tiierisch Magazin

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Übergewichtige Katzen – ein dickes Problem!

Moppelchen, Pummelmieze oder Dickerchen – Katzen, die mit solchen Spitznamen tituliert werden, haben ein Problem: ihr Übergewicht. Und sie leiden darunter. Bevor die Mieze zum reinen Couch-Potato wird, ist Handlungsbedarf gefordert und ein Besuch beim Tierarzt ratsam. Häufig sind fehlende Bewegung und falsche Ernährung die Ursache für zu viele überflüssige Pfunde bei den vierbeinigen Lieblingen. Besonders reine Wohnungskatzen sind hier betroffen, denn oft mangelt es ihnen an der notwendigen Aktivität, was die Bildung von Fettdepots begünstigt. Dabei stellt Übergewicht ein nicht unerhebliches gesundheitliches Risiko dar, müssen doch mit zunehmendem Gewicht alle Organe des Tieres mehr Leistungen erbringen. Leberverfettung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes können dann die Folge sein. Je früher Übergewicht erkannt wird und je eher man diesem entgegen wirkt, desto weniger problematisch ist das Abnehmen auf ein gesundes Normalgewicht. Gesundheitsideal bei Katzen Aber woran erkennt man, ob die Katze an Übergewicht leidet oder nicht? Das Idealgewicht ist von der Rasse und dem Geschlecht des Tieres abhängig und lässt sich durch Wiegen feststellen. Auch das Erscheinungsbild des Tieres lässt bereits erste Erkenntnisse zu, denn die Proportionen müssen stimmen. Die Rippen des Tieres sollten fühlaber nicht sichtbar sein und es muss sich eine Taille hinter den Rippen abzeichnen. Größere Fettablagerungen am Bauch dürfen sich nicht gebildet haben. Falsche Ernährung Am besten ist es natürlich, es erst gar nicht zum Übergewicht des tierischen Mitbewohners kommen zu lassen. Und das heißt auch die Katzenfutter Fütterungsempfehlungen, die Auskunft über den Energiebedarf geben, zu beachten. Futter mit niedrigen Fleischanteilen in Verbindung mit einem hohen Fett- und Zuckergehalt führen verstärkt zum Übergewicht der Tiere. Ebenso die vermehrte Gabe von Leckerlis oder kleiner Reste-Häppchen vom Tisch. Zurück zur Idealfigur Eine Diät bei Katzen sollte grundsätzlich langsam und unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen, denn ein abruptes reduzieren der Futterration kann zu enormen gesundheitliche Schäden des Tieres führen. Trotz einer verringerten Futtermenge muss die Katze mit ausreichend Vitamine und Mineralien versorgt sein. Nicht mehr als ein Prozent ihrer Körpermasse darf eine Samtpfote pro Woche verlieren. Nimmt sie schneller ab, kann das zu erhöhten Blutfetten, einer sogenannten Hyperlipidemie führen. Die Katze verhält sich in einem solchen Fall unter Umständen apathisch. Das Abnehm-Programm sollte durch wöchentliches Wiegen überprüft werden. Natürlich sind auch Freigängerkatzen trotz größerer Bewegungsfreiheiten nicht von Gewichtsproblemen ausgenommen. Zu gerne lassen sie sich doch durchaus auch mit der einen oder anderen Köstlichkeit vom Nachbarn verwöhnen. Steht eine Katzendiät an, ist es daher ratsam auch die Nachbarschaft darüber aufzuklären, dass die Katze nicht gefüttert werden darf. Sport ist kein Mord Auch wenn die Moppelkatze an sportlichen Aktivitäten scheinbar das Interesse verloren haben sollte: Es ist sinnvoll, sie immer wieder mit Spielangeboten zu mehr Bewegung zu animieren. Die Katze wird schlussendlich mit mehr Lebensfreude belohnt.

Das beste Katzen Nassfutter – richtig entscheiden!

