Mit dem Hund fit durch den Winter

Wie ihr euren Hund auch im Winter optimal ausrüsten und auslasten könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Ganz nach unserem Wintermotto: Kuschelig, warm & sicher durch die kalte Jahreszeit haben wir mit Kascha und ihrer Hündin Dori eine kleine Auswahl an Artikeln zusammengestellt, die den Hundehaltern unter euch im Winter von großem Nutzen sein können. Kascha und ihre kleine Hündin Dori zeigen euch im Video, wie die Produkte anzuwenden sind und geben euch einige schön verpackte Tipps mit auf den Weg! Die im Video gezeigten Artikel findet ihr natürlich auch bei uns im Shop: Hundemantel (Wolters) LED-Leuchthalsband (Trixie) Safety Light (Orbiloc) Pfötchenpflege (Hunter) Mehr tiierisch praktische und unterhaltsame Beiträge von Kascha und Dori könnt ihr auf den folgenden Kanälen finden: YouTube Instagram Instagram Dori Facebook Twitter
Cesar Millans ONCE UPON A DOG TOUR 2018

[GEWINNSPIEL BEENDET] Das tiierische Gewinnspiel zur Deutschlandtournee Im April 2018 kommt der „Hundeflüsterer“ Cesar Millan aus den USA mit seinem neuen Programm „Once Upon A Dog“ zurück in die Arenen des deutschsprachigen Raums. Cesar klärt das Publikum im Rahmen von „Once Upon A Dog“ in gewohnter Manier über den richtigen Umgang mit unserem liebsten Hausgenossen auf. Wie immer lehrreich, interessant und mit viel Humor präsentiert Cesar Millan gemeinsam mit vier- und zweibeinigen Freunden seinem Publikum eine unterhaltende Show, nach deren Besuch das heimische Zusammenleben zwischen Mensch und Tier sicherlich besser klappt. Wie gestaltet sich eine gelungene Beziehung zu meinem vierbeinigen Freund? Was trägt dazu bei, dass sie misslingt? Was mache ich für einen ersten Eindruck auf meinen Hund und wie reagiert er darauf? Wie überträgt sich meine Energie auf den Hund und wie kann ich meine Energie so lenken, dass er auch ohne Hilfsmittel folgt? Warum ist mein süßes Schoßhündchen zum Haustyrannen mutiert? Diesen und anderen Fragen, mit denen sich Hundehalter täglich konfrontiert sehen, widmet sich Cesar Millan in seiner Live Edutainmentshow. Anhand echter Geschichten, „märchenhafter“ Videos, persönlicher Erinnerungen und mittels Live Demonstrationen entwickelt der Starhundetrainer eine emotionale Geschichte der Aufs und Abs im Leben mit Hund und gibt Aufschluss darüber, wie Mensch und Tier zu einer glücklichen und ausgewogenen Beziehung gelangen können. Gewinnspielteilnahme Wir verlosen in Kooperation mit Semmel Concerts Freikarten für die Show und tolle Merchandise-Artikel von Cesar Millan! Um mitzumachen, hinterlasst unter diesem Artikel einen Kommentar, in welchem ihr die folgende Frage beantwortet: In wie vielen Städten Deutschlands können Hundefans und andere interessierte Zuschauer ab April 2018 Expertentipps vom Profi Cesar Millan erhalten? Mitmachen ist also tiierisch einfach. Seid schnell und antwortet bis zum 5. März 2018 in einem Kommentar unter diesem Artikel auf die Gewinnspielfrage. Zu gewinnen gibt es: 5×2 Freikarten für die Show sowie 10×1 Merchandise Paket mit Basecap und Cesar Millan Tasse Einen kleinen Vorgeschmack auf die Tour gibt es hier: Teilnahmebedingungen Teilnahme bis einschließlich 05.03.2018 (23:59 Uhr) möglich. Teilnahme ab 18 Jahre. Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern mit richtiger Antwort ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Die Adresse wird nur im Falle eines Gewinns zur Gewinnübermittlung verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur für Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
Hilde – Mein neues Leben als Frauchen

