tiierisch Magazin

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Perfekte Katzenmöbel

Kratzen für jede Kralle Mieze läuft zielstrebig zum neuen Sofa, schaut sich noch einmal um, als wüsste sie ganz genau, dass sie etwas Verbotenes vorhat – und dann: Mit vollem Körpereinsatz wetzt sie ihre Krallen und hinterlässt deutliche und absolut grässliche Spuren an dem teuren Möbelstück … Viele Katzenbesitzer kennen dieses Verhalten, das sie sowohl verärgert als auch ratlos macht. Warum nur kratzt der Liebling immer wieder ausgerechnet an solchen Stellen, an denen er es nicht tun soll, scheinbar vergnügt und mit voller Absicht? Egal, ob wilder Freigänger oder sanftmütiger Wohnungstiger: Katzen müssen kratzen! Denn beim Wetzen werden die Krallen gesäubert, die Spitzen geschärft und zudem alte Hornschichten entfernt. Doch das ausgiebige Kratzen hat noch eine weitere wichtige Funktion. Mieze überträgt dabei gleichzeitig Duftstoffe aus den Hautdrüsen an ihren Zehen auf den Untergrund, den sie so kraftvoll bearbeitet. Damit hinterlässt sie eine gut „lesbare“ Nachricht für eventuell vorbeikommende Artgenossen. Diese erhalten Informationen darüber, wer hier war, wann er da war und sogar, ob er gute oder schlechte Laune hatte. Ein Freigänger setzt das Krallenwetzen außerdem auch ganz gezielt ein, wenn ein anderer Tiger in der Nähe ist. Dann demonstriert er mit besonders nachdrücklichem Wetzen, wer hier im Revier eindeutig der Überlegene ist. Mit derartigem Imponiergehabe schüchtert er mögliche Rivalen ein. Vor allem reine Wohnungskatzen ohne Auslauf brauchen außer Schlaf- und Ruheplätzen unbedingt mindestens eine Stelle, an der sie nach Herzenslust kratzen können. Ansonsten hat das Tier gar keine andere Wahl, als etwa Möbel oder Tapeten für diesen Zweck zu nutzen. Von klein bis groß, schlicht oder ausgefallen, der tiierisch.de bietet eine riesige Auswahl an Katzenmöbeln an. Es müssen ja nicht gleich Skandinavische Möbel aus Massivholz sein – abgesehen vom Raumangebot im eigenen Zuhause und finanziellen Vorgaben muss der Katzenbesitzer versuchen, beim Kauf den Geschmack seines Lieblings zu treffen. Kann Mieze sich in ihrer „Traumwohnung“ mit Wonne austoben, stellt dies die beste Voraussetzung dafür dar, dass sie weder Möbel noch Wände fürs Krallenwetzen „missbraucht“. Bewährter Klassiker – der Kratzbaum Damit diese Kratzgelegenheit für Mieze zu ihrem geliebten Wunsch Kratzbaum wird, sollte er am besten weit verzweigt sein, damit er gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen kann. Notwendig ist eine Befestigung des Kratzbaumes, die absolut standfest ist. Eine wacklige Angelegenheit ist gefährlich für Mieze. Wenn sie sich unsicher fühlt, wird sie das Kratzmöbel nicht benutzen, egal, was die Anschaffung ihr Tolles zu bieten hat. Der untere Teil besteht idealerweise aus mit Sisal umwickelten Säulen. Beim Kratzen muss sich die Samtpfote ausgiebig strecken können, damit das Wetzen, bis quasi die Fetzen fliegen, so richtig Spaß macht. Interessantes Spielzeug sorgt zusätzlich für Abwechslung und verlockt Mieze dazu, ihr „Fitnesscenter“ regelmäßig zu besuchen. Den Kratzbaum schätzt sie insbesondere auch dann, wenn er ihr die Möglichkeit für ein Nickerchen bietet, wenn sie von der Krallenpflege und vom Spielen müde geworden ist. Kann sie hoch oben nicht nur dösen, sondern alles überblicken, was um sie herum passiert, ist sie glücklich. Höhlen und Sitzbretter, die in höherer Position im Kratzbaum angebracht sind, laden die Samtpfote zum Relaxen ein. Steht der Kratzbaum zentral in der Wohnung oder im Haus, fühlt sich der Tiger mitten im Geschehen. Allerdings ist bei der Auswahl des Standortes dennoch darauf zu achten, dass für die Katze dort nicht permanent Trubel und Lärm herrscht. Wenn eine erhöhte Plattform sogar den Blick aus dem Fenster ermöglicht, erfüllt sich für Mieze ein Herzenswunsch. Nicht jedes Zuhause bietet genügend Platz, um für die Samtpfote eine wahre „Traumlandschaft“ zu gestalten. Doch auch einfache Kratzbäume mit nur einer Säule oder Kratzbretter machen es Mieze möglich, die Krallen auch auf kleinem Raum energisch zu wetzen. Sogar an einer einfachen Fußmatte aus Kokosfaser, etwa an einer Schrankseite angebracht, tobt sich der Tiger bei der Krallenpflege gerne aus. Katzenbesitzer wissen ohnehin: Aus welchem Grund auch immer, so manches Mal bevorzugt ihr Liebling das einfache Angebot, selbst wenn er die tollsten Alternativen hat. Schließlich macht ihr rätselhaftes Wesen auch immer wieder den Charme einer Samtpfote aus. Alle Bemühungen vergeblich? Die „missbrauchte“ Stelle mit Pheromonspray einsprühen, das beim Tierarzt und im gut sortierten Fachhandel erhältlich ist. Die synthetisch hergestellten Duftstoffe imitieren den Duft, den Mieze etwa beim Köpfchengeben hinterlässt und soll sie auf diese Weise vom Kratzen abhalten. Wer kein solches Mittel einsetzen möchte, kann den Untergrund, an dem sich die Katze immer zu schaffen macht, mit glatter Plastikfolie umwickeln. Beim nächsten Versuch rutscht sie dann mit ihren Krallen ab – keine große Freude für die Samtpfote und evtl. ein Grund, es zukünftig nicht wieder auf das Möbelstück abzusehen …