Fast jeder Katzenfutter-Hersteller wird sein Futter werblich als qualitativ hochwertig und besonders gut anpreisen. Doch welches Katzenfutter ist wirklich gut? Welches Futter ist vielleicht von minderer Qualität oder welchen Preis muss man als Katzenbesitzer eigentlich wirklich zahlen? Ist teures Futter immer besseres Futter? Was benötigt eine Katze und was schadet der Katze vielleicht sogar? Alles sehr spannende Fragen, die hier natürlich nur ansatzweise beantworten werden können. Nicht wenige Katzenfuttertests scheinen von den Herstellern selbst oder verwandten Unternehmen beauftragt (und gesponsert?) worden zu sein. Was ist bei einem Katzen-Nassfutter wichtig? Da Katzen reine Fleischfresser (Carnivoren) sind, sollte zuerst natürlich möglichst viel „echtes Fleisch“ enthalten sein. Schauen Sie auf die Deklaration wie viel Fleisch von welchem Tier in welcher Qualität in dem Katzenfutter Ihrer Wahl enthalten ist. Die erstgenannten Zutaten sind am meisten enthalten. Somit ist die Liste i.d.R. mengenmäßig von oben nach unten sortiert. Katzenfutter kann man leider auch mit ganz wenig „echtem Fleisch“ mit Hilfe von Getreideabfällen, Füllstoffen, Wasser, Geschmacksverstärkern, künstlichen Vitaminen, Emulgatoren, Farbstoffen und sogar Zucker mit Enzymen so aufbereiten, dass es letztlich tatsächlich nach echten Fleischstückchen aussieht. Die als Nebenerzeugnisse deklarierten Bestandteile können im Idealfall z.B. frische Leber oder frische Hühnerherzen sein, aber leider auch oft nur minderwertige Schlachtabfälle – ggf. sogar von kranken Tieren und Kadavern – sein. Was unbedingt wenig oder am besten gar nicht im Futter enthalten sein sollte ist Zucker (z.B. Saccharose, Galactose, Glucose u.v.m.), Getreide, Reis, Soja, Mais und pflanzliches Eiweiß. Katzen sind von der Natur als Fleischfresser mit einem kurzen Darm vor allem zum Verdauen von Fleisch ausgestattet. Ein geringer Gemüseanteil unter 10% sollte nicht problematisch, sondern nach Expertenmeinung sogar gut sein. Die Mischung macht´s. Eine gesunde und artgerechte Katzennahrung besteht aus einer bestimmten Mischung von Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Um diesen Bedarf an lebenswichtigen Inhaltsstoffen abzudecken, ist es ratsam, Qualitätsfutter zu verwenden, denn hochwertiges Fertigfutter liefert in den verschiedenen Geschmacksrichtungen die optimale Ernährung, die ein Tier benötigt. Stiftung Warentest hat jetzt 25 Nassfutter getestet, umfangreich analysiert und die Ergebnisse veröffentlicht. Drei der Testsieger kamen mit einem Urteil „sehr gut“ aus dem Sortiment von kitekat, Sheba und Whiskas. Zum Schluss noch 3 Tipps: „100% aus frischen Fleisch“ bedeutet nicht unbedingt, dass das Futter aus 100 % frischem Fleisch bestehen muss. Es bedeutet nur, dass das enthaltene Fleisch zu 100% frisch ist. Das kann in vielen Fällen z.B. auch auf einen Fleischanteil von nur 5% zutreffen. Bitte niemals rohes Schweinefleisch an die Katze verfüttern, da es gefährliche Krankheiterreger enthalten kann. Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig. Eine Ernährung nur mit Trockenfutter ist relativ einfach und vollwertig, eignet sich aber nicht immer als Alleinfutter. Da der Nahrung die Feuchtigkeit entzogen wurde, müssen die Tiere viel trinken, um die fehlende Flüssigkeit auszugleichen. Sollten Sie also statt auf Nassfutter allein auf Trockenfutter setzen, bitte immer einen mit Wasser gefüllten Napf oder Trinkbrunnen anbieten.

