Regenwaldterrarium – Der Traum vom eigenen Dschungel
Ein Regenwaldterrarium gehört ganz sicher zu den schönsten Varianten eines Mini-Dschungels hinter Glas. Einmal in den heimischen vier Wänden platziert, bietet es mit seinen farbenprächtigen und interessanten Bewohnern ein wahres Naturschauspiel, dem man sich kaum entziehen kann. Die meisten Regenwaldterrarien sind eher hoch als breit, denn die dort lebenden Pfleglinge sind in der Regel Baumbewohner, die sich gerne in den Baumspitzen sonnen, aber auch Versteckmöglichkeiten im dichten Blattwerk mögen. Dicht bewachsen mit einer Tagestemperatur von 25 bis 32 Grad, lokal auch gerne etwas höher, und einer Luftfeuchtigkeit von 60 bis 100%, entspricht es dem Lebensraum der Tiere in freier Natur. Temperatur und Beleuchtung Die notwendige, hohe Temperatur wird über die Beleuchtung oder auch zusätzlich in Form von einer Terrarium Heizmatte erzielt. Je nach gepflegter Art kann der Anspruch an die Terrarium Beleuchtung stark variieren, im Allgemeinen ist das Regenwaldterrarium aber am artgerechtesten ausgeleuchtet, wenn das Licht, wie in der Natur auch, von oben kommt, dort am intensivsten ist und nach unten diffuser wird. Die Beleuchtungsdauer sollte je nach Bewohner zwischen 10 und 14 Stunden liegen. Auch einige Wärmeinseln sind unerlässlich. Die tropische Bepflanzung sorgt aber auch für schattige Plätze in die sich die Tiere nach Bedarf zurückziehen können. Luftfeuchtigkeit Die extrem hohe Luftfeuchtigkeit, die es im Terrarium zu imitieren gilt, ist nur durch täglich mehrmaliges Besprühen mit lauwarmem Wasser zu erreichen. Tagsüber sind 60 bis 70% ideal, nachts kann die Luftfeuchtigkeit auf fast 100% ansteigen, was sich aber durch die fehlende Beleuchtung von selber ergibt. Eine große Arbeitserleichterung ist eine Terrarium Beregnungsanlage, die entweder über eine Zeitschaltuhr oder über ein Klimakontrollgerät ein- und ausgeschaltet wird. Doch auch wenn computergesteuerte Geräte die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit regulieren, ist ein kontrollierender Blick auf Terrarium Thermometer und Hygrometer unerlässlich. Wissen, wie es geht Eine Wasserschale, ein Terrarium Wasserfall oder ein kleiner Flusslauf dürfen im Regenwald Terrarium keinesfalls fehlen, denn auch wenn viele Regenwaldbewohner ihren Wasserbedarf mit dem Auflecken von Tau befriedigen, so sorgen doch auch Wasserbehälter für ein gutes Raumklima. Bei der Einrichtung ist es sinnvoll, die Terrarium Rückwand und die Seitenwände zu verkleiden. So können Reptilien mit Krallen Korkplatten oder Kokosmatten gut nutzen, während bei Tieren mit Lamellen, beispielsweise der Gecko, halbe Bambusröhren vorteilhafter sind. Der Bodengrund muss in einem Tropenterrarium die Feuchtigkeit gut aufnehmen. Sinnvoll ist eine Drainageschicht aus Blähton oder grobem Kies, auf der dann die, für die zu pflegende Art am besten geeignete Bodenschicht aufgetragen wird. Von reiner Gartenerde sollte abgesehen werden, da sie sehr schnell fault und womöglich Dünger enthält, der für Reptilien gesundheitsschädlich sein kann. Auf echte Pflanzen sollte keinesfalls verzichtet werden, denn abgesehen von der hübscheren Optik sorgen sie mit ihrer Verdunstungstätigkeit für ein gesundes Klima im Terrarium. Allerdings ist darauf zu achten, dass Pfleglinge, die gegenüber Grünkost Regenwaldterrarium nicht abgeneigt sind, nicht mit giftigen Pflanzen wie der Birkenfeige (Ficus benjamini) oder der kleinblättrigen Kletterfeige (Ficus pumila) in Berührung kommen. Reinen Insektenfressern, wie dem Pantherchamäleon, wird mit großblättrigen Pflanzen wie der Efeutute (Epipremnum) eine Freude gemacht. Kletteräste sind bei der Terrarium Einrichtung unumgänglich, wobei man je nach Pflegling den Umfang der Äste der Größe und den Sitzgewohnheiten des Tieres anpassen muss. Sehr dekorativ ist hierbei eine Korkröhre. Als