Sehnsucht an der Leine, Irrsinn auf der Hundewiese und spätes Glück mit Gassibeutel – dies und noch viel mehr Einblicke in das Leben als Frauchen gewährt Ildikó von Kürthy in ihrem neuen Welpentagebuch. Das Buch ist ab sofort auch bei uns im Shop erhältlich! Produktbeschreibung des Verlags Was soll das heißen: Das ist doch nur ein Hund? Das ist Hilde! Sie fürchtet sich, wenn ihr Magen knurrt. Sie fühlt sich regelmäßig von ihrem eigenen Schwanz verfolgt und empfindet moderne Objektkunst in Grünanlagen als Bedrohung ihrer Existenz. Hilde mag keine Hunde mit langen Beinen und langem Stammbaum und frisst am liebsten Schmutzwäsche. Hilfe! Ich bin ein Frauchen! In meinem Leben spielen nun biologisch abbaubare Gassibeutel, schmutzabweisende Kleidung und hochwertige Leberwurstkekse tragende Rollen. Hilde und ich: Wir sind vom Hundefrisör beschimpft worden und waren die Stars in der Selbsthilfegruppe für schüchterne Welpen. Wir haben beim Hunderennen gegen einen Spaniel namens Joe Cocker verloren, sind von einem übergriffigen Mops belästigt worden und mussten uns gegen Rasse-Frauchen wehren, die immer alles besser wissen. – „Hilde“ ist mein Tagebuch aus der seltsamen und wunderbaren Welt der Hundefreunde. Der Ratgeber einer Ratlosen. Ein ehrliches, lustiges, rührendes und unglaublich peinliches Buch für Zweibeiner, die ursprünglich auch nie so werden wollten wie all die anderen verrückten Hundebesitzer. [BEENDET] Gewinnspiel zur Buchveröffentlichung In Kooperation mit dem Rowohlt-Verlag verlosen wir 10 Exemplare der Neuerscheinung (15.12.) von Ildikó von Kürthy. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet die folgende Frage als Kommentar unter diesem Artikel: ↓ ↓ ↓ Welches konkrete Erlebnis mit eurem/einem Hund ist euch bislang am wärmsten in Erinnerung geblieben? ↑ ↑ ↑ Antwortet auf diese Frage und gewinnt eins von zehn Welpentagebüchern. Taucht ein in die seltsame und wunderbare Welt der Hundefreunde. Ein ehrlicher, lustiger, rührender und unglaublich peinlicher Ratgeber für Zweibeiner. Jetzt mitmachen oder direkt hier bestellen. Das Gewinnspiel läuft vom 13.12.17 – 8.01.18. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail innerhalb von 48 Stunden benachrichtigt. Sofern die Gewinner nicht erreichbar ist und sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, werden die Gewinne unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und neue Gewinner ermittelt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Überraschung für die Kalenderstars

Endlich ist es soweit! Die Gewinner unserer großen tiierisch.de-Kalenderaktion 2018 dürfen sich KALENDERSTAR 2018 nennen. Der damit verbundene Ruhm kann nur noch ergänzt werden durch das tiierische Überraschungspaket, das alle zwölf Monatsstars + Covermodel als Gewinn und Dankeschön von uns erhalten haben. Wir haben je nach Bedürfnissen, Allergien und Vorlieben die Pakete für euch zusammen gestellt. Da die Pakete Ende November bei den Fellnasen ankamen, haben wir jedem einen Adventskalender beigelegt und thematisch passende Winterausrüstung. Dazu gab es dann für jeden Star ganz besondere Überraschungen. Daraufhin haben uns zahlreiche Rückmeldungen aus ganz Deutschland und Dänemark erreicht, in denen die Kalenderstars sich noch einmal persönlich für die vielen Überraschungen bedankten. Jeder Kalenderstar hat ein individuelles Überraschungspaket von uns bekommen. Wir freuen uns, dass alle zufrieden und glücklich sind, denn das sind wir auch 💙 Danke an die zwölf tiierischen Monatsstars, das Covermodel und natürlich an alle Einsendungen und Stimmabgaben. Ihr seid super und wir freuen uns, zukünftig noch mehr Aktionen gemeinsam mit euch durchzuführen! Wie immer wollen wir euch natürlich nichts vorenthalten und zeigen euch deshalb in diesem Beitrag die Danksagungsbilder der Kalenderstars!