Zecken bei Hunden und Katzen

Zecken übertragen Krankheiten nicht nur auf den Menschen. Auch unsere Haustiere sind gefährdet, wenn eine Zecke zu lange unbemerkt bleibt. Mittlerweile hat man sie nicht mehr nur im Wald, auf Wiesen oder im dichten Gestrüpp zu befürchten. Immer mehr verbreiten sich auch Zecken, die sogar in den Wohnungen überleben, sich vermehren und dort überwintern. Auch wenn jetzt wieder die Haupt-Zeckenzeit beginnt, sogar in den restlichen Monaten sollte man aufpassen. Dazu passt dieser Bericht der European Scientific Counsel Animal Parasites: Gefahr für Hunde und Katzen Gefährliche Zecken trotzen Kälte und Hitze Zecken, die Krankheitserreger in sich tragen und damit eine besondere Gefahr für Hunde und Katzen darstellen, scheinen Kälte und Hitze besser zu überleben als Zecken, die nicht infiziert sind. Darauf weisen aktuelle Studien hin. In einer Untersuchung aus den USA zeigte sich zum Beispiel, dass Ixodes-Zecken, die den Erreger der Anaplasmose in sich tragen, bei winterlichen Temperaturen ein Antifrost-Schutzenzym bilden, das ihre Überlebensrate im Vergleich zu nicht infizierten Zecken erhöht. In der Schweiz wurde dagegen belegt, dass mit dem Borreliose-Erreger befallene Zecken weniger empfindlich auf Wärme und Trockenheit reagieren und zu einem deutlich höheren Anteil überleben als andere Zecken. Schlussfolgerung Sowohl in sehr kalten als auch in sehr warmen und trockenen Monaten kann der Anteil riskanter Zecken, die Krankheiten auf Hunde und Katzen übertragen können, höher sein als es in diesen Jahreszeiten zu erwarten wäre. Empfehlung Die unabhängige parasitologische Expertenorganisation ESC- CAP (European Scientific Counsel Animal Parasites) empfiehlt daher insbesondere in Regionen, in denen mit Erregern infizierte Zecken vorkommen, Hunde und Katzen mit freiem Auslauf ganzjährig, also auch in Wintermonaten, mit einem Zeckenschutz zu behandeln. (Quelle: ESCCAP) Unser Tipp Suchen Sie Ihr Haustier regelmässig am Abend (oder nach ausgiebigen Spaziergängen und Freilauf) nach Zecken ab. Die Erreger gelangen nach einem Zeckenstich meist nicht sofort ins Blut des Tieres. Bei Borreliose-Bakterien oder Anaplasmen z.B. dauert die Übertragung in der Regel 12 bis 24 Stunden, da sich die Erreger im Darm der Zecke befinden und erst während des Saugens über die Speicheldrüsen in den Wirtsorganismus einwandern müssen. Es lohnt sich auf jeden Fall diese einfache Vorsorge des Absuchens anzuwenden, aber es gibt natürlich auch weitere Möglichkeiten des Schutzes. Zur richtigen Vorsorge finden Sie im Sortiment Ungezieferschutz für Hunde und Ungezieferschutz für Katzen vielfältige Möglichkeiten – wir wünschen Ihnen ein „ungezieferfreies“ Jahr.