Versteck dienen je nach Tierart, aufgeschichtete Steinplatten, halbe Kokosnussschalen, große Rindenstücke oder Wurzeln. Ein klassischer Bewohner Zu einem der beliebten Regenwaldbewohner zählt unter anderem der hübsche Taggecko (Phelsuma). Der schlanke Exot mit leuchtend grüner Färbung lebt in freier Natur auf Bäumen und ist ein äußerst eifriger Insektenvertilger. Eine Besonderheit der kleinen Echsen ist ihre Zehenform. Nicht nur der Taggecko sondern auch zahlreiche andere Geckoarten verfügen über sogenannte Haftorgane, auch Haftlamellen genannt. Mit diesen sind sie in der Lage geradezu akrobatische Meisterleistungen zu vollbringen. Mit einer einzigen Zehe können sie ihr gesamtes Gewicht halten und auch einen Spurt über glatte Glasscheiben einlegen. Egal in welche Richtung und gerne auch kopfüber, haften sie durchaus an den Glasfronten der Terrarien. Niemals am Schwanz festhalten Der Schwanz stabilisiert den Körper der Tiere, dient als Balancehilfe beim Klettern und ist zugleich ein wichtiger Fett- und Nährstoffspeicher, von dem die Tiere in der Winter- bzw. Sommerruhe zehren. Droht den Geckos Gefahr, sind sie in der Lage ihren Schwanz abzuwerfen. Auch wenn dieser in kurzer Zeit nachwächst, sollten Stress- und Gefahrensituationen vermieden werden, dazu gehört auch das Ergreifen der Tiere mit der Hand. (Quelle: HTJ 18/122)
Seniorkatzen: Wenn sich Bedürfnisse verändern
Der Lauf der Zeit macht auch vor unseren geliebten Katzen nicht halt. Ab einem Alter von etwa neun Jahren gelten Katzen als ältere Herrschaften. Dann zeigen sich in der Regel die ersten Altersanzeichen, die auch eine Veränderung des Verhaltens und der Bedürfnisse des Stubentigers mit sich bringen. Von Natur aus stur Katzen haben ihren eigenen Kopf, sind Gewohnheitstiere und können altersstarrsinnig sein. Dies zeigt sich besonders, wenn es ums Essverhalten geht. Dass sie von Natur aus wählerisch sind, ist bekannt. Doch egal, ob sie ein Leben lang nur mit Trocken- oder Nassfutter gefüttert wurden und damit zufrieden waren, wandeln sich im Alter manchmal die Dinge. Das kann am geänderten Bedarf an Spurenelementen und Vitaminen liegen, die im Alter auch zu einem anderen Geschmack führen können. Gleichzeitig verringert sich – bedingt durch weniger Bewegung von älteren Katzen – auch der Energiebedarf. Ein Tierarzt kann hilfreiche Tipps zu einer schrittweisen Anpassung der Ernährung von Seniorkatzen geben. Viele Futterhersteller haben sich bereits auf die Besonderheiten eingestellt, viele verschiedene Sorten sind im Online Shop für Senior Katzenfutter zu finden. Neben der Ernährung gibt es noch weitere Bereiche, mit denen mit dem Alter ganz natürliche Verhaltensänderungen einhergehen. Verlangsamter Stoffwechsel Mit zunehmendem Alter verlangsamen sich die Bewegungen, der Spieltrieb lässt nach und der Stoffwechsel wird zunehmend träge. Die Folge: Das Verdauungssystem der Katze kann das Futter nicht mehr so verwerten, wie es eigentlich nötig wäre. Deshalb ist es ratsam, die Mahlzeiten, statt auf zum Beispiel zwei pro Tag, nun auf mehrere kleine Portionen zu verteilen. Um der Verdauung zusätzlich Entlastung zu bieten, kann leichte Kost, zum Beispiel Joghurt oder Frischkäse angeboten werden. Wie viel Sie füttern und was die Katze akzeptiert, kann nach und nach ausgetestet werden. Äußere Warnzeichen – der Stuhlgang Mit der verlangsamten Verdauung einer älteren Katze wird sich auch die Häufigkeit des Stuhlgangs verändern. Darmträgheit führt häufig zu ernsten Verstopfungen. Wenn nicht mindestens alle zwei Tage Stuhl abgesetzt wird, oder die Katze sich bei ihrem Geschäft sehr schwer tut, kann etwas Katzenmilch oder handelsübliches Sardinenöl Abhilfe schaffen. Eine zusätzliche Absprache mit dem Tierarzt ist in jedem Fall sinnvoll, denn auch homöopathische Mittel können helfen. Das Gebiss Wie beim Menschen werden auch bei Katzen im