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Hunde im Winter: Perfekt ausgestattet in die kalte Jahreszeit

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen immer weiter sinken, ist der Winter nicht mehr fern. Dunkelheit beim morgendlichen Spaziergang oder auch bei der letzten Gassirunde am Abend ist unumgänglich und auch mitten am Tag ist es oft düster und grau. Hund und Halter verschieben ausgiebige Spaziergänge in der Natur oft auf wärmere, trockene Tage und vor allem die meisten Menschen verbringen die Zeit am liebsten mit einer dicken Wolldecke und einer Tasse Tee im kuschelig warmem Wohnzimmer. Insbesondere im Dezember sind leckere Plätzchen und gemütlicher Kerzenschein meist verlockender, als ein langer Spaziergang im nassen Grau. Doch neben eisigen Temperaturen, kalten Winterstürmen und ungemütlichem Regenwetter hat der Winter auch seine schönen Seiten. Aufregende Schneelandschaften, sonnige Wintertage oder ein klarer Sternenhimmel in besonders frostigen Nächten machen diese Jahreszeit zu etwas ganz Besonderem. Für Hunde bedeutet der Winter allerdings oftmals eine große Umstellung: Konnten sie im Sommer oft stundenlang im Garten toben, am Badesee oder am Meer eine Abkühlung genießen oder bei langen Spaziergängen die Natur erkunden, so verbringen auch sie ihre Zeit im Winter oftmals hauptsächlich innerhalb der eigenen vier Wände. Und das, obwohl Hunde grundsätzlich recht gut mit Kälte zurechtkommen. Wie du die Spaziergänge auch im Winter sicher und vor allem warm gestaltest, wie du deinen Hund zu Hause beschäftigen kannst und was es sonst noch so für Tricks und Tipps gibt, erfährst du hier in diesem Artikel! Gut zu wissen: So ticken Hunde im Winter Die meisten Hunde lieben lange Spaziergänge und erkunden gern gemeinsam mit ihren Menschen die Natur. Sobald es draußen besonders nass, kalt und windig wird, ziehen sich viele Vierbeiner allerdings lieber zurück und vermeiden einen langen Aufenthalt im kalten Winterregen. Das liegt daran, dass Hunde – genauso wie wir Menschen – bei niedrigen Temperaturen frieren können. Wie schnell und wie sehr die Fellnase friert, hängt vor allem von der Rasse und der Größe sowie vom Alter und Fütterungszustand ab. Kleine Hunde können schon bei Temperaturen ab 5 °C frieren, wohingegen große Hunderassen mit viel Fell mehrheitlich nicht so schnell frieren. Trotzdem sollte auch im Winter darauf geachtet werden, dass Hunde aller Rassen genügend Bewegung bekommen und sich trotz schlechten Wetters oder niedriger Temperaturen so richtig auspowern können. Einerseits hilft die körperliche Auslastung gegen Langeweile, andererseits bieten lange Spaziergänge die nötige Bewegung und verhindern, dass die Fitness und die Gesundheit des Hundes leiden. Sicherheit bei Dunkelheit: ORBILOC Das Thema Sicherheit sollte derzeit für jeden Hundebesitzer eine ganz besondere Rolle spielen. Insbesondere innerhalb der dunkleren Jahreszeit sind wir mit unseren Fellnasen beim Spaziergang in den Morgen- oder Abendstunden einer erhöhten Menge an Gefahrenquellen durch mangelnde Sichtbarkeit ausgesetzt. Das Gassigehen mit unseren geliebten Vierbeinern findet nämlich gerade hauptsächlich im Dunkeln und bei Schlechtwetter statt. Aber – denkst du jetzt vielleicht – bald ist Weihnachten, dann Neujahr und dann wird es doch schon wieder früher hell, oder? Nicht ganz, es dauert es noch bis zum 21. März bis Tag und Nacht zumindest wieder etwa gleich lang sind. Das sind noch über drei Monate bzw. ein viertel