Bengalkatze – Wilder Wirbelwind

Eine Samtpfote im Leopardenfell. Diese Beschreibung trifft am ehesten auf die Bengalkatze zu. Zwar sieht sie aus wie eine Wildkatze, doch in Wirklichkeit ist diese Hybrid-Katzenart sehr verschmust und anhänglich. Der auch „Leopardette“ genannte Haustiger macht ihren begeisterten Besitzern sehr viel Freude, denn sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch sehr aktiv. Neben liebevoller Zuwendung braucht sie vor allem vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten. Die amerikanische Wissenschaftlerin Jean Sudgen wollte 1963 einen „Haustiger“ mit Wildkatzenaussehen züchten. Zu diesem Zweck kreuzte die Genetikerin eine ganz normale schwarze Hauskatze mit einer vom Aussterben bedrohten wilden asiatischen Leopardenkatze. Heraus kam eine Hybrid-Katze, die in Deutschland bei Katzenliebhabern unter dem Namen „Leopardette“ bei Ausstellungen in den 1980er Jahren bekannt wurde. Erst 1999 wurde die Bengalkatze von der Fédération Internationale Féline (FIFe) offiziell anerkannt. Intelligent und selbstbewusst Ihr „Erfindungsreichtum“ und eine gehörige Portion Cleverness haben schon so manchen Katzenhalter um den Verstand gebracht. Trotz einer über vier Jahrzehnten andauernden Domestizierungszeit fließt weiterhin „wildes“ Blut in ihren Adern. Die natürlichen Instinkte eines Wildtiers sind deutlich erkennbar. Sie ist eine gelungene Mischung aus Hauskatze mit der unverwechselbaren Fellzeichnung der asiatischen Wildkatze. Ihr „wildes“ Aussehen wird durch den muskulösen und geschmeidigen Körperbau deutlich unterstrichen. Der keilförmige Kopf ist an den Konturen abgerundet. Im Verhältnis zum übrigen Körper ist der Kopf eher klein. Auffallend sind die mandelförmigen, wachen Augen und die breite, große Nase. Typisch für die Rasse sind auch die hohen Wangenknochen, die etwas hervortreten. Die Ohren sind klein und spitz zulaufend. Viel Platz für die wilde Schönheit Um ihr eine optimale Lebensentfaltung bieten zu können, sollten ausreichende Möglichkeiten zum Toben, Klettern und Spielen vorhanden sein. Ohne Beschäftigung drohen Unterforderung und Langeweile. Auch ein entsprechend großer und vor allem strapazierfähiger Kratzbaum ist wichtig. Am besten ist sogar ein eigenes Katzenzimmer. Hier kann sich der wilde Wirbelwind nach Herzenslust auspowern. Die meisten Bengalkatzen mögen es überhaupt nicht, wenn sie über einen längeren Zeitpunkt alleine gelassen werden. Ein Zusammenleben mit Artgenossen ist hier die beste Lösung. Allerdings verträgt sie sich nicht mit allen Rassen gleichgut. Selbstverständlich benötigt der Haustiger als leidenschaftlicher Freigänger genügend Auslauf. Doch hier ist aufgrund ihres ausgeprägten Territorialverhaltens Vorsicht geboten. Kein Meter wird kampflos überlassen. Vorliebe zum Wasser Nur die wenigsten Katzenliebhaber wissen, dass die Bengalkatze eine ausgesprochene Wasserratte ist. Sie liebt das nasse Element über alles. Ein Gartenteich kann die Lebensfreude deutlich erhöhen. Überhaupt ist ein großer, eingezäunter Garten sehr gut für den Freigang geeignet. Ein abgesicherter Balkon als Auslauffläche genügt daher nicht aus. Die Bengalkatze ist durchaus familientauglich, doch sollten Kinder nicht allzu klein sein. Mit ihrer freundlichen Gesinnung gewöhnt sie sich sehr schnell ans Familienleben. Trotzdem ist und bleibt sie eine Katze mit deutlichen Wildtiereigenschaften, die gerne zu nachtschlafender Zeit aktiv wird. Spätestens mit Eintritt der Geschlechtsreife merkt der Besitzer, dass eine Wohnzimmerhaltung eher kritisch zu betrachten ist. Anfänger sollten auf jeden Fall die Finger von dieser Katzenart lassen. Was kommt in den Napf? Es gibt Katzenexperten, die nur die Fütterung mit rohem Fleisch empfehlen. Diese spezielle Ernährung ist jedoch nicht vonnöten. Wichtig bei Katzenfutter für Bengalen sind erstklassige Inhaltstoffe, die auch in qualitativ hochwertigem Trockenfutter und Nassfutter enthalten sind. Da Katzen von Natur aus ihren Flüssigkeitsbedarf über das Futter stillen, ist bei der Gabe von Trockenfutter einiges zu beachten, denn es entzieht dem Körper zusätzlich Flüssigkeit. Im Extremfall kann es zu Nierenschädigungen kommen. Also immer darauf achten, dass die Katze genug trinkt. Für Bengalkatzen ist frisches Wasser aus einem Trinkbrunnen eine wahre Freude. Aber auch der gute alte Trinknapf leistet seine Dienste. Beim Nassfutter ist darauf zu achten, dass der Anteil des hochwertigen Fleisches bei mindestens 60 Prozent liegt. Die passende Bengalkatze finden Die Anschaffungskosten für einen gesunden Bengalwelpen mit Stammbaum und Impfpass liegen im vierstelligen Bereich. Nur seriöse Züchter legen Wert auf die Gesundheit und Sozialisierung der Katze. Schon sehr früh werden sie an den Umgang mit Menschen gewöhnt und nicht zu früh der Mutter entzogen. Nur so sind sie bestens auf das gemeinsame Leben unter einem Dach gerüstet. Dabei ist in diesem Zusammenhang äußerst wichtig, dass die Katzenbabys möglichst ab der fünften Generation nach der Wildkatze entstammen. Dann liegt der Wildtieranteil nur noch bei rund 1,6 Prozent.

So kann Ihre Katze immer raus

Katzenklappen Die Vorteile einer Katzenklappe liegen auf der Hand: Sie ermöglicht Mensch und Katze mehr Freiheit. Katze kann kommen und gehen, wann es ihr gefällt und Mensch muss nicht andauernd als Türsteher verfügbar sein. Wenn Ihre Katze eine große Jägerin ist, sollte die Klappe am besten in einen Raum führen, wo sie etwas zu fressen und einen Schlafplatz vorfindet, aber nicht ins nächste Zimmer weiter kann. Dann wird es leichter, die Beute zu entsorgen, ohne erst die ganze Wohnung danach absuchen zu müssen. Eine Vier-Wege-Katzenklappe funktioniert ohne Schlüssel, und kann wie folgt eingestellt werden: Ganz offen, ganz zu, die Katze kann nur von draußen nach drinnen oder von drinnen nach draußen. Das ist praktisch, wenn Ihre Katze nur zu bestimmten Zeiten Ausgang hat. Soll sie beispielsweise nachts im Haus bleiben, können sie die Klappe abends so einstellen, dass die Katze nach drinnen kann, aber dann nicht wieder raus. Hier Katzenklappen online bestellen. Katzenschutznetze Katzenschutznetze hier bestellen. Erweitern Sie das Revier Ihres Stubentigers mit einem Katzennetz am Balkon. Schutznetze für Katzen in vielen Größen erhältlich. Den meisten Katzen bereitet es großen Spaß, von einem erhöhten Platz das Geschehen um sie herum zu beobachten. Eine zusätzliche Freude ist es, wenn sie z. B. auf dem Balkon die Geräusche und Gerüche aus der Umgebung miterleben können. Damit sie den Ausgang auf den Balkon nicht zum Ausflug in die große weite Welt nutzen und sich dabei eventuell verletzen, sollte der Balkon mit einem Katzennetz gesichert werden. Die Befestigung der Katzennetze ist auf verschiedene Arten möglich, z. B. einfach durch Schrauben oder aber mithilfe unterschiedlicher Systeme, wie Spannstangen, Mauer- oder Geländerklemmen.