Alter die Zähne schlechter. Wichtige Anzeichen für eine Veränderung können verminderte Speichelflüssigkeit oder das Gegenteil, vermehrte Speichelflüssigkeit, sein. Verliert die Katze Speichelfäden oder weist schmutzige Stellen an den Lippenrändern auf, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Das Futter Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Katzenfutter, die auf die jeweilige Lebensphase der Schmusetiger abgestimmt sind. Viele Katzen leiden im Alter unter Leber- und Nierenkrankheiten. Um diese Organe zu entlasten ist es wichtig, Überschüsse an Kupfer, Vitamin A und Phosphor zu vermeiden. Stattdessen sollte auf hochwertige Eiweißquellen wie Muskelfleisch, Fisch, Ei und Milchprodukte geachtet werden. Salz- und zuckerhaltige Leckereien sollten hingegen gemieden werden. Zudem sorgt die Fütterung von Nassfutter für eine gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme, im Gegensatz zu Trockenfutter. Das passend Senior Katzenfutter ist auf genau diese besonderen Bedürfnisse ausgelegt. Schwächen und Gebrechen Mit dem Alter verändert sich auch die Beweglichkeit der Katze und die ersten Alterserscheinungen machen sich häufig beim Springen oder Laufen bemerkbar. Die Gelenke der Seniorkatze versteifen zunehmend und die Bewegungen sind weniger geschmeidig. Ältere Freigängerkatzen streifen weniger durch ihr Revier und auch bei Stubentigern werden die Aktivitätsphasen und Spieleinheiten kürzer. Insbesondere das Springen fällt der älteren Katze schwerer. Unterstützt werden kann der tierischen Liebling hierbei indem die Seniorkatze beispielsweise auf das Lieblingssofa gebhoben wird. Auch die Anschaffung von einem Senior Kratzbaum sollte in Erwägung gezogen werden. Die Kratzbäume sind für Oldies mit extra Treppenstufen versehen, sodass auch der obere Teil des Kratzbaumes mit kleinen Schritten erreicht werden kann. Auch die Fellpflege macht der älteren Katze zunehmend zu schaffen, da der Körper immer steifer wird. Das Fell verliert schneller an Glanz und kann je nach Haarlänge struppiger aussehen. Bei der Fellpflege können kann der Vierbeiner durch regelmäßiges Bürsten und Kämmen mit einer Katzenbürste unterstützt werden. Gleichzeitig kann der Katzensenior dabei wunderbar entspannen und die Nähe zu seinem Menschen genießen. Bei dieser Gelegenheit ist auch gleich Zeit für eine Extraportion Streicheleinheiten. Im Alter brauchen Katzen mehr Ruhe und Gelassenheit. Die meisten Seniorkatzen wollen keine Aufregung mehr, bevorzugen den gewohnten Tagesablauf und brauchen genügend Schlaf an einem sicheren Plätzchen. Genügend Rückzugsmöglichkeiten mit kuscheligen Liegeplätzen wie sollten angeboten werden, denn ältere Katzen schlafen noch länger als bisher und möchten es auf einem gut erreichbaren Katzenschlafplatz gemütlich haben. (Quelle: HTJ, 121/18)
Ein Spendenflohmarkt für kranke Tiere
Obwohl es die Facebook Gruppe „Spendenflohmarkt für kranke Tiere mit wenig Geld“ erst knapp 9 Monate gibt, konnte bereits über 30 Fellchen bzw. den Besitzern bei der Behandlung geholfen werden. Dass es so schnell gehen würde und so viele höchst engagierte Tierfreunde in der Gruppe zusammen kommen, hätte Jana Kriwoplas, eine der Administratoren der Gruppe, nie gedacht. Stolze 2.000 Mitglieder kann die Gruppe derzeit verzeichnen (Stand: 08/2018) und wächst stetig weiter. Das Konzept „In der Gruppe helfen wir allen Tieren bzw ihren Besitzern bei den Kosten für eine OP, Physio, Untersuchung usw. Aber auch Gnadenhöfe und Tierheime werden mit Futter oder je nachdem was benötigt wird, unterstützt. Wir sind insgesamt fünf Admins, zwei Moderatoren und über 1.800 Mitglieder. Verteilt sind wir alle in ganz Deutschland. Unser Ziel ist es, Privatleuten, Tierheimen und Gnadenhöfen zu helfen. Bei Privatleuten wird natürlich alles umfassend von uns Admins geprüft. Das heißt, wir lassen uns die Lohnabrechnung