SniffleDog – Auslastung durch Nasenarbeit

Hunde sind Nasentiere, sogenannte Makrosmatiker, d. h. sie orientieren sich stark mit ihrem Geruchssinn. Sie verfolgen Spuren von Wildtieren oder Menschen, sie schnuppern an Artgenossen, fast immer ist die Nase aktiv. Für den Hund gehört der Einsatz des Geruchssinns zum Alltag – in der Natur ist er überlebenswichtig! Bei intensiver Nasenarbeit atmet der Hund 300-mal pro Minute ein und aus, die Körpertemperatur kann dabei um bis zu 2 °C steigen. Der gesamte Organismus wird durch Nasenarbeit erfasst, d. h. die kreislaufstimulierende Sucharbeit erfordert ein Höchstmaß an Konzentration und psychischer sowie physischer Anstrengung. Des Weiteren hat die Hundenase einen entscheidenden Vorteil: Die beiden Nasenlöcher bzw. die jeweilige Riechschleimhaut können getrennt voneinander Gerüche abgleichen und werden dann wiederum auch getrennt im Riechzentrum verarbeitet. Der Hund hat also die Fähigkeit Stereo zu riechen, der Mensch nicht! Für welche Hunde/Hunderassen eignet sich SniffleDog? SniffleDog ist für alle geeignet. Nicht nur für aktive Hunde und Hundehalter, sondern auch für alte, kranke und ängstliche Hunde, die durch körperliche Einschränkungen keinen aktiven Hundesport betreiben können. Egal, ob als Auslastung für Familienhunde, Ausgleich für jagdlich ambitionierte Hunde, die bei SniffleDog eine natürliche Veranlagung befriedigen können, oder auch als ruhige Beschäftigungsform für sehr aktive Hunde. Vorgehensweise Bei SniffleDog geht es darum den Hund auf einen bestimmten Geruch zu konditionieren. Diese Konditionierung wird systematisch und qualitativ aufgebaut, um sicherzugehen, dass der Hund den Geruch auch tatsächlich erkennt und später am SniffleDog-Set einen Abgleich der Gerüche vornehmen kann. Ziel ist es, dass der Hund später in der Lage ist, kleinste Geruchsmengen mit Verleitungsgerüchen unter den sechs Sniffle-Dog-Behältern herauszufiltern und dem Hundeführer anzuzeigen. Er lernt diese sechs Behältnisse systematisch abzusuchen bis er den ankonditionierten Geruchsstoff gefunden hat und dies dem Hundehalter durch ein bestimmtes Verhalten, z. B. Nasenanzeige am Behälter oder Platzlage vor Behälter, anzeigt. So kann der Vierbeiner auf einen bestimmten Geruchsstoff wie z. B. Schimmelpilze, Geldscheine, Allergene oder ähnlichem konditioniert werden und ist somit in der Lage, beispielsweise Spuren von Erdnüssen anzuzeigen und Allergiker vor dem Verzehr von Erdnüssen zu warnen. Sniffledog online bestellen Webseite von TEAMCANIN