Spürhund-Training

Bereits bekannt aus der Rettungshundearbeit ist das „Mantrailing“ (Personensuche). Eine Ausbildung als professioneller Rettungshund ist eine große Hilfe bei der Suche nach vermissten Menschen in Trümmern oder nach Lawinen. Beim „Mantrailing“ wird hingegen gezielt nach einer bestimmten, vorher festgelegten Person oder auch nach Gegenständen gesucht, indem die Geruchssinne des Hundes genutzt werden. Dieses Training kann eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit für den eigenen Hund darstellen. Suchen einer Hilfsperson Um unserem vierbeinigen Partner eine ähnliche Auslastung zu bieten, empfiehlt es sich, zunächst mit zwei Personen spazieren zu gehen. Eine Person kann sich in diesem Fall verstecken während der Hundehalter den Hund führt und trainiert. Um es dem Hund anfangs einfacher zu gestalten, sollte sich eine Person zunächst für den Hund sichtbar entfernen und dann verstecken. Der Hundeführer wartet zwischenzeitlich mit dem Hund bis die Hilfsperson sich versteckt hat. Nun kann der Hund mit einem festgelegten Kommando (z.B. „Such!“) losgeschickt werden, um die Hilfsperson zu suchen. Man kann den Hund bei diesem Training optimal mit einem gut sitzenden Hundegeschirr und einer Schleppleine sichern. Insbesondere für Hunde, die Zug aufbauen, ist die Verwendung eines Geschirrs die angenehmere Methode. In Kombination mit der langen Schleppleine wird der notwendige Spielraum gelassen während der Hund gleichzeitig gesichert werden kann. Hat der Hund die Hilfsperson gefunden, wird der Hund (von der Hilfsperson) belohnt. Dies kann je nach Charakter und Vorlieben des Hundes entweder mit ein paar Leckerlis oder mit einem Spielzeug erfolgen. Bei einigen Hunden sind auch simple Streicheleinheiten und intensives Loben als Anerkennung ausreichend. Fortgeführt wird das Training, indem sich die Hilfsperson immer weiter entfernte Verstecke sucht, sodass der Hund über eine längere Distanz suchen muss. Ebenfalls kann sich die Hilfsperson bereits zu Anfang des Spaziergangs entfernen und verstecken. Zielsetzung eines fortgeschrittenen Trainings kann sein, dass der Hund gar nichts von einer zweiten Person weiß und auf das im Training festgelegte Kommando losgeschickt wird, um die Person zu suchen. Dies muss jedoch, wie bereits beschrieben, im Voraus in Teilschritten trainiert werden, sodass der Hund nicht überfordert wird. Alternative: Spielzeugsuche Wenn man allein mit dem Hund auf Spaziergängen unterwegs sein sollte, kann man dem Hund auch beibringen, einen Ball oder ein anderes Hundespielzeug gezielt zu suchen. Der Ball wird wieder erst für den Hund sichtbar versteckt und sich dann entfernt. Auch hierfür wird der Hund mit einem Kommando zum Suchen losgeschickt. Wenn der Ball gefunden wurde, darf der Hund mit diesem anschließend spielen. In den nächsten Schritten wird der Ball an unterschiedlichen Stellen, auch mal schwerer zugänglich, versteckt. Diese und auch die anderen Beschäftigungsideen, die wir in unserem Magazin vorstellen, dienen zum einen der Abwechslung in der Beschäftigung, als auch der Förderung der Mensch-Hund-Beziehung. Es macht dem Hund viel mehr Spaß, etwas neues gemeinsam zu entdecken, als nur gewöhnlich spazieren zu gehen. Wichtig ist aber immer, den Hund zu fördern und nicht zu überfordern. Wir wünschen viel Spaß mit den verschiedenen Ideen!
Canicross, Dogscooter und Bikejöring. Neugierig?

Zughundesport ohne Schnee – der Beginn einer neuen Trendsportart Die Zughundesportsaison 2016/17 ist lange vorbei aber die nächste Saison steht schon vor der Tür. Wir haben 2017 das erste Mal für euch in diesen Sport reingeschnuppert und möchten euch den Bericht nun rechtzeitig vor der neuen Saison präsentieren. Wir stellen euch drei verschiedene Arten des Zughundesportes vor. Natürlich gibt es noch weitere Disziplinen dieses vielseitigen Sports, jedoch wollen wir euch vorerst nur einen kleinen Einblick in diese spannenden Aktivitäten geben. Vielleicht könnt ihr euch durch diesen Artikels für die ein oder andere Beschäftigung mit eurem eigenen Hund begeistern. In diesem Sinne wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen und Stöbern nach neuen Ideen der Hundebeschäftigung. Vorstellung der Sportler Anfang dieses Jahres waren die Sporthunde Jacky, Jim