zeigen sowie die Ausgaben, telefonieren mit den Ärzten, die die Untersuchung durchgeführt haben und auch mehrmals mit dem zuständigen Chirurg, vor der Operation und danach. Das Geld wird nie direkt an die Besitzer oder Gnadenhöfe überwiesen, sondern immer direkt an den Arzt bzw. die Klinik. Bei den hilfsbedürftigen Höfen übernehmen wir hingegen die ganze Bestellung. Meistens wird Futter benötigt, welches wir direkt zum Hof liefern lassen. Nachdem wir mit dem Tierarzt gesprochen haben, bekommen wir einen Kostenvoranschlag und entscheiden, welches Spendenziel gesetzt werden kann. Das Tier wird aufgenommen und wir erstellen für die Mitglieder der Gruppe eine Datei mit seiner Geschichte und auch eine eigene Spendendatei. Und schon kann es losgehen. Wir als Admins, die anderen Mitglieder und auch die Besitzer können nun Artikel in die Gruppe einstellen, die dann jeweils ein paar Tage laufen. Mitglieder können auf die Artikel bieten und nach Ende der Auktion wird das Geld direkt auf das Spendenkonto überwiesen. Wenn es eingegangen ist, geben wir das „OK“ für den Versand des ersteigerten Artikels und dieser kann versendet werden. Der Betrag wird in die Spendendatei eingetragen. Alle Dateien und auch abgeschlossene Spendenprojekte sind permanent in der Gruppe zu finden. Es wird nichts gelöscht, auch wenn das Ziel erreicht wurde. Auch Tierarztrechnungen sind im Album zu finden. Wir haben auch einen Notfalltopf, in dem immer Geld ist, falls mal ein Notfall reinkommt bei dem einfach keine Zeit da ist, um zu sammeln und man sofort handeln muss. In diesen Fällen können wir auf dieses Geld vom Notfalltopf zurückgreifen. Da immer mehr Anfragen nach Hilfe für Medikamente und Futter kommen, haben wir und jetzt außerdem dazu entschlossen, einen eigenen Fond für Futter und Medikamente zu erstellen. Auch dafür können die Leute Artikel zur Versteigerung einstellen und wenn dieser Topf gefüllt ist, können wir helfen. In der Gruppe finden regelmäßig verschiedene Spiele und „Veranstaltungen“ statt wie Bingo, Rätsel, Tombola, Adventskalender, Tippspiel, Wanderpaket und vieles mehr. Bei 500, 1000, 1500, 2000 usw Mitgliedern wird immer unter den Mitgliedern etwas verlost“ Aktuelle Spendenziele Mia Das ist Mia eine 7-jährige Yorkie-Hündin. Mia leidet neben einer Hautallergie unter atopischer Dermatitis und nun steht auch der Verdacht des Cushing Syndroms im Raum. Außerdem wurde eine schwergradige beidseitige Patellaluxation diagnostiziert. Da die Kniescheiben nahezu permanent raus und rein springen ist es für eine Physiotherapie zu spät und es hilft nur noch eine OP. Da beide Hinterbeinchen betroffen sind, benötigt Mia insgesamt zwei OPs. Mia kann nicht mehr weit laufen, da ihre Beinchen so schnell weh tun. Für Mia wurde ein Spendenziel von 900 Euro gesetzt. Ob Kosmetik, Kleidung oder ein selbst genähtes Täschchen – fleißig wurde für Mias Spendenziel verkauft und gekauft. Das Ziel konnte am 11.05.18 erreicht werden, sodass Mias OP zügig durchgeführt werde konnte. Nach anfänglichen Post-OP-Komplikationen, ist Mia mittlerweile wieder putzmunter. Wir wünschen Mia und ihrem Frauchen alles Gute für die Zukunft! Jessicas Gnadenhof Insgesamt 550€ werden in der Gruppe für die Unterstützung eines privaten Gnadenhofs gesammelt. Insgesamt 63 Tiere dürfen ihr Leben in vollsten Zügen genießen. Es werden nicht mehr gewollte, kranke und alte Tiere aufgenommen. In zwei Notfällen benötigt Jessica derzeit Hilfe. Teddy ist ein Pinscher, der einen Herzultraschall braucht. Dem Pferd Ida müssten hingegen dringend die Zähne gefeilt werden. Knapp die Hälfte hat die Gruppe schon sammeln können. Ob Schnüffelteppich, Katzenball, Schmuck oder Kleidung – hier ist schon einiges zusammen gekommen. Und ganz typisch wie auf einem richtigen Flohmarkt finden sich auch Kleinkram wie Uhren, Schlüsselanhänger und Porzellanfiguren. Wir drücken