Lustlose Samtpfoten – Depressionen bei Katzen

Veränderungen im Umfeld, Verlust einer Bezugsperson oder ungewohnte Tagesabläufe können Ursachen einer Depression bei Katzen sein. Mieze Bärle musste im Alter von acht Jahren zu fremden Menschen in eine völlig neue Umgebung umziehen. Die Familie, in der sie bisher gelebt hatte, bekam Nachwuchs und die kleine Tochter litt so sehr unter Allergien, dass der Kinderarzt dringend die Abgabe der Katze empfahl. Obwohl sie in liebevolle Hände abgegeben wurde, schlief sie tagsüber sehr viel, fraß wenig und wollte die Umgebung nicht erkunden. Es verging einige Zeit, bis Bärle eines Abends auf das Bett der Tochter sprang und sich zum Schlafen auf der Decke einkringelte. Ihr Blick schien zu sagen: „Na, dann will ich es mal mit euch probieren!“ Zwischen ihr und den neuen Menschen entwickelte sich eine innige Liebe, die in den gemeinsamen Jahren bis zu ihrem Tod anhielt. Anzeichen einer Depression Wie lässt sich erkennen, ob eine Samtpfote nur traurig ist, oder bereits unter einer Depression  leidet? Bei dieser ernsthaften psychischen Erkrankung ist die Katze deutlich weniger aktiv als bisher oder sogar so antriebslos, dass sie sich völlig verkriecht. Möglich ist aber auch, dass sie oft ungewohnt reizbar reagiert. Häufig frisst das Tier nur noch wenig, es kann aber auch sein, dass es plötzlich Heißhunger entwickelt und ständig um Futter bettelt. Fast alle depressiven Tiger vernachlässigen ihre Körperpflege und viele benutzen die Katzentoilette nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr. Eine schwerwiegende körperliche Erkrankung führt bei Samtpfoten oft zu einer Depression, da sie von Natur aus dazu neigen, sich in einer Notlage zurückzuziehen und still zu leiden. Zeigt Mieze ein Verhalten, das eine Depression vermuten lässt, ist es daher unbedingt erforderlich, sie vom Tierarzt untersuchen zu lassen. Er muss eine organische Krankheit ausschließen, bevor die Suche nach möglichen Ursachen für psychische Probleme beginnt. Kann der Tierarzt eine körperliche Erkrankung ausschließen, stellt sich die Frage nach möglichen Ursachen für das veränderte Verhalten der Mieze. Wie beim Menschen kann auch beim Tier die Depression vielfältige Ursachen haben. Bei Bärle glückte die Umgewöhnung in die völlig neue Lebenssituation nach einer angemessenen Übergangsphase. Nicht jede Katze ist jedoch in der Lage, ohne Hilfe eine derart massive Veränderung zu bewältigen. Vor allem, wenn die Samtpfote einen langjährigen menschlichen Sozialpartner oder auch die geliebte Mitkatze durch den Tod verliert, kann sich die Trauer über den Verlust zu einer Depression entwickeln. Wie der Mensch geht auch ein Tier ganz individuell mit einer einschneidenden Veränderung um. Nicht immer gelingt es ihm aus eigener Kraft das seelische Gleichgewicht wiederzufinden. Ist die Mitkatze gestorben, kann es der zurückbleibenden Mieze helfen, wenn sie von ihrem Besitzer einen neuen Partner geschenkt bekommt. Wer seinen Liebling auf diese Weise trösten will, darf aber nicht sofort Ersatz ins Haus holen. Mehrere Wochen sollte die Katze Zeit bekommen, bevor ein neuer Kamerad in ihr Leben tritt. Wichtig ist, dass der neue Mitbewohner der so vermissten Samtpfote charakterlich ähnlich ist. Denn wird eine ausgeglichene und eher zurückhaltende Katze durch einen frechen Draufgänger ersetzt, erzeugt das Stress. Die Chance, dass aus diesen beiden enge Freunde werden, ist eher gering. Gleich und gleich gesellt sich eben gern und lagen bisher zwei ruhige Samtpfoten gerne eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa, schließt die Katze einen neuen ruhigen Tiger wohl schnell in ihr einsames Herz. Schwierige Ursachenforschung Reagiert eine Mieze häufig scheu und ängstlich, besteht bei ihr ein größeres Risiko, im Laufe ihres Lebens einmal eine Depression zu entwickeln. Will der Freigänger plötzlich überhaupt nicht mehr aus dem Haus, ist vielleicht ein neuer Kater in der Nachbarschaft eingezogen, der ihm Angst einjagt. Die Katze zieht sich zurück und fühlt sich so unterlegen, dass sie depressiv werden kann. Stress führt nicht nur beim Menschen, sondern auch bei der Katze oft langsam, aber sicher zu einer  Depression. Experten geben Rat Für Katzenhalter ist es oftmals schwierig, der Ursache einer Depression des Tieres ohne  professionelle Hilfe auf den Grund zu gehen. Da braucht es den Blick eines Experten, um festzustellen, was der niedergedrückten Mieze so sehr zu schaffen macht, dass sie keine Lebensfreude mehr hat. Der Tierarzt ist ein guter Ansprechpartner, wenn es darum geht, qualifiziert professionelle Unterstützung zu finden. Denn nicht jeder, der sich als Katzenpsychologe bezeichnet, ist auch wirklich so mit der Seele einer Samtpfote vertraut, um kompetent weiterzuhelfen. Aufgrund der Risiken und Nebenwirkungen ist eigenmächtiges Handeln des Katzenhalters bei der Verabreichung von Psychopharmaka absolut tabu. Wichtig für das depressive Tier in dieser Situation sind die Geduld und das Verständnis seines Menschen. Katzen sind höchst individuelle Geschöpfe und reagieren manchmal bereits auf scheinbar harmlose Veränderungen in ihrem Alltag mit unvorhersehbarer Verzweiflung. Doch wenn die bekümmerte Mieze spürt, dass ihr „Dosenöffner“ auch jetzt für sie da ist, hat sie gute Chancen, ihre seelische Balance wiederzufinden.