und Lola (siehe Foto) bei uns im tiierisch.de-Büro und haben ihre neuen Outfits abgeholt. Für die dazu gehörigen Zweibeiner war ebenfalls das ein oder andere dabei. Diese drei tiierischen Sportler sind begeisterte Freizeit-Zughunde und haben uns ihre Lieblingsbeschäftigung einmal vorgestellt. Zughundesport – Was ist das? Natürlich kennen alle die majestetischen Huskys, die vor dem Schlitten angespannt viele Kilometer auf dem Eis zurücklegen können. Angelehnt an dieses Beispiel ist eine neue Trendsportart entstanden: der Zughundesport mit dem eigenen Haushund. Dieser Sport hat den Vorteil, dass er auch ohne Schnee bei fast jeder Witterungsbedingung betrieben werden kann. Es besteht die Möglichkeit, mit nur einem Hund oder auch mit mehreren zu trainieren. Zughundesport eignet sich besonders für lauffreudige Hunde und die, die von sich aus schon immer gerne an der Leine ziehen. Mit Zuggeschirr ist dieses Verhalten ausdrücklich erwünscht. Ein gut passendes Zuggeschirr und ein gesunder Hund sind die Voraussetzungen, um mit Deinem Hund diesen Sport auszuführen. Hinsichtlich der Disziplinen wird unterschieden in Canicross, Dogscooter und Bikejöring. Canicross Beim Canicross läuft der Mensch mit seinem Hund. Auf dem Foto seht ihr Maraike und Jacky beim Canicross-Training. Der Hund dient hierbei sozusagen als Motor, da er seinen Menschen am Zuggeschirr zieht. Der Mensch braucht dafür einen gut passenden Hüftgurt. Dieser ist für die Gesundheit des Läufers wichtig. Die Verbindung zwischen Mensch und Hund wird durch eine Jöringleine hergestellt. Das besondere an dieser Leine ist der integrierte Ruckdämpfer. So wird sichergestellt, dass sich der geliebte Vierbeiner nicht verletzt, wenn er sich richtig ins Zeug wirft. Ein passendes Zuggeschirr rundet auf allen Seiten den Spaßfaktor ab. Dogscooter In dieser Disziplin zieht der Hund ein Fuhrwerk oder anderes Gefährt, auf dem der Mensch steht. Dogscooter hört sich daher zunächst entspannt an und sieht auch so aus, ist aber in Wahrheit eine große und vor allem anstregende Herausforderung. Der Mensch muss über eine gute Fitness verfügen, um seinen vierbeinigen Gefährten in der Ausübung dieses Sports gut unterstützen zu können. Der Hund muss genau wie beim Canicross ein gut sitzendes Zuggeschirr tragen. Eine Antenne verhindert, dass die Leine bei nachlassendem Zug in das Vorderrad gerät. Auf dem Foto könnt ihr Katrin mit ihrem Hund Jim beim Ausüben von Dogscooter sehen. Bikejöring Beim Bikejöring zieht der Hund seinen Menschen auf dem Fahrrad. Auch in dieser Disziplin benötigen Hund und Besitzer eine gute Ausdauer. Genau wie beim Dogscooter wird der Hund mit einer Jöringleine am Bike befestigt während eine Antenne vorm Einwickeln in das Vorderrad schützt. Das Foto zeigt Anja mit ihrer Hündin Lola beim Bikejöring. Wann und wie kann ich Zughundesport machen? Wichtig bei allen Sportarten mit dem Hund, jedoch insbesondere beim Zughundesport ist, dass ihr eure Fellnase nicht überfordert. Achtet immer auf den Hund und Anzeichen für Überforderung oder Erschöpfung. Daher zählt gerade am Anfang: weniger ist mehr. Wir haben euch im Folgenden zur ersten Orientierung eine kleine Übersicht der allerwichtigsten zu beachtenden Punkte erstellt, wenn ihr Zughundesport mit eurem Hund machen wollt. Dein Hund erbringt Höchstleistung, wenn er für dich im Geschirr arbeitet. Da ein Hund nicht schwitzen kann gilt die Faustregel: kein Zughundesport über 15 Grad Celsius. Besonders bei Hunden mit viel Fell kann es sein, das Dir Dein vierbeiniger Freund schon deutlich vorher signalisiert, dass es ihm zu warm ist. Zughundesport ist also eine Wintersportart. Ausrüstung Vor dem eigentlichen Training gilt es einige Besorgungen zu machen. Du benötigst für Dich selbst einen gut passenden Bauchgurt, für Deinen Hund ein Zuggeschirr, eine Jöringleine und falls du dich für Dogscooter oder Bikejöring interessierst, eine Bikeantenne und das entsprechende Gefährt. Zusätzlich kann man sich Gedanken über einen Hundemantel oder eine andere Art der Bekleidung machen. Es ist durchaus sinnvoll, seinem tiierischen Sportsfreund vor und nach dem Training einen Mantel anzuziehen. Dieser Mantel schützt natürlich zum einem vor Kälte und Nässe aber vor allem hilft er der Muskulatur. Die Muskeln