Jessica weiterhin die Daumen, dass das Spendenziel bald erreicht wird, sodass Ida und Teddy schon bald ihre Behandlung bekommen können! Jolly und Sky Ein weiterer Hilferuf ereilte die engagierten Tierhelfer von den Pferden Jolly (28) und Sky (23): „Wir sind 2 junge Frauen und leben quasi für unsere Tiere. Jeden Cent drehen wir 2 mal um, damit es allen gut geht. Unsere Liebe zu Pferden fing früh an früher war ich aktiver Reiter heute beherbergen wir 5 Pferde die aus verschiedenen Arten zu uns kamen sei es das es zu alt war oder krank ist oder zum Schlachter sollte weil es einfach nur unbrauchbar war.. Wir haben uns den angenommen und zahlten bisher alles aus eigener bisher Tasche. Wir haben einen Stall gepachtet alle bekommen Heu zur freien Verfügung welches wir alles alleine Stemmen. Leider kosten Medikamente und Ergänzungsfutter sehr viel Geld,sodass man da schnell an seine Grenzen kommt.“ Bei Jolly und Sky müssen dringend die Zähne gemacht werden. Um den Frauen dabei unter die Arme zu greifen, wurde ein Spendenziel von 340 € festgelegt. Wir wünschen viel Erfolg beim baldigen erreichen des Ziels! Arca Lui Noe Seit Dezember 2017 unterstützen die Admins der Gruppe die Arca Lui Noe. In der privaten Auffangstation in Rumänien leben ca 180 Hunde und 6 Katzen. Hinter der Auffangstation stehen zwei Frauen, deren Lebensaufgabe es ist, sich um die hilfsbedüftigen Tiere zu kümmern. Die Hunde leben in abgezäunten Flächen mit vielen Rückzugsmöglichkeiten. Kennels oder Zwinger gibt es nicht. Zu jeder eingezäunten Fläche gehört auch überdachter Teil in einem Gebäude. Die Hunde können dort nach Ruhe oder im Winter Schutz vor Kälte suchen. Hier wird mit dem Erlös der Spenden hauptsächlich mit Futter und anderweitig benötigtem
Erlebniswelt Aquarium
Eine faszinierende bunte Unterwasserwelt gleich neben dem Sofa? Nichts einfacher als das. Ein guter Aquarianer zu werden, ist nicht schwer. Bei der Einrichtung müssen allerdings ein paar Regeln beachtet werden. Eine eigene Erlebniswelt ganz für sich Knallige Neonsalmler, lebendgebärende Guppys, edle Schleierschwänze und eindrucksvolle Diskusfische oder Skalare, die geschmeidig durchs Wasser segeln – mit der Anschaffung von einem eigenen Süßwasser Aquarium erfüllen sich viele Menschen einen Traum. Wer möchte als Aquaristik-Neuling da nicht gleich nach dem Kauf seines Beckens mit dem Einsetzen der Fische beginnen? Ein verständlicher Gedanke und zugleich ein ganz typischer Anfängerfehler. Bevor die Unterwasserbewohner einziehen dürfen, muss das Aquarium in jedem Fall fertig eingerichtet und mit Wasser, Pflanzen und Bodengrund aus dem Aquarium Shop befüllt sein. Dieses sogenannte Einfahren hat den Zweck, gesunde Wasserwerte und notwendige Bakterienkulturen zu etablieren und kann bis zu drei Wochen betragen. Denn solange dauert es in etwa, bis aus Leitungswasser Aquarienwasser wird, da Inhaltsstoffe wie Chlor oder Kupfer in reinem Leitungswasser für Fische wie Pflanzen absolut gesundheitsschädlich sind. Optimales Wasser für das heimische Becken ist also mehr als nur Leitungswasser und nur seine spezielle Zusammensetzung schafft die passenden Bedingungen für das gesamte Leben im Aquarium. Vorbild und Grundlage für jedes Aquarium zuhause sind daher die Wasserwerte in den Heimatländern der verschiedenen Fischarten. Je mehr der Aquarienbesitzer diesen natürlichen Lebensraum simulieren kann, desto optimaler sind die Voraussetzungen für das Leben im Wasserbecken. Wasser aufbereiten & kontrollieren Spezielle Wasseraufbereiter neutralisieren die Stoffe wie Chlor und Kupfer und bieten einen wichtigen Schutz für die gesamte Unterwasserlandschaft. Um ein gutes Einfahren des Beckens zu gewährleisten, kommen zusätzlich sogenannte Bakterienstarter zum Einsatz. Diese verkürzen die Einfahrphase enorm. Für die Überprüfung der Wasserwerte empfiehlt sich die Durchführung