdings genau dann, wenn die Dämmerung sehr früh beginnt oder das Wetter so regnerisch und ungemütlich ist, dass es den ganzen Tag über grau und dunkel ist. Pferde selbst können auch im Dunkeln noch relativ gut sehen und sogar einige Farben erkennen. Auch wir Menschen passen unsere Augen recht gut an die Dunkelheit an. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass andere Verkehrsteilnehmer Pferd und Reiter bei schlechten Lichtverhältnissen oft erst spät erkennen, sodass es zu Unfällen kommen kann. Wie Unfälle vermieden werden können, wie du dich und dein Pferd ganz einfach mit passenden Reflexartikeln schützt und wie du auch an dunklen Tagen sicher im Gelände unterwegs sein kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem geben wir dir einige rechtliche Hinweise, die du bei deinem Ausritt unbedingt beachten solltest. Gemütlicher Ausritt oder der Weg zur Reithalle Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen mit dem Pferd im Gelände unterwegs zu sein, kann schnell gefährlich werden. Egal ob an beleuchteten Straßen oder dunklen Schleichwegen, die Sichtverhältnisse sind an grauen Tagen oft schlecht und das ungemütliche Wetter lädt zudem wenig zu ausgelassenen Ausritten ein. Trotzdem lässt sich das Reiten in der Dunkelheit oft nicht vermeiden, denn viele Reiter haben zum Beispiel aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht die Möglichkeit, die hellen Stunden des Tages zum Reiten zu nutzen. An regnerischen Herbsttagen oder verschneiten Wintertagen wird es oft den ganzen Tag über kaum richtig hell und graues Licht trübt die Sicht. Auch im Winter, wenn es manchmal schon um 15.00 Uhr beginnt zu dämmern, können viele Reiter ihr Pferd nur im Dunkeln besuchen. Doch nicht jeder Stall verfügt über eine Reithalle oder einen gut beleuchteten Außenplatz, sodass vielen Reitern oftmals nur die Wahl zwischen einem dunklen Reitplatz, dem Ausreitgelände oder einem Ritt zur benachbarten Reithalle bleibt. Damit Pferd und Reiter sicher wieder im heimischen Stall ankommen, sollte also einiges beachtet werden. Rechtliche Grundlage: Pflicht zur Beleuchtung Der Reiter trägt die Verantwortung für sein Pferd und muss somit auch für die Sicherheit sorgen. Natürlich liegt es im eigenen Interesse, sich, sein Pferd und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden und Unfälle zu vermeiden. Tatsächlich liegt die Entscheidung, ob und wie man sich und sein Pferd im Straßenverkehr sichtbar macht, nicht nur im eigenen Ermessen. Die Straßenverkehrs-Ordnung schreibt in den Paragrafen 17 und 28 ganz klar vor, dass auch Reiter eine Pflicht zur Beleuchtung haben. In §28 (2) heißt es: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen.“ Da Pferd und Reiter genauso zum Straßenverkehr gehören wie Autos oder andere Fahrzeuge, müssen diese somit bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls beleuchtet sein. Da Pferde in der Straßenverkehrsordnung eher mit Fahrzeugen als mit Fußgängern gleichzusetzen sind, reicht also eine kleine Taschenlampe zur Verbesserung der eigenen Sicht nicht aus. Weiter wird in der Straßenverkehrs-Ordnung betont, dass beim Führen eines Pferdes eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht mitzuführen ist, die auf der linken Seite nach vorne und hinten gut sichtbar ist. Tipp: Eine weiße Leuchte kann ganz einfach am linken Reitstiefel oder aber als Armbinde am linken Arm befestigt werden. Auf diese Weise können andere Verkehrsteilnehmer leichter die Breite von Pferd und Reiter einschätzen, um genügend seitlichen Abstand einzuhalten. Reflektoren und Leuchten – wichtige Unterschiede Um in der Dunkelheit gut sichtbar zu sein, kann man sich selbst und auch das Pferd mit passenden Reflexartikeln oder leuchtenden und blinkenden Lichtern ausstatten. Von reflektierenden Westen, Armbinden und Kopfleuchten für den Reiter bis zu Reflexdecken und Beinschutz für das Pferd gibt es unzählige verschiedene Artikel auf dem Markt. Sowohl Reflexartikel, als auch Leuchten sorgen dafür, dass Pferd und Reiter an dunklen Tagen besser sichtbar werden und somit sicher auf den Straßen unterwegs sind. Jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied, der auf jeden Fall bedacht werden sollte. Reflexartikel sind meist im Gegensatz zu punktuellen Lampen eher großflächig. Sobald Licht eines Autoscheinwerfers oder einer Straßenlaterne auf die reflektierenden Elemente trifft, leuchten diese hell und deutlich. Neonfarben wie orange oder gelb unterstützen die Leuchtkraft der Reflexartikel. Jedoch ersetzen diverse Reflexartikel keine Leuchte, weil sie erst dann gut zu sehen sind, wenn Licht auf sie fällt. Reitet man also beispielsweise hinter einer leichten Kurve, kann ein heranfahrendes Auto das Pferd erst sehen, wenn es bereits abgebogen ist und der Scheinwerfer direkt auf die Reflektoren strahlt. Ein zusätzliches, kleines Licht kann jedoch schon vorher erkannt werden, sodass andere Verkehrsteilnehmer das Pferd bereits früher erahnen können und die Gelegenheit haben, sich frühzeitig auf die Situation einzustellen. Leuchten und Lampen Wie bereits weiter oben erläutert, müssen Reiter im Dunkeln eine nicht blendende, weiße Leuchte auf ihrer linken Körperseite mit sich führen, damit sie im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Dafür eignet sich am besten eine Stiefellampe oder ein Sicherheitslicht. Beide Varianten lassen sich schnell und einfach befestigen und sind bereits aus der Ferne gut zu erkennen. Die Stiefellampe verfügt über ein meist elastisches und verstellbares Band und kann ganz einfach um das Bein befestigt werden. Diese Lampe kann auch genutzt werden, wenn man statt Reitstiefeln lieber Stiefeletten oder andere Schuhe trägt. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch und die lange Lebensdauer dank moderner LEDs. Eine weitere klassische weiße Leuchte gibt es zum Beispiel von der Firma Orbiloc. Die Orbiloc Leuchte im praktischen TWIN Doppelpack beinhaltet ein weißes und ein rotes Licht. Das weiße Licht kann einfach am Stiefelrand oder am Hosenbund befestigt werden. Die rote Leuchte kann zusätzlich für noch mehr Sicherheit ebenfalls am Reiter oder an