kühlen vor dem Training weniger aus und dem Hund fällt es leichter, sich aufzuwärmen. Nach dem Training ist die Wärme wiederum sinnvoll, um einem Muskelkater vorzubeugen. Hunde können übrigens auch eine Erkältung bekommen, genau wie der Mensch. Neben einem Mantel kann auch eine wärmende Unterlage zu Verfügung gestellt werden. Auch Jacky wartet artig nach dem Training auf ihren Mantel (Foto). Wässern des Hundes Der Hund muss vor, während und nach dem Zughundetraining ausreichend Trinken. Wasserflaschen mit integriertem Napf haben sich hierfür als sehr praktisch erwiesen. Man kann dem Hund so bei jeder Pause die Möglichkeit geben, seinen Durst zu stillen. Eine gute Trinkflasche und ein Reisenapf sind daher eine sinnvolle Ergänzung für das Training. Jacky nimmt dankbar die kleine Erfrischung an (Foto oben). Auch eine Belohnung sollte es zwischendurch geben (Foto oben). Erste Hilfe?! JA! Ihr solltet unbedingt ein kleines Erste Hilfe-Set dabei haben. Verletzt sich euer Hund unterwegs, könnt ihr dann schnell und unkompliziert helfen. Erste Hilfe-Sets gibt es in praktischen Formaten, sodass sie nicht viel Platz brauchen. Ist mein Hund fit genug? Ist dein Hund gesund und munter? Diese Frage solltest du dir oder ggf. einem Tierarzt unbedingt vor Beginn des Trainings stellen. Bist du sicher, dass dein Hund fit genug ist, kannst du grundsätzlich mit dem Training beginnen. Es ist natürlich wichtig, die Streckenlängen nur langsam zu steigern und den Hund nicht zu überfordern. Toll ist es, wenn ihr zusammen eure Fitness steigert und euch gemeinsame Ziele setzt. So habt ihr beide richtig Spaß dabei und erreicht langzeitig Erfolge. Leine und Halsband? Eine Leine sollte man immer dabei haben. Es könnten unvorhersehbare Dinge passieren wenn man unterwegs ist, die
Herbsturlaub mit Hund

Kaum eine Jahreszeit eignet sich so sehr für einen Urlaub mit Hund wie der Herbst. Und zwar nicht nur, weil das Klima für den geliebten Vierbeiner in dieser Jahreszeit deutlich angenehmer ist. Sondern vielmehr auch, weil die während der Hauptsaison oftmals sehr restriktiven Vorschriften für Hunde in der Nebensaison deutlich gelockert werden. So stellt es in der Nebensaison in der Regel kein Problem mehr dar, den geliebten Vierbeiner mit an den Strand oder ins Restaurant zu nehmen. Trotzdem stehen viele Hundebesitzer regelmäßig vor der Frage, welches das ideale Reiseziel für einen perfekten Herbsturlaub mit Hund ist. Wo sind Vierbeiner wirklich willkommen? Wo gibt es das beste Freizeitangebot? Und welche Länder sollten aufgrund akuter Krankheitsgefahr eher gemieden werden? Die besten Länder für einen entspannten Aufenthalt Ist das passende Urlaubsziel gefunden, werden die Fragezeichen unglücklicherweise nicht unbedingt kleiner. Denn im nächsten Schritt gilt es zu klären, welche besonderen Bestimmungen es bei der Einreise und vor Ort zu beachten gilt. Zwar dienen die allgemeinen EU-Einreisebestimmungen als gute Orientierung, dennoch haben viele Länder darüber hinaus eigene und zum Teil deutlich schärfere Einreisebedingungen verabschiedet. Im schlimmsten Fall merkst Du erst kurz vor der Einreise, dass kurzfristig noch wichtige Dokumente zu besorgen sind oder das gewählte Reiseziel gar nicht so hundefreundlich ist wie ursprünglich gedacht. Von der einstigen Vorfreude auf den gemeinsamen Urlaub mit Hund und Familie bleibt in diesen Fällen nicht mehr viel übrig. Du siehst also: für einen gelungenen Herbsturlaub mit Hund gilt es im Vorfeld einige Fragen zu klären. Glücklicherweise musst Du die Antworten nicht lange suchen. Um Hundefreunden die Qual der Wahl bei der Bestimmung des Reiseziels für den Urlaub mit Hund zu erleichtern, hat das unabhängige Vergleichsportal Covomo ein Ranking mit den zehn hundefreundlichsten Ländern Europas erstellt. Das sind die zehn hundefreundlichsten Länder Europas 1. Österreich (Note 1,1) 2. Belgien (Note 1,2) 3. Niederlande (Note 1,3) 4. Deutschland und Lettland (Note 1,4) 5. Tschechische Republik (Note 1,5) 6. England, Estland und Finnland (Note 1,6) 7. Frankreich und Schweden (1,7) 8. Irland und Litauen (Note 1,8) 9. Polen (Note 1,9) 10. Spanien (Note 2,0) Für das Ranking hat Covomo insgesamt 29 europäische Länder untersucht. Bewertet wurden die Situation vor Ort (40%), die Gesetzeslage (30%), das Vorkommen bestimmter Krankheiten wie Tollwut (20%) und ob vor der Einreise eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss (10%). Die einzelnen Punkte wurden nach Schulnoten benotet, sodass anschließend auf Grundlage der Gewichtung der einzelnen Punkte eine Durchschnittsnote ermittelt werden konnte. Kurz vorgestellt: die Top 3 der hundefreundlichsten Länder Europas Im Folgenden möchten wir nicht auf das komplette Ranking eingehen, euch aber zumindest die Top 3 der hundefreundlichsten Länder Europas kurz vorstellen. Platz 1: Österreich (Note 1,1) Deutschlands südlicher Nachbar konnte bei der Untersuchung insgesamt am meisten überzeugen und landet daher auf Platz 1 der 10 hundefreundlichsten Länder Europas. Ausschlaggebend war bei diesem Land vor allem die große Auswahl möglicher Freizeitaktivitäten. Gerade im Herbst eignen sich die berühmten Naturlandschaften der Alpenrepublik hervorragend für ausgedehnte Spaziergänge, Radtouren oder auch Schwimmausflüge mit dem Hund, falls das Herbstwetter dies zulässt. Darüber hinaus gibt es bei der Einreise außer den allgemeinen EU-Einreisebestimmungen für Hunde nichts zu beachten. Eine allgemeine Leinenpflicht in der Öffentlichkeit gibt es in Österreich ebenso wenig wie Einreiseverbote für bestimmte Rassen. Platz 2: Belgien (Note 1,2) Während Österreich vielleicht nicht unbedingt überraschend an der Spitze steht, mag der zweite Platz mit Belgien möglicherweise etwas überraschend besetzt sein. Doch das Land des Bieres und der Schokolade wurde nicht zu Unrecht zweitplatziert. Denn ob Du mit Deinem Hund entlang der Promenaden der entlang der Nordseeküste verteilten Seebäder flanierst oder die unberührte Natur der Ardennen erkundest: in Belgien kommen sowohl Hund als auch Herrchen voll auf ihre Kosten. Bei der Einreise nach Belgien sind allein die EU-Einreisebestimmungen für Hunde zu beachten. Es existiert außerdem eine allgemeine Leinenpflicht für Hunde in der Öffentlichkeit, die beachtet werden sollte. Platz 3: Niederlande (Note 1,3) Die Weltoffenheit und Toleranz der Holländer endet nicht beim Menschen und überträgt sich daher auch auf Vierbeiner. Dies schlägt sich natürlich auch in der Bewertung des Urlaubsrankings nieder, da die Niederlande gerade bei ruhigen Urlauben die Fellnase vorn haben. Hierbei ist vor allem das Angebot an tiergerechten Unterkünften oder die Möglichkeit, Hunde während des Urlaubs mit an den Strand oder ins Restaurant zu nehmen, besonders angenehm für Hund und Herrchen. Für etwas aktivere Tage stehen außerdem Sightseeing und genügend andere, hundefreundliche Freizeitaktivitäten zur Auswahl. Früher galt in den Niederlanden eine Regelung, welche die Haltung und die Einfuhr von Pitbull-Mischlingen untersagte. Diese wurde jedoch 2008 abgeschafft. Heute musst Du bei der Einreise in die Niederlande daher nur die allgemeinen Bestimmungen der EU beachten. Das komplette Ranking mit weiteren Informationen findest Du auf der Website von Covomo. Überraschend: viele beliebte Reiseländer fallen durchs Raster Ein genauerer Blick auf das Ranking zeigt, dass die allgemein beliebtesten Reiseländer nicht zwingend auch die besten Länder für einen Urlaub mit Hund sein müssen. Während es Spanien (Note 2,0) als beliebtestes Urlaubsland der Deutschen gerade so noch in die Top 10 schafft, sucht man andere beliebte Reiseziele wie Italien (2,4) oder Kroatien (3,0) dort vergebens. Auch Dänemark, das bei vielen Tierfreunden mit dem 2010 verabschiedeten Hundegesetz für Aufsehen sorgte, schaffte es nicht unter die 10 hundefreundlichsten Länder Europas. Schade – immerhin bietet das skandinavische Land auf den ersten Blick tolle Rahmenbedingungen für einen Herbsturlaub mit Hund. Auf den zweiten Blick sind viele beliebte Reiseländer für einen Urlaub mit Hund also nicht zu empfehlen. Dennoch mangelt es nicht an Alternativen. Mit Österreich (1,1), Belgien (1,2), den Niederlanden (1,3), Tschechien (1,5) oder Frankreich (1,7) befinden sich viele der 10 hundefreundlichsten Länder in direkter Nachbarschaft zu Deutschland und können daher mit einer nur kurzen Reisedauer erreicht werden. Darüber hinaus scheint sich aus dem Ranking ein echter Geheimtipp zu ergeben… Das Baltikum – ein echter Geheimtipp für den Herbsturlaub mit Hund? Ein genauer Blick auf die Top 10 offenbart, dass sich eine ganz besondere Region am besten für den Herbsturlaub mit Hund zu eignen scheint: das Baltikum. Denn sowohl Estland, Lettland und Litauen haben den Einzug in die Top 10 geschafft. Das mag