Jahr mit täglichen Spaziergängen im Dunkeln. Auch das Wetter in den ersten paar Monaten des Jahres sorgt weiterhin für schlechte Sichtverhältnisse, denn Schnee und Regen sind im Januar und Februar bestimmt keine Seltenheit. Wer sich also bisher noch nicht mit dem Thema Sicherheit beschäftigt hat, der sollte auf keinen Fall denken, dass es sich jetzt nicht mehr lohnt. Deshalb haben wir hier 5 wertvolle und gut gemeinte Tipps für sichere Spaziergänge im Dunkeln gesammelt. Mit heller, reflektierender Kleidung sind du und dein Hund gut sichtbar, wenn ihr euch im Lichtkegel von Autoscheinwerfern befindet oder von Straßenlaternen beleuchtet werdet. Eine reflektierende Leine trägt ebenfalls zu eurer Sicherheit bei. Sie stellt außerdem sicher, dass andere Fußgänger und Fahrradfahrer nicht darüber fallen und sich selbst sowie dich und deinen Hund gefährden. Eine kräftige Hundeleuchte wie das Orbiloc Dog Dual macht euren Hund von großer Entfernung sichtbar – auch wenn er noch nicht von Scheinwerferlicht erfasst wurde. Überdies verliert ihr euren Hund mit einer Hundeleuchte nicht aus den Augen, wenn er mal ins Gebüsch verschwindet oder übers Feld läuft. Mit einer Stirn- oder Taschenlampe könnt ihr den Weg ausleuchten, damit ihr nicht unerwartet über eine Baumwurzel stolpert oder in eine tiefe Pfütze tretet. Spaziergänge an Orten mit wenig Verkehr sind nicht nur sicherer, sondern in aller Regel auch entspannter für dich und deinen Hund. Tipp: Das Orbiloc Dog Dual ist bis zu 5 km sichtbar, 100 % wasserfest und absolut kälteresistent – einfach perfekt für den Winter! Reflexartikel für Hunde Neben Leuchten, die bei Spaziergängen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit bereits von Weitem gesehen werden können, gibt es zusätzlich jede Menge verschiedene Reflexartikel für Hunde. Solche verfügen über reflektierende Elemente und sorgen für bessere Sichtbarkeit. Sobald Straßenlaternen, Taschenlampen, Autoscheinwerfer oder eine andere Lichtquelle auf das reflektierende Material treffen, wird der Hund besonders gut sichtbar. Das sorgt zum einen für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr und erleichtert es dem Halter zum anderen, den Hund beim Freilauf nicht aus den Augen zu verlieren. Das Sortiment ist dabei besonders vielfältig. Neben klassischen Leuchthalsbändern für Hunde, die sich besonders einfach an- und ausziehen lassen, gibt es sportliche und moderne Halsbänder mit reflektierenden Elementen sowie passende reflektierende Hundeleinen und gut sichtbare Hundegeschirre. Das sieht nicht nur schick aus, sondern macht den Hund im wahrsten Sinne des Wortes zu einem auffälligen Hingucker! Modischer Kälteschutz: Warme Hundepullover Wer denkt, dass Hundepullover nur ein Modetrend sind und oder lediglich kleine „Handtaschen-Hunde“ in Filmen einen Hundepullover tragen, liegt auf jeden Fall falsch! Hundepullover sind nämlich nicht nur trendig und schick, sondern erfüllen vor allem einen praktischen Zweck: Sie halten den Hund warm. Im Innenbereich, an kühlen Orten, bei Autofahrten oder bei trockenem Wetter. Draußen spenden Hundepullover wohlige Wärme und sind dabei besonders bequem. Vor allem kleine Hunderassen, die schnell frieren oder Hunderassen mit sehr dünnem Fell profitieren von einem warmen Pullover. Auch alte Hunde, die sich aufgrund der geringen Bewegung oder des Fütterungszustandes nicht mehr so gut warmhalten können, werden durch einen Hundepullover unterstützt. Egal ob Baumwolle, Fleece oder Strick, Hundepullover gibt es