Lass uns spielen

Für Hunde Alle Tiere spielen gern. Bei dem WAS kommt es auch auf die Rasse und das Alter an. Die meisten Hunde apportieren gerne. Nicht immer ist ein nutzbarer Stock in der Nähe und hier kann man mit dem https://www.tiierisch.de/produkt/kong-safestix-original-apportierstock Abhilfe schaffen. Er kann weiter geworfen werden, liegt weich zwischen den Zähnen und ist sogar schwimmfähig. Ein Klassiker ist auch der Kong Classic https://www.tiierisch.de/produkt/kong-classic-hundespielzeug. Er ist perfekt, um den natürlichen Kaudrang zu befriedigen und man kann ihn mit Leckerchen befüllen. Der Kong Classic springt völlig unvorhersehbar und so kann Ihr Liebling seinen Spieltrieb voll ausleben und wird gefordert. Für Katzen Von KONG gibt es auch Spielzeug für Katzen. Die Spielzeuge regen die natürlichen Instinkte an. Bei vielen beliebt sind die Spielzeuge mit Katzenminze. https://www.tiierisch.de/produkt/kong-frog-katzenspielzeug-mit-katzenminze . Sobald der Duft der Katzenminze nachlässt, füllt man einfach neue Katzenminze nach. Katzenminze lässt sich problemlos im Gefrierschrank aufbewahren und bleibt so länger frisch. Nach dem Herausnehmen der Katzenminze, lassen sich die Spielzeuge in der Waschmaschine waschen. Katzenminze kann auf nervöse Tiere beruhigend wirken. Auf Tiere, die lieber den ganzen Tag auf dem Sofa verbringen, kann die Katzenminze dafür sorgen, dass Spielzeug wieder interessant wird und die Katze sich wieder mehr bewegt. Für Kleintiere Hamster kann man ganz leicht beschäfitgen, indem man Ihnen ein Hamsterrad in den Käfig stellt. Dieses sollte zur Grundausstattung gehören. Des weiteren buddeln die Tiere gerne, so dass genug Einstreu und Stroh vorhanden sein muss. Kaninchen hingegen klettern gerne. Ihnen macht man eine Freude, wenn sie irgendetwas haben, auf das sie klettern können. https://www.tiierisch.de/produkt/abenteuerlandschaft-bosse-fuer-kaninchen-meerschweinchen . Sie behalten gerne den Überblick, brauchen aber dennoch einen Rückzugsort. Bei örtlichen Möglichkeiten bietet es sich auch an, dem Kaninchen die Möglichkeit zum Springen zu geben https://www.tiierisch.de/produkt/kaninchen-agility-steilsprung . Kleine Hürden werden hier schnell gemeistert. Für Pferde Bei Pferden ist es natürlich der Ausritt, der den Tieren am meisten Spaß macht. Aber auch hier gibt es z.B. den Pferdespielball https://www.tiierisch.de/produkt/pferdespielball-horsen-around. Diesen Ball gibt es mit Apfel- oder Minzaroma. Hiermit wird dieser für das Pferd interessanter. Für Vögel Für Vögel gibt es viele Arten von Spielzeug. Es kommt auch hier, immer auf den Vogel an. Viele Vögel mögen es, wenn Sie mit Glöckchen spielen können. Immer wieder werden sie versuchen, diesen Klang auszulösen https://www.tiierisch.de/produkt/vogel-holzspielzeug-am-sisalband-mit-ring . Gerne nehmen die gefiederten Freunde auch einen kleinen Spielplatz an. Sie können hier nach Lust und Laune klettern.

