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Hundesenioren: Gesund und gelassen durchs Alter

Was bedeutet Altern für deinen Hund? Ein liebevoller Blick in die würdevolle Gelassenheit unserer tierischen Senioren: Das Zusammenleben mit einem betagten Haustier ist eine außergewöhnliche Erfahrung, die uns enger mit unseren vierbeinigen Begleitern verbindet. Im Laufe der Jahre entwickeln unsere loyalen Gefährten eine besondere Ausstrahlung, geprägt von einer erhabenen Ruhe und Gelassenheit. Ebenso bringt diese neue Lebensphase veränderte Bedürfnisse mit sich, die wir behutsam erkunden müssen. Es ist unerlässlich, aufmerksam zu sein, da viele Veränderungen zunächst unbemerkt bleiben. Aktivitäten mögen langsamer vonstattengehen und das Verlangen nach Ruhe und Erholung wächst. Unsere reizenden Haustiere sind wahrhaftig geschickte Meister darin, etwaige Einschränkungen zu verbergen. Zuweilen gestaltet sich die Unterscheidung zwischen natürlicher Alterung und Krankheitsanzeichen schwierig. Generell neigen größere und schwerere Rassen dazu, etwas zügiger zu altern als ihre kleineren Artgenossen. Infolgedessen ist die regelmäßige Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt von essenzieller Bedeutung. Diese Untersuchungen ermöglichen die frühzeitige Erkennung und Behandlung potenzieller Krankheiten wie Arthrose oder Diabetes. Eine goldene Regel lautet: Je früher eine (chronische) Krankheit aufgespürt wird, desto günstiger sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung. Wir dürfen uns glücklicherweise über spezialisierte Tierärzte in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen wie Kardiologie, Augenheilkunde und Diabetologie freuen. Diese Experten können unseren betagten Tieren eine optimale Betreuung zukommen lassen. Die richtige Fellpflege und Krallenpflege Unsere älteren tierischen Begleiter verdienen in ihrer goldenen Lebensphase besondere Fürsorge und liebevolle Zuwendung. Daher spielt die sorgfältige Pflege eine entscheidende Rolle und bietet nicht nur Zuneigung, sondern ermöglicht auch eine gründliche Untersuchung des gesamten Körpers unseres Seniors. Darüber hinaus verändert sich mit zunehmendem Alter oft das Fell unserer Tiere. Es kann trockener werden und seine Schutzfunktion teilweise einbüßen. Senior-Tiere sind meist empfindlicher gegenüber Kälte und Nässe. Auch Probleme mit dem Fellwechsel können auftreten. Hierbei kann ein Carding-Striegel für Hunde eine wertvolle Unterstützung sein, um den Vierbeiner zu entlasten. Eine Hunde Softbürste oder ein Fellpflegehandschuh für Hunde eignen sich hervorragend, da sie besonders sanft sind und zudem eine angenehme Massage bieten, welche die Durchblutung fördert. Zusätzlich darf auch die Krallenpflege im Alter nicht vernachlässigt werden, die Krallen nutzen sich weniger ab und müssen daher öfter gekürzt werden. Hierfür eignen sich Krallenscherenfür Hunde. Wenn du unsicher sein solltest, ist die Verwendung eines Krallenschleifers auch sehr gut geeignet. Bei Unsicherheiten kann dir dein Tierarzt natürlich zeigen, wie die Krallen richtig gekürzt werden. Zahngesundheit auch im Alter bewahren Im Alter benötigen die Zähne unserer geliebten Haustiere besondere Aufmerksamkeit, denn eine gute Zahngesundheit ist entscheidend für ihr Wohlbefinden. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt oder einem spezialisierten Tierzahnarzt sind daher unerlässlich. Eine professionelle Zahnsteinentfernung ist folglich ratsam, denn Zahnstein ist nicht nur der Grund für unangenehmen Maulgeruch, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. In Zahnbelag und Zahnstein sammeln sich gefährliche Bakterien, die das Zahnfleisch angreifen. Im schlimmsten Fall können sie in den Blutkreislauf gelangen und wichtige Organe wie Herz, Leber oder Nieren schädigen. Für ältere Tiere bieten viele Tierärzte inzwischen eine schonende Kurznarkose an, um ihnen die Behandlung zu erleichtern. Zusätzlich können Hunde Zahnpflege-Wasser und -gels sowie spezielle Kauartikel für Hunde helfen, Zahnbelag und Zahnstein zu reduzieren. Bei den Kauartikeln gibt es eine breite Produktpalette, daher ist es empfehlenswert, auszuprobieren, womit sich dein Senior ausreichend lange beschäftigt und was er gut verträgt. Mit gesunder Ernährung fit durchs Alter Eine altersgerechte Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Lebensqualität unserer geliebten Vierbeiner im fortgeschrittenen Lebensabschnitt. Im Fachhandel findest du eine vielfältige Auswahl an seniorgeeigneten Futtersorten, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Tiere abgestimmt sind. Lass dich dort am besten ausführlich beraten, um die optimale Wahl für deinen Oldie zu treffen. Schaue doch mal nach unserem Waustark Senior Hundefutter. Feuchtfutter ist aufgrund des höheren Wassergehaltes für Senior-Tiere besser geeignet als Trockenfutter. Als Belohnung oder Snack eignen sich leichtverdauliche Hunde Schleck-Pasten, die gut verträglich sind und eine entspannende Wirkung auf deinen Oldie haben. Übrigens gibt es spezielle Snacks, die als Tablettenversteck für Hunde dienen. Sie sind eine ideale Lösung, falls dein Senior schlau genug ist, sein Medikament zu umgehen. Ergänzungsfutter für Hunde kann zusätzlich das Wohlbefinden deines Lieblings steigern. Es gibt Produkte, die das Immunsystem fördern oder Haut und Fell unterstützen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist besonders wichtig, um die Nieren zu entlasten. Fließendes Wasser aus Trinkbrunnen für Hunde kann für viele Fellnasen interessant sein und sie dazu ermutigen, mehr zu trinken.  Übergewicht effektiv vermeiden Ältere Hunde sind oft anfällig für Übergewicht oder sogar Fettleibigkeit (Adipositas). Dies kann zu einem Teufelskreis aus Gewichtszunahme und Trägheit führen. Es ist daher wichtig, dass du dafür sorgst, dass dein Oldie in Bewegung bleibt, um sein Normalgewicht zu halten. Dies trägt auch dazu bei, Folgeerkrankungen wie übermäßigen Gelenkverschleiß, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus vorzubeugen. Ein effektives Mittel gegen zu schnelles Fressen und somit möglicherweise gegen Übergewicht sind sogenannte Slow-Feeding-Produkte für Hunde. Sie verlangsamen die Nahrungsaufnahme deines Haustieres. Wenn dein Vierbeiner langsamer frisst, kann dies auch gegen Probleme wie Übersäuerung, Blähungen und Krämpfe helfen. Darüber hinaus hat das Schlecken eine entspannende Wirkung auf Hunde. Dies kann ein nützlicher Nebeneffekt sein und dazu beitragen, innere Unruhe zu besänftigen. Der richtiger Umgang mit Inkontinenz Wenn dein treuer Senior nicht mehr ganz stubenrein ist, ist es wichtig, zunächst mögliche gesundheitliche Ursachen beim Tierarzt abklären zu lassen. In vielen Fällen ist die Inkontinenz behandelbar, und eine rechtzeitige Diagnose kann deinem Tier helfen. Falls die Inkontinenz nicht vollständig behandelbar ist, gibt es dennoch Möglichkeiten, die Hygiene in deinem Zuhause zu verbessern. Hygiene-Unterlagen für Hunde an den gewohnten Liegeplätzen deines Tieres können dazu beitragen, einen Teil der Missgeschicke aufzufangen.  Es empfiehlt sich, Liegeplätze, die häufig gewaschen werden, mit einem tiergerechten und geruchsneutralen Waschmittel zu reinigen. Optimal sind zudem Hunde Liegeplätze, die sich bei hohen Temperaturen waschen lassen. Windeln oder Rüdenbinden für Hunde können ebenfalls nützlich sein, um Sauberkeit zu erhalten. Wichtig ist, die Windel regelmäßig zu wechseln, da der Geruch für deinen alten Freund unangenehm sein kann. Bei Urin- und Kotflecken helfen spezielle Putz- und Waschmittel, Schmutz und Geruch vollständig zu beseitigen. Thermoregulation auch im Alter bewahren Mit dem Alter fällt es vielen Vierbeinern schwerer, ihre Körpertemperatur zu regulieren, und du hast vielleicht bemerkt, dass dein Senior