Hunde mögen’s nicht gern heiß!

Dass Hunde bei heißen Temperaturen nicht im Auto zurück gelassen werden sollen, kann nicht oft genug gesagt werden. Bei sommerlichen 25 Grad und mehr wird das Auto schnell zur gefährlichen Todesfalle, denn schon in kürzester Zeit von nur zehn bis fünfzehn Minuten steigt die Innentemperatur auf 60 Grad. Das bringt selbst uns Menschen zum Schwitzen, für den Hund führt es zum lebensgefährlichen Kreislaufkollaps. Da hilft es auch nichts, die Fenster offen zu lassen. Ein Hund hat keine Schweißdrüsen . Er kann nur Temperaturen bis 28 Grad übers Hecheln mit der Zunge und den Pfoten ausgleichen. Da wird es den Vierbeinern schon in der Wohnung schnell zu heiß. Mit diesen Tipps kann man seinem Liebling angenehme Sommerstunden bereiten: Viel, viel trinken lassen. Da der Hund bei Hitze vermehrt hechelt,, verliert er über die Zunge auch große Flüssigkeitsmengen. Auf kühlen Plätzchen – Fliesen oder im Gras – ruhen lassen Fell befeuchten oder mit nassen Badetüchern (vorher gut auswringen) bedecken Baden und Schwimmen im Meer oder im Hundepool. Eine Plastikwanne aus dem Baumarkt tut es auch Mit einem Schlauch im Garten oder in der Badewanne abduschen, aber bitte nicht eiskalt. Lauwarmes Wasser erfrischt mehr Hunde mit viel Fell scheren lassen, am besten bei einem erfahrenen Hundefriseur Mit kleinen Portionen kalter Buttermilch oder Naturjoghurt füttern Spazieren- und Gassi gehen auf die kühlen Morgen- und Abendstunden verlegen Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen der Verdacht auf einen Hitzeschlag bestehen, so findet Ihr unter unseren Erste-Hilfe Tipps für Hunde und Katzen Ratschlag.

Was kommt in den Hundenapf?