Was tun gegen Zecken und Flöhe

Flohbefall bei Hunden und Katzen Allgemeine Informationen Flöhe haben Sprungbeine und haben daher die Möglichkeit ohne direkten Kontakt von Tier zu Tier zu springen. Flohbefall bei Hunden und Katzen ist deshalb weit verbreitet und hat nichts mit mangelnder Pflege durch den Tierhalter oder gar mit unzureichender Sauberkeit zu tun. Flöhe sind aber keineswegs nur lästige Plagegeister, sondern können die Gesundheit von Mensch und Tier erheblich beeinträchtigen. Daher sollte ein Flohbefall umgehend nach Entdeckung konsequent bekämpft und für die Zukunft vorgesorgt werden. Denken Sie auch daran, Teppiche und Polster abzusaugen (danach Beutelwechsel vornehmen), Bezüge zu waschen und die Stellen zu behandeln, wo sich ihr Tier gerne aufhält. Wenn nicht schnell gehandelt wird, breitet sich der Befall aus. Folgende Risiken bestehen dann:   Fellschäden bakterielle Infektionen Flohspeichelallergie Bandwurmbefall: Flöhe sind Hauptüberträger   Wie erkennt man den Flohbefall beim Haustier Die ersten Anzeichen eines Flohbefalls können Juckreiz, Unruhe des Tieres, Rötungen und Pusteln sein. Bei diesen Anzeichen handeln Sie am Besten, wenn Sie ihr Tier gründlich auskämmen. Achten Sie nicht nur auf ausgewachsene Flöhe, sondern auch auf die Floheier (kleine weiße Körnchen). Bei kleinen schwarzen Körnchen, handelt es sich um die Ausscheidungen der Flöhe.

tiierisch.de spendet 1000 € für neues Katzenhaus an den Verein Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V

Es ist ein sonniger und für die Jahreszeit warmer Tag im Dezember 2015. Wir sind mit einem überdimensionalen 1000€ Scheck, unserer Kamera und einem unserer tiierischen Kollegen auf dem Weg nach Niebüll. Genauer gesagt, nach Klixbüll, zur Auffangstation des Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V.. Begleitet von hellen Sonnenstrahlen, fahren wir in eine mit Bäumen gesäumte Auffahrt. Während wir aus dem Auto aussteigen, werden wir von großen grünen Augen beobachtet. Es sind mehrere schwarz-weiße Katzen und eine getigerte Katze, die von ihrem Raum einen tollen Blick auf die Auffahrt und den Parkplatz haben. Keiner unserer Schritte entgeht den Tigern. Natalie Martens, die erste Vorsitzende und Frauke Matthiesen die Kassenwartin des Vereins heißen uns willkommen. Es wurde ein Projekt gesucht, welches wir mit einem Spendenbetrag von 1000€ unterstützen wollen. Der Verein Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V. ist zur Zeit dabei Räumlichkeiten für die Katzen zu schaffen und sammelt dafür die dringend benötigten Gelder. Es sollen drei weitere Räume für zu vermittelnde Katzen mit angrenzenden Freigehegen gebaut werden. Wir können uns nach der fotografisch festgehaltenen, feierlichen Scheckübergabe von den bisherigen Bauergebnissen persönlich überzeugen und werden durch die Auffangstation geführt. Beobachtet werden wir von großen Katzenaugen und begleitet von sanftem Miauen dürfen wir die Katzen kennenlernen. Jeder Stubentiger holt sich seine Schmuseeinheit ab und das eine oder andere „ah“ und „oh“ verlässt unsere Lippen. Samtpfoten haben doch immer eine besondere Aura um sich. Wir freuen uns sehr, den Verein mit dieser Spende unterstützen zu können und wünschen allen tiierischen Bewohnern der Auffangstation eine baldige Vermittlung. Falls Ihr auch dem Verein helfen oder einem der hübschen Haustiger ein neues Zuhause geben wollt, dann schaut auf der Seite des Vereins vorbei.