Öko-Aquarien

Mit ihrer einzigartigen Atmosphäre verwandeln Aquarien jeden Wohnraum in etwas ganz Besonderes. Die zahlreichen Gestaltungsideen für verschiedene Lebensraumbecken, die beeindruckenden Bewohner und die Pflanzenwelt unter Wasser machen Lust auf das Hobby Aquarium. Doch in Zeiten steigender Energiekosten ist ein Blick auf energiesparende und umweltschonende Maßnahmen durchaus erlaubt. Kleine Maßnahme – große Wirkung Doch wo und wie lässt sich rund um das Aquarium Energie einsparen, ohne dass sich diese Maßnahmen negativ auf die Unterwasserlandschaft und seine Bewohner auswirken? Um diese Frage zu beantworten, gilt es einen genaueren Blick auf die technische Gerätschaft des Biotops zu werfen, denn der hohe Energieverbrauch wird hauptsächlich durch Beleuchtung, Beheizung und Filterung verursacht. Beheizung von Aquarien In der Regel liegt die Wassertemperatur in beheizten Aquarien mit 22 bis 28 Grad über der angrenzenden Zimmertemperatur, die durchschnittlich 20 Grad beträgt. Gleichzeitig wird über die Aquarienscheiben und die Wasseroberfläche ständig Wärme an die Umgebung abgegeben. Damit die Wassertemperatur trotz dieses Effekts konstant bleibt, muss der Verlust durch Beheizung mittels Aquarien-Heizer permanent ausgeglichen werden. Hier kann eine sinnvolle Wärmedämmung für erhebliche Einsparungen beim Stromverbrauch sorgen. Die Isolierung ist sehr einfach selbst anzubringen. Dazu benötigt man Polystyrolplatten, die an Rückwand und/oder Seitenwand direkt auf die Aquarienscheiben angebracht werden. Mit Hilfe von Klebeband wird die ca. 2 cm dicke Platte umlaufend abgedichtet. Bemalt oder beklebt ist diese ein dekoratives Element mit nachhaltiger Wärmedämmfunktion! Sinnvoll und energiesparend Die offene Wasseroberfläche in Aquarien ohne Abdeckungen führt zu hohen Wasserverdunstungen und entzieht dem Aquarium zugleich die notwendige Wärme. Ein erheblicher Energieverlust, denn die verloren gegangene Wärme muss durch die Aquarienheizung kompensiert werden. Eine Abdeckscheibe oder eine Komplettabdeckung – beispielsweise mit integrierter Beleuchtung – schafft hier Abhilfe und ist zugleich eine effektive Maßnahme des Energiesparens. Beleuchtung im Aquarium Würde für einen Fischbesatz bereits eine leichte Beleuchtung ausreichen, so ist für die Erzeugung der Photosynthese, die Voraussetzung für gesundes Pflanzenwachstum, eine optimale Beleuchtung im Aquarium unerlässlich. Wie viel Licht in einem Aquarium benötigt wird, hängt also unweigerlich von den zu pflegenden Pflanzen im Aquarium ab. Zu den gängigen Beleuchtungstypen zählen Leuchtstoffröhren (Neonröhren), die als Typen T8 und T5 sowie in Form von Energiesparlampen erhältlich sind. HQL- und HQI-Brenner sind  sogenannte Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und vorwiegend bei hohen Aquarien zum Einsatz kommen. Aquarium LED-Lampen sind am energiesparendsten, denn gegenüber normaler Röhrenbeleuchtung lässt sich bis zu 90 Prozent an Strom sparen. Im Anschaffungspreis nicht sehr preiswert, besitzen sie dafür eine Lebenserwartung von bis zu zehn Jahren – fünfmal länger als die herkömmlichen Leuchtstoffröhren. Filterung im Aquarium Im Vergleich zur Beleuchtung ist der Stromverbrauch von Filtern zwar geringer, aber auch hier lohnt es sich, über eine mögliche Leistungsoptimierung den Energieverbrauch zu reduzieren. Aquarienfilter dienen generell dazu, dass das Wasser bewegt und mithilfe des Filtermediums gereinigt wird. Ein notwendiger Vorgang, um den Bewohnern und Pflanzen eine gute Wasserqualität zu garantieren. Förderdruck und -menge sind dabei auf die unterschiedlichen aquaristischen Bedürfnisse abgestimmt, jedoch kann der Verbrauch bei gleicher Fördermenge deutlich variieren. In der Regel verbraucht ein Motor-Innenfilter weniger Energie als ein Motor-Außenfilter. (Quelle: Heimtierjournal)

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