Vom Welpenfutter bis zum Seniorfutter Gesunde Ernährung liegt voll im Trend und das nicht nur bei uns Menschen. Auch bei unseren Vierbeinern ist die richtige Hundenahrung ein wichtiger Gesundheitsfaktor, denn nur eine abwechslungsreiche Ernährung mit einer ausgewogenen Mischung aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten ist die Grundlage für ein langes und unbeschwertes Hundeleben. Angesichts der großen Auswahl stellt sich für viele Halter die Frage, welche Fütterungsart und welches Futter den Anforderungen für eine gesunde Ernährung ihres Hundes entspricht. Hier gilt: Für jedes Tier muss ganz individuell entschieden werden, denn je nach Rasse, Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivität muss die Zusammensetzung des Futters auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt sein. Selbst zubereiten Befürworter der biologisch artgerechten Rohfütterung (BARF) greifen nicht auf konventionelles Futter aus industrieller Fertigung zurück, sondern möchten selber die Qualität und Zusammensetzung der Mahlzeiten ihres Vierbeiners kontrollieren. Dagegen spricht nichts, sofern grundlegende Kenntnisse rund um die Eigenzubereitung der Hundemahlzeiten vorliegen, denn andernfalls können Fehlernährungen zu schweren gesundheitlichen Beschwerden des Tieres führen. Rohes Fleisch ist für die meisten Hunde geeignet, da es dem natürlichen Stoffwechsel der Tiere entspricht. Und eins steht fest: Könnte der Hund sein Futter frei wählen, würde seine Entscheidung wahrscheinlich spontan auf BARF fallen. Auch wenn man bei vielen Hunderassen nicht sofort den Wolf als Urahn identifizieren kann, hat Canis lupus Spuren in der Evolution hinterlassen. In jedem Hund steckt noch ein bisschen Wolf. Das Fressverhalten orientiert sich nach wie vor an frischer Beute. Allerdings sollte man beim „Barfen“ darauf achten, dass die Ernährung nicht nur aus rohem Fleisch besteht. Wichtig sind auch pflanzliche Bestandteile. Der Wolf frisst ganze Tiere mitsamt Innereien, also auch den Mageninhalt mit pflanzlichen Bestandteilen. In dieser Kombination sorgt die Fütterungsmethode für gesunde Knochen, Gelenke, Zähne und ein seidiges Fell. Für unsere Vierbeiner bedeutet das, dass eine vollwertige und ausgewogene Futterration niemals komplett aus Fleisch bestehen darf. Die Ballaststoffe als pflanzliches Material, aus dem Magen-Darm-Trakt des Beutetieres, müssen zusätzlich unters Futter gemischt werden. Die Zubereitung eines entsprechenden Hundemahls ist also gar nicht so einfach und nimmt einige Zeit in Anspruch. Hochwertiges Fertigfutter Wer lieber auf Fertigfutter zurückgreifen möchte, macht im Grunde nichts falsch. Allerdings sollten die Qualitätsunterschiede der Produkte bedacht werden. Wichtig ist die richtige Zusammensetzung des Hundefutters, das eine ausgewogene Mischung aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten sowie aus 13 lebenswichtigen Vitaminen und 20 Mineralstoffen sein sollte. Es kommt neben der Menge vor allem auf das richtige Verhältnis der Nährstoffe zueinander an. Auch für Hunde gelten ernährungsphysiologische Standards. Während eine ausschließliche Fütterung mit Muskelfleisch zu einer Fehlernährung führen kann, ist ein zu hoher Getreideanteil oftmals Auslöser von Allergien. Qualitativ hochwertiges Hundefutter – egal ob Trocken- oder Nassfutter – enthält zu großen Teilen Fleisch. Dinge wie Zucker, Geschmacksverstärker oder künstliche Farb- und Aromastoffe gehören nicht ins Fressen. Die Hersteller von Premiumfutter bieten in ihrem Portfolio Alleinfutter an, die man ohne Zusatzmittel verfüttern kann. Hier und da einen Esslöffel Hüttenkäse untergemischt, erhöht das Geschmackserlebnis des Hundes. Und er bekommt noch zusätzlich etwas Gesundes in seinen Napf. Unterschiede beim Trockenfutter und Nassfutter Frisst ein Hund ausschließlich Trockenfutter, schont er damit seine Verdauung. Aufgrund des Herstellungsverfahrens werden weniger Futtermengen benötigt. Das Futter ist sehr konzentriert und weist einen geringeren Wassergehalt auf. Gleichzeitig soll es der Zahngesundheit dienen. Allerdings ist dies nicht wissenschaftlich belegt. Auch beim Kotabsatz hat das Trockenfutter Vorteile, denn die Haufen werden deutlich kleiner. Hunde bevorzugen eher Nassfutter als die trockene Alternative, denn sie mögen den intensiveren Geruch und Geschmack viel lieber. Allerdings muss der Hund etwa die dreifache Menge fressen, um an den Energiegehalt von Trockenfutter zu gelangen. Das liegt vor allem am hohen Wassergehalt. Während Trockenfutter über eine Restfeuchtigkeit von unter 10 % verfügt, hat Nassfutter nur knapp 20 % Inhaltsstoffe, der Rest ist Wasser. Futter für alle Lebensphasen Ein einziges Futter für das gesamte Hundeleben gibt es nicht. Welpen müssen anders ernährt werden als Seniorhunde. Und für kranke Vierbeiner gibt es eine andere Ernährungsform als für gesunde. Sportler haben einen höheren Energiebedarf als gemütliche Rassen. Deshalb ist es wichtig, den Speiseplan individuell auf die Ernährungsbedürfnisse des Hundes abzustimmen. Mit zunehmendem Alter ändert sich beim Welpen der Bedarf an Energie und Nährstoffen. Hinzu kommen das aktuelle Körpergewicht und das zu erwartende Endgewicht der jeweiligen Rasse. Neben Muttermilch nehmen die Babys gerne spezielle Welpennahrung auf. Dies geschieht bis zur vierten Lebenswoche. Danach kommt die Absetzphase, wobei die Futtermenge langsam auf Normalbedarf gesteigert wird. In der Hauptwachstumsphase, die der Junghund zwischen dem dritten und siebten Lebensmonat durchlebt, kommt es zu erstaunlichen Wachstumsschüben. In diesem Lebensabschnitt ist die richtige Fütterung enorm wichtig. Die Nahrungszufuhr sollte in den Bereichen Energie, Mineralstoffe und Vitamine abgestimmt sein. Nur so werden spätere Gesundheitsprobleme wie Hüftgelenks- und Ellenbogenerkrankungen, Knorpelschäden im Gelenk oder  Knochenhautentzündung vermieden. Wenn nicht auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Calcium und Phosphor geachtet wird, kann es durch eine Über- oder Unterversorgung zu einem negativen Einfluss auf die Entwicklung der Knochen kommen. Im schlimmsten Fall drohen zumeist chronisch verlaufende Erkrankungen des Skelettapparates. Bei der Fütterung von ausgewachsenen Hunden kommt es auf den jeweiligen Energiebedarf an. Lauffreudige, sportlich ambitionierte Vierbeiner werden anders ernährt als „Couch-Potatoes“. Wenn der Hund das Erwachsenenalter erreicht hat, sollte die Fütterung Routine sein. Auf dem ausgewogenen Fütterungsplan stehen dann Futter mit folgenden Inhaltsstoffen: Proteine, Fette und Öle, Mineralstoffe, Vitamine, Kohlenhydrate und Wasser. Um diese nährstoffliche Ausgewogenheit garantieren zu können, greifen verantwortungsvolle Hundebesitzer grundsätzlich auf Premiumfutter aus dem Zoofachmarkt zurück, der eine große Auswahl an hoch- und vollwertiger Hundenahrung bereithält. Hochwertige und leicht verdauliche Zutaten sind im Futter für Seniorhunde enthalten. Darüber hinaus ist die Gabe von reichlich Ballaststoffen empfehlenswert. Hunde im fortgeschrittenen Alter benötigen deutlich weniger Protein, Natrium und Phosphor. Eine Reduzierung schont vor allem die inneren Organe. Größere Hunderassen altern schneller als kleinere. Deshalb muss schon frühzeitig an eine Nahrungsumstellung gedacht werden. Achtung Fettleibigkeit Übergewicht zählt zu den häufigsten Formen der Fehlernährung bei Hunden. Grund für dieses Problem: Der Körper nimmt mehr Energie über das Futter auf, als er wirklich benötigt. Überschüssige Energie wird dann in Körperfett umgewandelt. Ein übergewichtiger Hund verliert sehr schnell an Lebensqualität und Wohlbefinden. Die Folgen sind Diabetes, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Haut, des Harnsystems und des gesamten Bewegungsapparates. Experten gehen davon aus, dass übergewichtige Hunde eine geringere Lebenserwartung haben. Risikofaktoren können Rasse, Geschlecht, Kastration, Alter und Aktivität sein. Der Tierarzt kann da weiterhelfen. Er bestimmt das