Wald- und Wiesen-Agility

Um den Hund während des Spaziergangs zusätzlich zu beschäftigen, zeigen wir Dir eine sehr beliebte Variante: das Wald- und Wiesen-Agility. Dies fördert nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Hund, sondern auch die Koordination und Kondition des Hundes. Der Hund lernt auf diese Weise, seine Pfötchen zu platzieren, sich im Alltag sowie bei Spaziergängen richtig zu bewegen und somit Verletzungen vorzubeugen. Wir zeigen im Video einige Beispiele, wie alltägliche Hindernisse wie beispielsweise Baumstämme und Zäune oder auch Geräte auf Spielplätzen zu einem tollen Abenteuer für Mensch und vor allem für den Hund werden können. Gerade am Anfang des Trainings ist es wichtig, den Hund langsam und behutsam an die Hindernisse zu führen, da der Hund zunächst ein Gespür für den neuen Untergrund entwickeln muss. Lass Dir Zeit, um den Hund mit der Umgebung und den neuen Herausforderungen vertraut zu machen, da es durchaus sein kann, dass die ersten Erfolgserlebnisse etwas Geduld in Anspruch nehmen werden. Für einen erfolgsversprechenden Start kannst Du jedoch Hundeleckerlies und idealerweise eine Stoppuhr (anfangs max. 3 bis 5 Minuten) nutzen. Gegebenenfalls ist auch eine lange Hundeleine eine sinnvolle Ergänzung. Bitte denke stets an die Gesundheit des Hundes, indem Du beim Training vermehrt auf eventuelle Unstimmigkeiten oder Einschränkungen in der Bewegung achtest. Sollte Dir etwas Verdächtiges auffallen, beende zur Sicherheit Deines Hundes die Übungen. Wir wünschen viel Spaß bei den Spaziergängen durch Wald und Wiese und viel Erfolg mit dem Agility-Training. Im folgenden Video werden beispielhafte Übungen als kleine Inspiration gezeigt.
Clickertraining für Hunde

Was ist eigentlich Clickertraining? „Click“ bedeutet soviel wie: „das, was du in diesem Moment gemacht hast, war richtig“. Durch den Click wird dem Hund also eine Belohnung versprochen – genau auf das Verhalten, das er gerade gezeigt hat. Wir bestätigen also auf positive Art ein Verhalten das wir uns wünschen und bestrafen nicht ein unerwünschtes Verhalten. Konditionierung auf den Clicker Wenn Ihr Hund den Clicker noch nicht kennt, üben Sie am Anfang in einer reizarmen Umgebung (im Haus, im Garten o.ä.). Dafür benötigen Sie natürlich entsprechendes Zubehör, wie einen Clicker für Hunde und viele kleine Trainingssnacks. Zuerst muss der Hund verstehen: „wenn der „click“ kommt, folgt anschließend eine Belohnung“. Hierzu empfehlen sich kleine, weiche Leckerlis die der Hund schnell schlucken kann. Sie nehmen also ein paar Leckerchen in die eine Hand und in die andere den Clicker und fangen wie folgt an: Click + Keks, Click + Keks, usw. Der Hund wird ganz schnell verstehen, dass der Click bedeutet: gleich kommt meine Belohnung. Wichtig ist, für jeden Click gibt es eine Belohnung! Der Clicker soll nicht die Belohnung ersetzen. Erste Schritte Als nächstes soll der Hund lernen auch ohne die Hilfe von Futter ein Verhalten zu zeigen. Also nehmen Sie in die eine Hand Futter und in die andere den Clicker. Nun clicken Sie aber nicht, sondern warten ab, was der Hund für ein Verhalten zeigt. Die meisten Tiere werden versuchen an das Futter zu kommen, das wird aber ignoriert. Ziel soll es nun sein, dass der Hund zu der Hand mit dem Clicker geht. Clicken Sie für jede kleine Aktion die zu der Hand mit dem Clicker geht, zuerst ein kurzer Blick, dann eine Bewegung mit dem Kopf, dann die Bewegung mit dem Körper. Hat der Hund am Anfang so gar keine Idee, halten Sie beide Hände dicht zusammen und arbeiten Sie wie eben beschrieben. Einigen Hunden wird es leichter fallen, anderen schwerer. Passen Sie auf , dass Sie am Anfang nicht zu viel erwartet, sondern machen Sie lieber kleinere Einheiten. (gerne dafür aber 2 bis 3 am Tag) Den Clicker kann man sowohl im Alltag nutzen, als auch zum Erlernen verschiedener Tricks. Im tiierisch.de Shop finden Sie weitere Tipps und Anleitungen zum Clickertraining mit Hund. Und hier die oben beschriebenen ersten Schritte in einem kleinen Film mit MIK.