eines Analyse Tests. Diese regelmäßigen Wasserchecks sind wichtig und zeigen in kürzester Zeit die genauen Werte an, sodass bei möglichen Unregelmäßigkeiten jeder Aquarianer schnell handeln kann, um das Gleichgewicht im Becken wieder herzustellen. Alles zur Wasserpflege und eine Vorstellung der verschiedenen Analysetests könnt ihr hier nachlesen. Wasserpflege im Aquarium Gekonnt einrichten Weniger ist mehr, so lautet die Devise beim Ausgestalten der Wasserwelt. Statt das Becken zu überfrachten, lohnt es sich, optische Schwerpunkte zu setzen und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Fische zu achten. So benötigen Bodenbewohner in ihrem Aquarium Felsen und niedrige Pflanzen sowie gegebenenfalls zusätzliche Aquarium Kunstpflanzen. Auch Sand und Aquarium Holz gestalten ihren Lebensraum interessanter. Für Höhlenbewohner sind entsprechende Unterschlupfmöglichkeiten einzuplanen, beispielsweise ein Aquarium Keramik Haus. Manche Fische halten sich hauptsächlich an der Oberfläche des Aquariums auf und ihnen werden Schwimmpflanzen angeboten, die an der Wasseroberfläche treiben und den Tieren zugleich Schutz und Ablaichmöglichkeit bieten. Grüne Lunge des Aquariums Als Sauerstoffproduzenten erfüllen Aquarienpflanzen wichtige Aufgaben für die Wasserqualität im Becken. Zusammen mit den Bakterien im Bodengrund bilden sie einen leistungsfähigen Reinigungskreislauf. Sie helfen dabei, den Urin und Kot der Fische sowie Schadstoffe abzubauen. Ohne Pflanzen können Fische krank werden. Außerdem bieten sie nicht nur einen optischen Reiz, sondern auch Schutz und Versteckmöglichkeiten für die Tiere. Etwa 70 Prozent des Bodens sollten bepflanzt sein. Wer sich auf ein bestimmtes „Aquarien-Thema“ – beispielsweise ein Biotop-Becken – festlegen möchte, kann damit den natürlichen Lebensraum einer bestimmten Region widerspiegeln. Problem Algen? Sie gehören eindeutig zu den wohl unliebsamsten Gästen im Aquarium. Doch Algensporen finden sich in jedem Becken, denn mit Pflanzen, dem Transport neuer Fische oder dem Lebendfutter werden sie ins Becken eingeschleppt. Tatsächlich sind Algen, zählen sie auch zu den größten Konkurrenten der Wasserpflanzen, im Aquarium kein Problem, sofern bei der Aquarienpflege einige Grundregeln beachtet werden. Die Bedingungen im Becken sind dabei ausschlaggebend, ob Algen eine Chance haben, sich zu entwickeln und damit unter Umständen die Lebensumstände für Pflanzen und zukünftiger Fische verschlechtern. Wer dem Algenwuchs im Aquarium entgegen wirken möchte, plant seinen Besatz gleich mit sogenannten Algenfressern. Denn für Zwerg- und Harnischwelse, Apfelschnecken, Garnelen sowie siamesische Saugschmerlen und Rüsselbarben sind Algen eine natürliche wie wichtige Nahrungsgrundlage. Der Mensch kann den Tieren jedoch unter die Flossen fassen, indem er bspw. die Scheiben mit einem Algen Magnet regelmäßig reinigt. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Neben den Pflanzen setzen Elemente wie Wurzeln und Steine interessante Akzente. Klassiker sind Sandsteine für Felsaufbauten, Schiefersteine als flache Terrassen oder Korkrinde, um Schläuche zu tarnen. Jeder Innenarchitekt einer Unterwasserwelt muss bei der Planung der zukünftigen Fischwohnung stets auch die Bedürfnisse der Fische beachten: Denn das Zuhause soll nicht nur schick aussehen, auch die Bewohner sollen sich vor allem wohlfühlen und artgerecht leben können. Aber Vorsicht: Ob Kies, Höhlen, Gesteinsarten, Pflanzen oder versunkenes Schiff, jede Dekoration muss für Fische unbedenklich sein und scharfe Kanten sind tabu. Ein Stöbern im Shop für Aquarium Dekoration ist daher die sicherste Variante. Technische Helfer Ist das Aquarium eingerichtet, das Wasser eingefüllt, gehen zum guten Schluss die Geräte, wie Filter und Beleuchtung ans Netz. Ob bei der Aquarium Technik alle Geräte einwandfrei funktionieren, wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Über eine Zeitschaltuhr lässt sich die Beleuchtung dosieren, denn angelehnt an die Gegebenheiten der Natur mit ihrem Tag- und Nachtrhythmus, werden auch die künstlichen Lichtverhältnisse im Becken angepasst. (Quelle: HTJ 119/18, geändert)