Was man beim Freilaufgehege für Kaninchen und Hasen beachten sollte

Wenn es Frühling wird Kaninchen und Hasen freuen sich auf den Frühling. Denn wenn es draußen schöner wird und die Sonne am blauen Himmel scheint, dann sind die niedlichen Nagetiere mit den Schlappohren in ihrem Element. Deshalb sind sie im Sommer am besten in einem Freilaufgehege aufgehoben, wo sie nach Herzenslust hüpfen und rennen können, Hacken und Kapriolen schlagen und Männchen machen dürfen. Allerdings sollte man die Tiere auf keinen Fall zu früh raus in die Natur lassen, sondern erst wenn der Boden ausreichend erwärmt und absolut trocken ist. Denn Nässe können die sensiblen Tierchen gar nicht gut vertragen. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass sie sich keine Erkältung zu ziehen, hilft es Rindenmulch im Freigehege zu verteilen. Im Handel gibt es viele Angebote an Freigehegen. Als Faustregel gilt: Jedem Tier sollten etwa sechs Quadratmeter Lauffläche zur Verfügung stehen, um sich wohl zu fühlen. Ganz wichtig ist eine sichere Einzäunung, am besten mit Maschendraht, der tief im Boden verankert ist. Denn Kaninchen und Hasen sind wahre Buddelmeister und sind dann schnell entwischt. Deshalb tut man gut daran, das Freigehege regelmäßig auf unterirdische Tunnelbauten zu inspizieren. Es gibt eine Vielzahl von baulichen Vorkehrungen, die das Ausbüchsen der fleißigen Grabenbauer verhindern – angefangen von der Vergitterung der Erdoberfläche über die unterirdische Vergitterung oder das Auslegen von Betonplatten sowie von Rasenglittersteinen. Gute Pflege ist wichtig Ganz wichtig ist, dass die Kaninchen vor Sonne und Hitze, Wind, Regen und Kälte Schutz finden und Orte haben, an denen sie sich zurückzuziehen und schlafen können. Es sollte immer ausreichend Futter, vor allem frisches Heu, und Trinkwasser zur Verfügung stehen. Das Gras allein reicht nicht aus, um zu sättigen. Freilaufen macht zudem besonders durstig. Kaninchen trinken im Freigehege bis drei mal so viel wie im Stall. Der Futterplatz wie das gesamte Gehege sollte stets sauber gemacht werden. Optimal ist, wenn das Gehege jeden Tag versetzt werden kann. Das erspart eine Menge Arbeit bei der Hygiene. Denn bei einem mobilen Gehege können sich die Ausscheidungen der Tiere auf natürliche Weise zersetzen. Sie sind sogar ein guter Dünger. Ein großer Vorteil: die Kaninchen sind ein praktischer Ersatz für den Rasenmäher. Steht nicht genügend Rasenfläche zur Verfügung, um das Gehege regelmäßig Stück für Stück weiter zu rücken, dann kommt man um die Reinigung nicht herum. Wird der Boden nicht regelmäßig von den Exkrementen gesäubert, machen sich schnell Parasiten und Krankheitserreger breit und die Tiere erkranken. Die Gesundheit und vor allem die Freude der Tiere am Herumtollen sollte das wert sein.