Perfekte Katzenmöbel

Kratzen für jede Kralle Mieze läuft zielstrebig zum neuen Sofa, schaut sich noch einmal um, als wüsste sie ganz genau, dass sie etwas Verbotenes vorhat – und dann: Mit vollem Körpereinsatz wetzt sie ihre Krallen und hinterlässt deutliche und absolut grässliche Spuren an dem teuren Möbelstück … Viele Katzenbesitzer kennen dieses Verhalten, das sie sowohl verärgert als auch ratlos macht. Warum nur kratzt der Liebling immer wieder ausgerechnet an solchen Stellen, an denen er es nicht tun soll, scheinbar vergnügt und mit voller Absicht? Egal, ob wilder Freigänger oder sanftmütiger Wohnungstiger: Katzen müssen kratzen! Denn beim Wetzen werden die Krallen gesäubert, die Spitzen geschärft und zudem alte Hornschichten entfernt. Doch das ausgiebige Kratzen hat noch eine weitere wichtige Funktion. Mieze überträgt dabei gleichzeitig Duftstoffe aus den Hautdrüsen an ihren Zehen auf den Untergrund, den sie so kraftvoll bearbeitet. Damit hinterlässt sie eine gut „lesbare“ Nachricht für eventuell vorbeikommende Artgenossen. Diese erhalten Informationen darüber, wer hier war, wann er da war und sogar, ob er gute oder schlechte Laune hatte. Ein Freigänger setzt das Krallenwetzen außerdem auch ganz gezielt ein, wenn ein anderer Tiger in der Nähe ist. Dann demonstriert er mit besonders nachdrücklichem Wetzen, wer hier im Revier eindeutig der Überlegene ist. Mit derartigem Imponiergehabe schüchtert er mögliche Rivalen ein. Vor allem reine Wohnungskatzen ohne Auslauf brauchen außer Schlaf- und Ruheplätzen unbedingt mindestens eine Stelle, an der sie nach Herzenslust kratzen können. Ansonsten hat das Tier gar keine andere Wahl, als etwa Möbel oder Tapeten für diesen Zweck zu nutzen. Von klein bis groß, schlicht oder ausgefallen, der tiierisch.de bietet eine riesige Auswahl an Katzenmöbeln an. Es müssen ja nicht gleich Skandinavische Möbel aus Massivholz sein – abgesehen vom Raumangebot im eigenen Zuhause und finanziellen Vorgaben muss der Katzenbesitzer versuchen, beim Kauf den Geschmack seines Lieblings zu treffen. Kann Mieze sich in ihrer „Traumwohnung“ mit Wonne austoben, stellt dies die beste Voraussetzung dafür dar, dass sie weder Möbel noch Wände fürs Krallenwetzen „missbraucht“. Bewährter Klassiker – der Kratzbaum Damit diese Kratzgelegenheit für Mieze zu ihrem geliebten Wunsch Kratzbaum wird, sollte er am besten weit verzweigt sein, damit er gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen kann. Notwendig ist eine Befestigung des Kratzbaumes, die absolut standfest ist. Eine wacklige Angelegenheit ist gefährlich für Mieze. Wenn sie sich unsicher fühlt, wird sie das Kratzmöbel nicht benutzen, egal, was die Anschaffung ihr Tolles zu bieten hat. Der untere Teil besteht idealerweise aus mit Sisal umwickelten Säulen. Beim Kratzen muss sich die Samtpfote ausgiebig strecken können, damit das Wetzen, bis quasi die Fetzen fliegen, so richtig Spaß macht. Interessantes Spielzeug sorgt zusätzlich für Abwechslung und verlockt Mieze dazu, ihr „Fitnesscenter“ regelmäßig zu besuchen. Den Kratzbaum schätzt sie insbesondere auch dann, wenn er ihr die Möglichkeit für ein Nickerchen bietet, wenn sie von der Krallenpflege und vom Spielen müde geworden ist. Kann sie hoch oben nicht nur dösen, sondern alles überblicken, was um sie herum passiert, ist sie glücklich. Höhlen und Sitzbretter, die in höherer Position im Kratzbaum angebracht sind, laden die Samtpfote zum Relaxen ein. Steht der Kratzbaum zentral in der Wohnung oder im Haus, fühlt sich der Tiger mitten im Geschehen. Allerdings ist bei der Auswahl des Standortes dennoch darauf zu achten, dass für die Katze dort nicht permanent Trubel und Lärm herrscht. Wenn eine erhöhte Plattform sogar den Blick aus dem Fenster ermöglicht, erfüllt sich für Mieze ein Herzenswunsch. Nicht jedes Zuhause bietet genügend Platz, um für die Samtpfote eine wahre „Traumlandschaft“ zu gestalten. Doch auch einfache Kratzbäume mit nur einer Säule oder Kratzbretter machen es Mieze möglich, die Krallen auch auf kleinem Raum energisch zu wetzen. Sogar an einer einfachen Fußmatte aus Kokosfaser, etwa an einer Schrankseite angebracht, tobt sich der Tiger bei der Krallenpflege gerne aus. Katzenbesitzer wissen ohnehin: Aus welchem Grund auch immer, so manches Mal bevorzugt ihr Liebling das einfache Angebot, selbst wenn er die tollsten Alternativen hat. Schließlich macht ihr rätselhaftes Wesen auch immer wieder den Charme einer Samtpfote aus. Alle Bemühungen vergeblich? Die „missbrauchte“ Stelle mit Pheromonspray einsprühen, das beim Tierarzt und im gut sortierten Fachhandel erhältlich ist. Die synthetisch hergestellten Duftstoffe imitieren den Duft, den Mieze etwa beim Köpfchengeben hinterlässt und soll sie auf diese Weise vom Kratzen abhalten. Wer kein solches Mittel einsetzen möchte, kann den Untergrund, an dem sich die Katze immer zu schaffen macht, mit glatter Plastikfolie umwickeln. Beim nächsten Versuch rutscht sie dann mit ihren Krallen ab – keine große Freude für die Samtpfote und evtl. ein Grund, es zukünftig nicht wieder auf das Möbelstück abzusehen …

