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Zecken im Hundefell oder Katzenfell sind für viele Heimtierbesitzer ein ernst zu nehmendes Problem. Die Blutsauger können auch den Vierbeiner mit lebensgefährlichen Krankheiten infizieren. Gerade jetzt sind die kleinen Plagegeister wieder ein wichtiges Thema. Steigen die Temperaturen über zehn Grad, werden Zecken aktiv und Heimtierbesitzer müssen gesteigerten Wert auf die Prophylaxe legen. Hunde, die durch Wald und Wiese stromern, fangen sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit die kleinen Blutsauger ein.

Der Stich der Parasiten ist nicht bloß lästig und verursacht heftigen Juckreiz oder Schwellungen, sondern ist unter Umständen auch gefährlich. So können die kleinen Spinnentiere beim Hund bedrohliche Krankheiten übertragen wie Borreliose, Ehrlichiose oder Babesiose.

Um Hunde vor ungebetenem Besuch zu schützen und den kleinen Biestern den Appetit zu verleiden, bietet der Handel eine Vielzahl vonProdukten an. Zur Auswahl stehen Zeckenhalsbänder, Zeckensprays, Spot-on für Hunde, Zeckenpulver oder Hundeshampoos. Auf jeden Fall sollte der Hund nach jedem Spaziergang und die Katze mindestens einmal täglich nach Zecken abgesucht werden. Bevorzugte „Andock-Stellen“ sind die gefäßreichen, dünnhäutigen Partien an Kopf, Hals, Schultern und Achseln.

Wenn es doch eine Zecke geschafft hat, sich festzukrallen, dann greift man am besten zu einer Zeckenzange.

 

Eine Antwort

  1. Zecken können sehr gefährich sein, daher sollten wir sehr gut aufpassen.
    Da Welpen viel verletzlicher sind, ist ein Zeckenschutz bei Welpen viel wichtiger. Die Entfernung von einer Zecke lassen viele bei Tierärzten machen, aber das können Hundebesitzer auch schnell lernen.
    Unser Hund hat oft Zecken, daher haben wir gelernt wie es geht und machen es selbst.

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