Frisches Grün für Haustiere

Leckeres aus der Natur Endlich Frühling, die Natur erwacht zu neuem Leben. Blitzschnell verwandelt sich alles in saftiges Grün und leuchtende Farben. Nun können Sie Ihre Vierbeiner mit den ersten Vitaminen aus Garten, Feld und Flur verwöhnen. Nach einem langen Winter darf die Umstellung unserer Haustiere auf frisches Grün von draußen nur langsam und in kleinen Portionen erfolgen, ansonsten kann es schnell zu Verdauungsstörungen kommen. Doch nicht jede Futterpflanze ist für jedes Tier geeignet. Unterschiedliche Ernährungsansprüche So ist beispielsweise Löwenzahn für Meerschweinchen, Kaninchen und Hamster, aber auch für Schildkröten ein begehrter und sehr gesunder Vitaminspender. Chinchillas hingegen vertragen Löwenzahn und andere Kräuter nur in getrockneter Form. Da Chins ursprünglich in den Anden, also in sehr kargen, vegetationsarmen Gegenden leben und sich dort nur von trockenen Gräsern, Kräutern, Zweigen und Blättern ernähren, ist ihr Verdauungstrakt nicht auf frisches Grünfutter eingestellt. Trotzdem sollten sie auch getrocknete Kräuter nur gelegentlich und in kleinen Portionen bekommen. Ähnliche Ernährungsansprüche haben Degus: Auch ihr Verdauungssystem ist auf eher karge Nahrung eingestellt. Ab und zu ein paar frische Gräser, Kräuter oder Zweige sind hier aber durchaus erlaubt. Kanarienvögel, Wellensittiche und Zebrafinken lieben nicht nur die jungen Löwenzahnblätter, sondern beknabbern selbst die gelben Blütenköpfe gerne. Wie der Name bereits sagt, ist die Vogelmiere für Vögel ein gesunder Leckerbissen, außerdem Hirtentäschelkraut, Rispengras und Gänseblümchen. Zartes Wiesengras, Spitz- und Breitwegerich sowie Sauerampfer, junge Brennnesseln und Kamille sind für Mümmelmann, Meerli & Co. wertvolles Frischfutter. Verfüttern Sie Klee dagegen nur in kleinen Mengen, da er blähend wirkt. Frisches Getreide Natürlich dürfen nur unbehandelte Halme gegeben werden, daher empfiehlt es sich, selbst etwas im eigenen Garten anzubauen oder in einem Blumentopf auf Balkon oder Fensterbank austreiben zu lassen. Sind Sie stolzer Gartenbesitzer, können Sie ein extra Haustierbeet anlegen, in das Sie neben Gemüsearten wie Karotten, Sellerie, Fenchel, Chicoree, Spinat oder Feldsalat auch Kräuter wie Petersilie, Dill, Liebstöckel, Kerbel oder Salbei pflanzen. Bei Eigenanbau gehen Sie grundsätzlich auf Nummer sicher, Ihrem Tier nur unbehandelte Pflanzen zu verfüttern. Gemüse- und Kräuterbeet Auch Hunde profitieren von Gemüsesorten wie Karotten, Salat, Sellerie oder Spinat und bereichern ihren Speiseplan mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, verschiedene Kräuter sind sehr gut für den Stoffwechsel. Eine Kräutermischung aus Löwenzahn, Birkenblättern, Brennnessel und Ackerschachtelhalm, die über das Futter gestreut wird, unterstützt zudem von innen her den frühjährlichen Haarwechsel. Großer Knabberspaß Frische, ungespritzte Obstbaum-, Haselnuss- oder Weidenzweige mit Knospen oder den ersten zarten Blättern sind nicht nur für Zwergkaninchen und Nager geeignet, sondern auch für Vögel. Achten Sie bei Chinchillas wieder darauf, die Zweige vor dem Verfüttern erst gut durchtrocknen zu lassen. Neben dem Gesundheitsfaktor kommt hier sogar die Beschäftigung nicht zu kurz. Außerdem werden durch das Beknabbern auf natürliche Weise die ständig nachwachsenden Zähne der Nager kurz sowie der Vogelschnabel in Form gehalten. Einfaches Gras Während Langohren, Meerlis und Vögel wichtige Vitamine und Mineralien über das Gras erhalten, fressen es Hunde und Katzen für eine bessere Verdauung. Unverdautes wie z. B. Haare werden im Verdauungstrakt mit gefressenem Gras verbunden und kann so problemlos von den Vierbeinern wieder ausgeschieden werden. Bei Hunden kann man das Grasfressen außerdem beobachten, wenn ihnen übel ist. Sie versuchen so auf natürliche Weise ihren Magen zu beruhigen und zu reinigen. Ungeeignete Sammelorte Ränder viel befahrener Straßen, dort ist die Belastung durch Autoabgase zu hoch. In der Nähe von Baumschulen und Gärtnereien: Hier besteht eine erhöhte Schadstoffbelastung durch Dünger und Pflanzenschutzmittel. Feldränder, da dort meist auch noch Dünge- und Pestizidreste an den Pflanzen haften. Orte, an denen Hunde ausgeführt werden; hier kann für Kleintiere und Vögel eine Krankheitsübertragung durch den Hundekot erfolgen. Sammeltipps Sammeln Sie nur den Tagesbedarf. Nehmen Sie keine bereits verwelkten oder vergilbten Blätter mit. Transportieren Sie die Pflanzen luftig und kühl, z. B. in einem Weidenkorb oder einem luftdurchlässigen Kartoffelsack. Verfüttern Sie die gesammelten Pflanzen sofort. Generell gilt: Hände weg von geschützten und Ihnen unbekannten Pflanzen