Hundesenioren: Hunde im Alter unterstützen

Nicht umsonst gelten Hunde seit jeher als der beste Freund des Menschen. Unsere treuen und loyalen Gefährten leben in Deutschland in 19 % der Haushalte, somit hat in etwa jeder fünfte Deutsche einen Hund zu Hause. Lange Spaziergänge, aufregende Abenteuer und kuschelige Nachmittage mit unseren vierbeinigen Freunden gehören unverzichtbar zu unserem Leben. Im Alltag, im Urlaub, zu Hause und unterwegs sind die Vierbeiner nicht mehr wegzudenken. Doch leider können wir die Zeit nicht anhalten und somit nicht verhindern, dass der Hund irgendwann grau um die Schnauze wird. Je nach Rasse haben Hunde eine unterschiedlich hohe Lebenserwartung und mit dem Alter ändern sich die Bedürfnisse des Hundes. Um deinen Hund auch im Alter fit, agil und gesund zu halten, kannst du einiges tun. Welche Produkte sich für ältere Hunde eignen, wie du ihnen den Alltag erleichtern kannst und was es sonst noch so für Tipps und Tricks gibt, erfährst du hier! Veränderungen im Alter Wenn dein Hund älter wird, verändern sich seine Bedürfnisse. Ältere Hunde sind in der Regel weniger aktiv und brauchen nicht mehr ganz so viel Bewegung, wie jüngere Hunde. Je nach individuellen Bedürfnissen ist es sinnvoll, die Länge der Gassirunden zu verkürzen und stattdessen öfter kleine Runden zu gehen. Durch die wenige Bewegung, das vermehrte Liegen und den verlangsamten Stoffwechsel brauchen die Hunde außerdem weniger energiereiches Futter. Spezielles Hundefutter für Senioren ist ideal auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt. Auf diese Weise erhält der Hund weiterhin alle wichtigen Mineralstoffe und Vitamine und Übergewicht durch mangelnde Bewegung und falsches Futter wird vorgebeugt. Achtung: Nur weil dein Hund älter wird, sollten sich nicht alle Routinen verändern. Wer rastet, der rostet – das gilt auch für deinen Hund. Achte einfach darauf, wie es deinem Hund geht und finde heraus, was er braucht und was ihm guttut. Funktionale Hundebekleidung: Wetterschutz für ältere Hunde Um das Immunsystem älterer Hunde nicht unnötig zu strapazieren, sollten sie bei nassem und kaltem Wetter bestmöglich unterstützt werden. Dazu kommt, dass alte Hunde oft relativ mager sind. Durch die fehlende Fettschicht haben sie der Kälte wenig entgegenzusetzen und vor allem Nässe und Wind kühlen den Körper schnell aus. Damit Spaziergänge und Gassirunden auch an nassen Herbsttagen oder bei niedrigen Temperaturen im Winter stattfinden können, kann der Hund optimal durch einen Hundemantel geschützt werden. Doch welche Art der Hundebekleidung eignet sich wofür? Regenmantel: Ein Regenmantel für Hunde besteht aus einem wasserfesten Oberstoff und kann schnell an- und ausgezogen werden. Der Mantel schützt den Hund vor Wind und Regen, wärmt allerdings nicht zusätzlich. Ein Regenmantel eignet sich ideal für regnerischen und stürmische Herbsttage. Wintermantel: Ein Hundewintermantel ist meist auch wasserabweisend und hat den Vorteil, dass er durch ein warmes Füllmaterial oder ein wärmendes Innenfutter den Hund zusätzlich wärmt. An besonders kalten Wintertagen brauchen ältere Hunde somit nicht ihre gesamte Energie aufwenden, um sich warmzuhalten und können die Gassirunden genießen. Hundepullover: Der Hundepullover eignet sich nur für