Reflexartikel für Pferd und Reiter: Sicher durch die Dunkelheit

Wenn der Herbst den warmen Sommer mit den hellen, langen Tagen ablöst, wird es stetig kühler und dunkler. Die Tage werden kürzer und aufgrund von schmuddeligem Herbstwetter oder der frühen Dämmerung sind die Lichtverhältnisse oft nicht optimal. Trotzdem lieben viele Reiter das Ausreiten im Herbst und im Winter. Das Pferd wird nicht von Fliegen, Bremsen oder anderem Ungeziefer belästigt, die Temperaturen sind nicht zu hoch und bunte Bäume sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ein gemütlicher Ausritt durch den naheliegenden Wald oder ein Ritt zur benachbarten Reithalle stehen genauso auf dem Plan wie ein rasanter Galopp über das Stoppelfeld. Gefährlich wird es allerdings genau dann, wenn die Dämmerung sehr früh beginnt oder das Wetter so regnerisch und ungemütlich ist, dass es den ganzen Tag über grau und dunkel ist. Pferde selbst können auch im Dunkeln noch relativ gut sehen und sogar einige Farben erkennen. Auch wir Menschen passen unsere Augen recht gut an die Dunkelheit an. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass andere Verkehrsteilnehmer Pferd und Reiter bei schlechten Lichtverhältnissen oft erst spät erkennen, sodass es zu Unfällen kommen kann. Wie Unfälle vermieden werden können, wie du dich und dein Pferd ganz einfach mit passenden Reflexartikeln schützt und wie du auch an dunklen Tagen sicher im Gelände unterwegs sein kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem geben wir dir einige rechtliche Hinweise, die du bei deinem Ausritt unbedingt beachten solltest. Gemütlicher Ausritt oder der Weg zur Reithalle Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen mit dem Pferd im Gelände unterwegs zu sein, kann schnell gefährlich werden. Egal ob an beleuchteten Straßen oder dunklen Schleichwegen, die Sichtverhältnisse sind an grauen Tagen oft schlecht und das ungemütliche Wetter lädt zudem wenig zu ausgelassenen Ausritten ein. Trotzdem lässt sich das Reiten in der Dunkelheit oft nicht vermeiden, denn viele Reiter haben zum Beispiel aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht die Möglichkeit, die hellen Stunden des Tages zum Reiten zu nutzen. An regnerischen Herbsttagen oder verschneiten Wintertagen wird es oft den ganzen Tag über kaum richtig hell und graues Licht trübt die Sicht. Auch im Winter, wenn es manchmal schon um 15.00 Uhr beginnt zu dämmern, können viele Reiter ihr Pferd nur im Dunkeln besuchen. Doch nicht jeder Stall verfügt über eine Reithalle oder einen gut beleuchteten Außenplatz, sodass vielen Reitern oftmals nur die Wahl zwischen einem dunklen Reitplatz, dem Ausreitgelände oder einem Ritt zur benachbarten Reithalle bleibt. Damit Pferd und Reiter sicher wieder im heimischen Stall ankommen, sollte also einiges beachtet werden. Rechtliche Grundlage: Pflicht zur Beleuchtung Der Reiter trägt die Verantwortung für sein Pferd und muss somit auch für die Sicherheit sorgen. Natürlich liegt es im eigenen Interesse, sich, sein Pferd und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden und Unfälle zu vermeiden. Tatsächlich liegt die Entscheidung, ob und wie man sich und sein Pferd im Straßenverkehr sichtbar macht, nicht nur im eigenen Ermessen. Die Straßenverkehrs-Ordnung schreibt in den Paragrafen 17 und 28 ganz klar vor, dass auch Reiter eine Pflicht zur Beleuchtung haben. In §28 (2) heißt es: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen.“ Da Pferd und Reiter genauso zum Straßenverkehr gehören wie Autos oder andere Fahrzeuge, müssen diese somit bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls beleuchtet sein. Da Pferde in der Straßenverkehrsordnung eher mit Fahrzeugen als mit Fußgängern gleichzusetzen sind, reicht also eine kleine Taschenlampe zur Verbesserung der eigenen Sicht nicht aus. Weiter wird in der Straßenverkehrs-Ordnung betont, dass beim Führen eines Pferdes eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht mitzuführen ist, die auf der linken Seite nach vorne und hinten gut sichtbar ist. Tipp: Eine weiße Leuchte kann ganz einfach am linken Reitstiefel oder aber als Armbinde am linken Arm befestigt werden. Auf diese Weise können andere Verkehrsteilnehmer leichter die Breite von Pferd und Reiter einschätzen, um genügend seitlichen Abstand einzuhalten. Reflektoren und Leuchten – wichtige Unterschiede Um in der Dunkelheit gut sichtbar zu sein, kann man sich selbst und auch das Pferd mit passenden Reflexartikeln oder leuchtenden und blinkenden Lichtern ausstatten. Von reflektierenden Westen, Armbinden und Kopfleuchten für den Reiter bis zu Reflexdecken und Beinschutz für das Pferd gibt es unzählige verschiedene Artikel auf dem Markt. Sowohl Reflexartikel, als auch Leuchten sorgen dafür, dass Pferd und Reiter an dunklen Tagen besser sichtbar werden und somit sicher auf den Straßen unterwegs sind. Jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied, der auf jeden Fall bedacht werden sollte. Reflexartikel sind meist im Gegensatz zu punktuellen Lampen eher großflächig. Sobald Licht eines Autoscheinwerfers oder einer Straßenlaterne auf die reflektierenden Elemente trifft, leuchten diese hell und deutlich. Neonfarben wie orange oder gelb unterstützen die Leuchtkraft der Reflexartikel. Jedoch ersetzen diverse Reflexartikel keine Leuchte, weil sie erst dann gut zu sehen sind, wenn Licht auf sie fällt. Reitet man also beispielsweise hinter einer leichten Kurve, kann ein heranfahrendes Auto das Pferd erst sehen, wenn es bereits abgebogen ist und der Scheinwerfer direkt auf die Reflektoren strahlt. Ein zusätzliches, kleines Licht kann jedoch schon vorher erkannt werden, sodass andere Verkehrsteilnehmer das Pferd bereits früher erahnen können und die Gelegenheit haben, sich frühzeitig auf die Situation einzustellen. Leuchten und Lampen Wie bereits weiter oben erläutert, müssen Reiter im Dunkeln eine nicht blendende, weiße Leuchte auf ihrer linken Körperseite mit sich führen, damit sie im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Dafür eignet sich am besten eine Stiefellampe oder ein Sicherheitslicht. Beide Varianten lassen sich schnell und einfach befestigen und sind bereits aus der Ferne gut zu erkennen. Die Stiefellampe verfügt über ein meist elastisches und verstellbares Band und kann ganz einfach um das Bein befestigt werden. Diese Lampe kann auch genutzt werden, wenn man statt Reitstiefeln lieber Stiefeletten oder andere Schuhe trägt. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch und die lange Lebensdauer dank moderner LEDs. Eine weitere klassische weiße Leuchte gibt es zum Beispiel von der Firma Orbiloc. Die Orbiloc Leuchte im praktischen TWIN Doppelpack beinhaltet ein weißes und ein rotes Licht. Das weiße Licht kann einfach am Stiefelrand oder am Hosenbund befestigt werden. Die rote Leuchte kann zusätzlich für noch mehr Sicherheit ebenfalls am Reiter oder an

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