Hundefutter vom Weltmeister

Michael Tetzner griff auf, womit die Ureinwohner Kanadas, die Inuit ihre Schlittenhunde gesund und kräftig halten: Auch Vierbeiner mögen Fisch! Mit der Kraft aus dem Meer Michael Tetzner war währen seiner Schlittenhunde Rennen oft Gast der indianischen Ureinwohner Kanadas und Alaskas. Dabei fiel ihm auf, dass die Hunde ausgesprochen gesund, widerstands- und leistungsfähig waren. Erstaunilicherweise ernährten sich die Hunde nur von Fischresten – nach Meinung der Inuit, das beste Futter für Hunde! Daraufhin experimentierte er mit diversen Futtermischungen und unterschiedlichen Fischanteilen und entwickelte seine eigenen Rezepte. Heraus kam das ICEPAW Hundefutter! Der Erfolg gab ihm Recht – er fuhr eine Unmenge von Preisen und Siegen ein. Die gesamte Erfahrung seiner Musher-Zeit sind in dieses High-Premium-Hundefutter eingeflossen. Michael Tetzner – Sportler mit Herz und Leidenschaft Michael Tetzners Weg auf dem Schlitten begann im Frühjahr 1987 beim Besuch eines Schlittenhunderennens in St. Andreasberg. Schon im Jahr darauf bildete er sein erstes eigenes Team und fuhr mit sechs Hunden seinen ersten internationalen Titel ein. Bald darauf war der große Traum geboren, bei Europa- und Weltmeisterschaften ganz vorne mitzumischen. Dieses Ziel ist längst erreicht: Seit über 20 Jahren fährt Michael Rennen, sieben Jahre davon als Profi. Seit dem Winter 1993/94 tritt er in der anspruchsvollen Königsklasse an, in der Gespanne mit mehr als acht Hunden gegeneinander laufen. Große Erfolge (Auszug): 2012: Weltmeister 2011: Vizeweltmeister 2010: 1. Platz Asdra Point Alaska 2010: 1. Platz Montana Creek Championship 1999: Guinness-Buch Weltrekord

BLACK ANGUS Hundefutter jetzt neu bei tiierisch.de

Das kaltgepresste Hundefutter Black Angus von Markus Mühle ist ab sofort bei tiierisch.de erhältlich. Markus-Mühle® Black Angus Trockenfutter ist die neueste Kreation aus dem Hause Markus-Mühle®. Bestes Black Angus Fleisch, bekömmliche Ente, Omega-3-reicher Hering und weitere, sorgsam ausgewählte natürliche Bestandteile wurden im schonendem Kaltpressverfahren zu einem schmackhaften Pellet geformt. Viele von Ihnen kennen Black Angus bereits aus bekannten Heimtiermärkten. Bestellen Sie ab sofort Black Angus online bei tiierisch.de.

Tierheim-Hunde bekommen endlich Auslaufgehege!

TRIXIE und Maja Prinzessin von Hohenzollern überreichen ersten Spendenscheck aus Charity-Kollektion für „tierische Prinzen & Prinzessinnen“ i.H. von € 5 000 an Triple A- Tierheim/ Marbella Die traumhaft schöne Tier-Accessoires-Kollektion für „tierische Prinzen & Prinzessinnen“ wurde von Maja Prinzessin von Hohenzollern exklusiv für das marktführende Unternehmen TRIXIE mit viel Liebe zu Tieren designed. Die elegante Kollektion in zartem Rosa und edlem Silbergrau, mit Wappen-Stickerei und Kordeln, ist nicht nur die erste geschlechterspezifische Tierkollektion der Welt, sondern auch die einzige, bei der von jedem verkauften Produkt in Deutschland und Österreich ein Teil in den Tierschutz fließt. Dies war Maja Prinzessin von Hohenzollern als langjährige Tierschützerin, die selbst 14 Straßenhunde adoptiert hat und TRIXIE ein Herzensbedürfnis. Nun konnten TRIXIE und Maja Prinzessin von Hohenzollern den ersten Spendenscheck an das „Triple A-Tierheim“ (Amigos de los Animales Abandonados) in Marbella übereichen, um damit das dringende benötigte Auslaufgehege für die Quarantänestation zu bauen. Die Hunde in der Quarantänestation saßen bisher in ihren Käfigen fest und hatten keine Auslaufmöglichkeit. Nun wird auf ca. 100m² ein Auslaufgehege mit einem kleinen Wasserbecken, Schattenplätzen und Spielmöglichkeiten für die Hunde geschaffen. Das „Triple A –Tierheim“ leistet eine wichtige gesellschaftliche Arbeit für Tiere und Menschen, denn seit seinem Bestehen gibt es in Marbella keine staatliche Tötung von Straßenhunden mehr. Derzeit warten dort ca. 450 Hunde und ca. 250 Katzen auf ein liebevolles Zuhause. Wer ein Tier adoptieren möchte, kann sich auch vorher auf der Webseite (deutsch) informieren: http://www.tripleamarbella.org/ (Quelle: E-Motion Media, Malaga)

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