trockenes Wetter und kann auch im Innenbereich genutzt werden. Hundepullover bestehen überwiegend aus Strick, Baumwolle oder anderen weichen Stoffen und eignen sich besonders gut für trockene Tage. Vor allem kleine, zarte oder sehr alte Hunde frieren schnell und können auch im Haus von einem wärmenden Pulli profitieren. Orthopädische Hundebetten Mit dem Alter kommen leider häufig auch Krankheiten. Besonders oft sind alte Hunde von Gelenkproblemen, wie zum Beispiel Arthrose betroffen. Dies kann zu unangenehmen Schmerzen beim Gehen, Liegen oder Sitzen führen, die den Hund im Alltag beeinträchtigen. Neben dem Gang zum Tierarzt können Herrchen und Frauchen dem Hund aber auch selbst etwas Erleichterung verschaffen, indem sie ihm einen geeigneten Schlafplatz zur Verfügung stellen. Orthopädische Hundebetten eignen sich ideal für ältere Hunde oder Hunde mit Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen. Durch die verschiedenen Schichten und die Oberschicht, die meist aus Memory Foam besteht, wird der Hund beim Liegen optimal unterstützt. Orthopädische Hundebetten oder Hundematratzen und -kissen bieten die optimale Kombination aus weicher Liegefläche und wohltuendem Halt. Durch das besondere Material liegt der Hund bequem und weich. Gleichzeitig wird das Gewicht des Hundes gleichmäßig verteilt, sodass der Druck auf Gelenke und Knochen reduziert wird und sich die Muskeln entspannen können. Auf diese Weise werden schmerzende Gelenke beim Liegen entlastet und der Hund kann entspannt, ohne Schmerzen schlafen und sich erholen. Hundebett, Matratze oder Liegekissen? Auch bei den orthopädischen Schlafmöglichkeiten für Hunde gibt es eine breite Auswahl mit verschiedenen Eigenschaften. Von Matratzen über Hundekissen bis hin zu Hundebetten gibt es viele verschiedene Produkte. Doch welches passt am besten zu deinem Hund? Hundebetten haben den Vorteil, dass sie über einen erhöhten Rand verfügen. Das ist besonders bequem und viele Hunde lieben es, sich an den hohen Rand anzulehnen. Dieser stützt den Hund außerdem zusätzlich beim Liegen und dient auch optimal als Ablage für den Kopf. Bei Hundebetten für ältere Hunde sollte allerdings darauf geachtet werden, dass sie über einen niedrigen Einstieg verfügen. Der Sprung ins Körbchen könnte sonst zu einer Hürde werden und die Gelenke des Hundes unnötig belasten. Für kleine und recht agile Hunde eignet sich überdies ein Hundedonut perfekt. Diese haben meist einen niedrigen Rand zum Ankuscheln, sodass sich der Hund optimal einrollen kann. Wer hingegen am liebsten alle vier Beine von sich streckt und sich beim Schlafen gern breit macht, sollte ein Hundekissen oder eine Hundematratze wählen. Diese haben keinen erhöhten Rand, sodass sich der Hund nach Belieben strecken und ausbreiten kann. Aber egal, ob Hundebett, Hundekissen oder Hundematratze: Besonders sinnvoll ist ein waschbarer Bezug. Da sehr alte Hunde oft ein wenig inkontinent sind, eignen sich waschbare Schlafplätze perfekt. Sie können schnell gereinigt werden, sodass unangenehme Gerüche keine Chance haben. Tipp: Bei der Wahl des optimalen Schlafplatzes sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass der Boden rutschfest ist. Auf diese Weise bleiben Hundebett und Co. an Ort und Stelle und es kann nicht zu Unfällen kommen, weil das Bett beim Hinlegen oder beim Aufstehen wegrutscht. Unbeschwert fressen: Erhöhte Hundenäpfe Älteren Menschen fällt das Bücken oft schwer. Sie haben schmerzende Gelenke, Verspannungen und sind weniger agil und beweglich. Bei alten Hunden ist es genauso, deshalb sollten sie bestmöglich unterstützt werden. Beim Fressen aus dem Hundenapf muss

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