Artgerechte Katzennahrung

Ausgewogenes Komplettmenü Ob groß oder klein, ob jung oder alt, ob Freigänger oder Wohnungskatze, eines gilt für alle Samtpfoten gleichermaßen: Sie sind von Natur aus Fleischfresser. Damit sie gesund bleiben, benötigen die Tiere jedoch einen ganz individuellen Speiseplan, der, abhängig vom Alter, der Gesundheit und der Haltung, ihren entsprechenden Bedürfnissen angepasst ist. Hier sind einige Beispiele für Spezialfutter: Diese Futter ist für Kitten, denn auch junge, heranwachsende Katzen sind schon kleine Fleischfresser. Es gibt auch andere spezielle Futtersorten. Zum Beispiel diese Integra Protect Nieren von Animonda. Es wurde speziell für eine Nierendiät bei Katzen entwickelt. Katzen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) benötigen ein besonderes Futter mit einem reduzierten Gehalt an Phosphor und Eiweiß. Ebenso gibt es Diätfutter, um Katzen zu unterstützen ihr Idealgewicht zu erlangen. Unter Katzenfreunden immer wieder gerne diskutiert ist die Frage, welches Futter für die Mieze das Beste ist. Reicht die Fütterung von Dosenfutter oder ist frisches Fleisch doch die bessere Alternative? Hochwertiges Fertigfutter Eine gesunde und artgerechte Katzennahrung besteht aus einer bestimmten Zusammensetzung von Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Um diesen Bedarf an lebenswichtigen Inhaltsstoffen abzudecken, ist es ratsam, Qualitätsfutter aus dem Zoofachmarkt zu verwenden, denn dieses hochwertige Fertigfutter liefert in den verschiedenen Geschmacksrichtungen die optimale Ernährung, die eine Samtpfote unbedingt benötigt. Josera Culinesse mit edlem Lachs ist genau das Richtige für anspruchsvolle Samtpfoten Natürlich ist auch etwas frisches Fleisch ab und an ein willkommener Leckerbissen für die Katze, es ersetzt aber nicht die Ausgewogenheit der verschiedenen wichtigen Inhaltsstoffe von Fertigfutter. Achtung: Niemals rohes Fleisch an die Katze verfüttern, da es gefährliche Krankheiterreger enthalten kann. Stets in gekochter Form anbieten! Wie erkennt man Qualitätsfutter? Da die Auswahl an Fertigfutter im Zoofachmarkt riesengroß ist, fällt es nicht immer leicht, hier den richtigen Überblick zu behalten. Ein paar Tipps können helfen, minderwertiges von hochwertigem Futter zu unterscheiden: – Muskelfleisch von Lamm, Huhn, Rind oder Wild sind die Haupteiweißlieferanten – je höher der Anteil, desto hochwertiger das Futter. – Je umfangreicher die Angaben auf dem Etikett des Futters, desto überschaubarer der Inhalt. – Vitamin C und E als natürliche Konservierungsstoffe sollten ausgewiesen sein. – Nicht mehr als 10% sollte der pflanzliche Anteil – wie Getreide und Gemüse – des Futterinhalts betragen. – Geflügelfette oder Sonnenblumenöl gelten als hochwertige Fette, die im Futter nicht fehlen sollten. Trockenfutter Hochwertige Vollnahrung in Form von Trockenfutter wird auf der Verpackung beispielsweise mit „Hühnerfleischmehl“ oder „getrocknetes Huhn“ angegeben, was bedeutet, dass beim Verarbeitungsprozess das Fleisch erst getrocknet, dann gewogen und erst danach dem Futter beigemengt wurde. Dieses Verfahren spricht für einen hohen Fleischanteil im Futter. Trockenfutter, das in seiner Zusammensetzung dem des Feuchtfutter gleicht, wird bei der Herstellung das Wasser bis auf 10% entzogen, so dass man Mieze immer ausreichend Wasser zur Verfügung stellen muss. Es gibt viele verschiedenen Sorten an <a href=“http://www.tiierisch.de/produkte/katzenfutter“> Katzenfutter</a>, hier ist eine kleine Auswahl aus unserem Shop: (geändert: Heimtier Journal, Heft 84, Juli/August 2012)

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