Insect Shield – Insektenschutz für Hunde

Insect Shield ist eine neue innovative Technologie zur Insektenabwehr – jetzt auch für Haustiere! Insect Shield für Hunde ist ab sofort bei tiierisch.de erhältlich. Warum Insektenschutz? Insekten wie beispielsweise Zecken, Stechmücken und Flöhe sind keineswegs nur lästige Plagegeister. Sie können die Gesundheit von Menschen und Tieren erheblich beeinträchtigen, Juckreiz, lokale Hautentzündungen sowie Fieber auslösen und gefährliche Krankheiten, wie z. B. Borreliose und Malaria übertragen. Wie wirkt die Insect Shield® Technologie? Jahrelange Forschungsarbeit und eine Vielzahl an Feldstudien haben einen innovativen Abwehrmechanismus gegen Insekten hervorgebracht: Die einzigartige Insect Shield® Technologie gewährleistet Schutz vor Zecken, Stechmücken, Ameisen, Fliegen und Flöhen. Dabei kommt der Wirkstoff Permethrin zum Einsatz, eine synthetische Variante des in bestimmten Chrysanthemen-Pflanzen vorkommenden Insektenabwehrmittels. Diese Substanz wird in die Insect Shield® Artikel fest eingebunden. Wie lange hält der Insektenschutz? Der effiziente Schutz der Insect Shield® Artikel behält seine nachhaltige Wirkung für mindestens 25 Waschgänge bis zu einer Entfernung von 30 cm. Bitte bedenken Sie, dass weder Insect Shield® Produkte noch andere Insektenschutzprodukte einen vollständigen Schutz vor Insekten oder Insektenbefall garantieren können. Welche Vorteile bietet Insect Shield® gegenüber anderen Formen des Insektenschutzes? Die Insect Shield® Technologie bringt den Insektenschutz in die Nähe der Haut anstatt auf die Haut. Der Schutz ist praktisch, unsichtbar und währt lange: Er muss z. B. nicht erneut aufgetragen werden. So kann die Besorgnis hinsichtlich eines übermäßigen Einsatzes bzw. falschen Einsatzes von Insektenschutzmitteln zerstreut werden. Der Einsatz erfolgt nur bei Bedarf. Wer kann Insect Shield® Produkte verwenden? Die Substanz Permethrin wird in die Insect Shield® Artikel fest eingebunden und nicht wieder abgegeben. So sind die Insect Shield® Produkte gesundheitlich vollkommen unbedenklich für Kinder, Erwachsene und deren Vierbeiner. Hinweis: Die Form der Aufbereitung in Insect Shield® ist auch für Katzen unbedenklich, obwohl Permethrin verwendet wird. Es liegen bisher jedoch keine Studien über die Verwendung von Insect Shield® für Katzen vor. Deshalb empfehlen wir, das Produkt nicht dauerhaft mit ihnen in Berührung zu bringen. An welchen Orten können Insect Shield® Produkte ideal eingesetzt werden? Die Insect Shield® Artikel sind perfekt für zu Hause, Ausflüge im Park, Waldspaziergänge oder beim Camping. Auch überall dort, wo viele Hunde aufeinandertreffen, z. B. auf Hundeplätzen, in Pensionen und bei Ausstellungen bieten sich Insect Shield® Artikel zur Vorbeugung an. Wie werden Insect Shield® Produkte gepflegt? Alle Insect Shield® Artikel sind bei 60 °C waschbar. Sie können ebenfalls gebleicht, gestärkt und gebügelt werden, ohne dass dies die Schutzeigenschaft beeinträchtigt. Die Artikel sollten jedoch nicht chemisch gereinigt werden. Insect Shield® Decken werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiteren Hilfsorganisationen, wie z. B. World Vision und Medical Teams befürwortet. Diese Organisationen helfen, Insect Shield® Decken in die Länder zu geben, die intensiv von Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber bedroht sind.