Gartentier des Jahres 2018: die Dunkle Erdhummel
Die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) wurde von über 2.670 Teilnehmern zum Gartentier des Jahres 2018 gewählt. Zwischen dem 30. April und 10. Juni konnten Interessierte online für einen von sechs nützlichen Gartenhelfern abstimmen. Mit der Aktion möchte die Heinz Sielmann Stiftung auf den dramatischen Rückgang der biologischen Vielfalt in unserer Kulturlandschaft hinweisen. Mit 43,6% der Stimmen lief die Dunkle Erdhummel den anderen Kandidaten klar den Rang ab. Den zweiten Platz belegte mit 20,5% der Stimmen der Siebenpunkt-Marienkäfer, dicht gefolgt von der Hornisse, die knapp 14,4% der Stimmen bekam. Das Gartentier des Jahres 2018 gehört zur Familie der Echten Bienen. Die Königinnen der Dunklen Erdhummel werden bis zu 23 Millimeter groß. Auf dem schwarzen Rumpf trägt sie eine ein Millimeter breite braungelbe Querbinde. Außerdem erkennt man sie an den grauweiß gefärbten Stellen am Hinterleib. Oft ist sie schon sehr früh im Jahr, ab Februar oder März, auf der Suche nach Nahrung und einem passenden Ort für ein Nest. Good Vibrations – Hummeln sind Spezialisten für Vibrationsbestäubung Die Dunkle Erdhummel ist nicht sehr wählerisch. Auf ihrer Speisekarte stehen Nektar und Pollen unterschiedlichster Pflanzen. Sie wurde an über 220 Wildpflanzenarten beobachtet. Beim Pollensammeln wenden die Hummeln einen Trick an. Um nicht mühsam die einzelnen Staubbeutel mit dem Pollen ernten zu müssen, schütteln die Tiere die begehrten Pollenkörnchen aus der Blüte heraus. Durch verlangsamtes Flügelschlagen erzeugen sie eine Frequenz, die die Blüte erzittern lässt. Die Hummel wird von Kopf bis Fuß mit Pollen eingepudert. Viele unserer Nutzpflanzen sind auf Bestäuber angewiesen, die auf der richtigen Frequenz brummen. Nachtschattengewächse wie Tomate, Kartoffel, Zucchini, Kürbis, Paprika und Aubergine aber auch Blaubeeren und Preiselbeeren lassen vorzugsweise vibrierende Hummeln an den nahrhaften Pollen ran. Fleißige Hummel Daher werden Erdhummeln auch im industriellen Maßstab als Bestäuber in der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktion eingesetzt. Die Sammelhummeln arbeiten täglich von Sonnenaufgang bis nach Sonnenuntergang. Auch bei schlechtem Wetter. So bestäuben sie zwischen 2000 und 4000 Tomaten- oder Paprikablüten, wenn sie in Gewächshäusern unterwegs sind. In der freien Natur werden ebenso viele Kirsch-, Himbeer-, Apfel-, Stachelbeer- oder Johannisbeerblüten besucht. Bestäuber schützen – Lebensgrundlagen sichern Blütenbestäubende Insekten sind die Grundlage für die weltweite Ernährungssicherheit. „Die Dunkle Erdhummel ist Botschafterin für eine Vielzahl von Wildbienen und anderen Insekten, ohne die unsere Nahrungsmittelproduktion undenkbar wäre“, erklärt Michael Beier, geschäftsführender Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung. „Um das Insektensterben aufzuhalten und unsere eigenen Lebensgrundlagen zu sichern, brauchen wir eine mutige und zukunftsfähige Agrarpolitik – in Deutschland und der Europäischen Union. Landwirtschaft und Naturschutz werden immer noch als Gegenspieler gesehen und instrumentalisiert. Eine neue EU-Agrarpolitik, die nennenswerte Umwelteffekte auslöst, ist überfällig. Die Lösung kann nur in der Verknüpfung des Agrarbudgets mit den Zielen des Umwelt- und Naturschutzes im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sein“, appelliert Beier an die politischen Entscheidungsträger. Jeder kann der Hummel helfen Jeder Gartenfreund kann selbst etwas für das Gartentier des Jahres und all seine summenden Kollegen tun. Dr. Hannes Petrischak, Biologe bei der Heinz Sielmann Stiftung, erklärt: „Der Verlust der Insektenbiomasse und -Vielfalt ist auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, Überdüngung sowie das Ausräumen der Landschaft zurückzuführen. Gärtner können mit einer naturnahen Gestaltung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten.“ Insekten brauchen wilde Ecken mit einem vielfältigen Angebot an Blütenpflanzen. Außerdem sollten sandige Stellen oder Totholz erhalten bleiben, denn hier richten die Sechsbeiner oft ihre Kinderstuben ein. „Beim Einkaufen sollte man öfter zu regionalen Produkten aus biologischer Landwirtschaft greifen. Nur so können wir das, auch für uns Menschen bedrohliche Insektensterben aufhalten“, schließt Petrischak ab. Eine super Ergänzung für jeden Garten ist ein Insektenhotel. In diesem erhalten Insekten der unterschiedlichsten Gattungen einen geeigneten Unterschlupf. Hier können sie nach Lust und Laune auf dem von ihnen präferierten Untergrund nisten. Die dort nistenden Gäste kümmern sich um Schädlinge, wie bspw. Blattläuse und tun dem Garten somit ganz nebenbei etwas Gutes. Das Hotel eignet sich überdies auch als Quartier für die Überwinterung. Und sie fliegen doch Der Insektenexperte räumt zudem mit einem gängigen Vorurteil über Hummeln auf. „Seit den 1930er Jahren hält sich hartnäckig die Legende, dass Hummeln nach den Gesetzen der Aerodynamik gar nicht fliegen können“, erklärt Petrischak. Die zunächst als Scherz herangezogene Berechnung geht von falschen Grundannahmen aus. Kurz gesagt: Man postulierte, dass Hummelflügel zu klein sind, um den dicken Körper in die Luft zu heben. Richtig ist aber, dass kleine Luftwirbel entstehen, wenn die Hummel bis zu 200 Mal in der Sekunde mit den Flügeln schlägt. „Diese erzeugen tornadoartige Wirbel, die den Hummelkörper in die Höhe heben. Sie fliegen eben doch“, so Petrischak abschließend. Hintergrund Die Heinz Sielmann Stiftung vergibt seit 2010 die Auszeichnung zum Gartentier des Jahres. Im letzten Jahr gewann das Rotkehlchen den Publikumspreis. In diesem Jahr standen sechs Insekten zur Wahl. Die Heinz Sielmann Stiftung wurde 1994 von Prof. Heinz Sielmann und seiner Frau Inge Sielmann als öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet. Unter dem Leitsatz „Vielfalt ist unsere Natur“ verfolgt sie vier Ziele: 1. Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, durch persönliches Erleben an einen positiven Umgang mit der Natur heranführen 2. Letzte Refugien für seltene Tier- und Pflanzenarten erhalten 3. Die Öffentlichkeit für die Natur und deren Schutz sensibilisieren 4. Das Heinz Sielmann-Archiv des Naturfilms bewahren 2016 hat die Heinz Sielmann Stiftung als erste private Stiftung einen Nachhaltigkeits-Report nach GRI Standard veröffentlicht. Die Stiftung verwendet jährlich rund 8 Mio. EURO für Natur- und Artenschutzprojekte, für Umweltbildung sowie Öffentlichkeitsarbeit. (Quelle: Heinz Sielmann Stiftung)
Die Sprache der Meerschweinchen
Ob Pfeifen, Gurren, Quieken oder Murksen: Meerschweinchen haben immer etwas Spannendes zu berichten. Dabei kommunizieren sie nicht nur untereinander, sondern sind auch gegenüber ihrem Menschen sehr mitteilungsfreudig. Die redseligen Nager verfügen nicht nur über ein breit gefächertes Verhaltensrepertoire, sondern überraschen auch mit einer vielfältigen Lautsprache. Dabei beschränken sie sich keineswegs auf den Austausch überlebenswichtiger Informationen. Meerschweinchen unter sich Die Verständigung zwischen den Tieren funktioniert reibungslos. Die kleinen Quasselstrippen sind überaus mitteilsamund jede Neuigkeit wird sofort an den Kumpel weitergegeben – und natürlich lautstark kommentiert. Glucksen: Liegen die Meerschweinchen beisammen und ruhen sich aus, vernimmt man häufig ein leises Glucksen. Diese Laute heißen nichts anderes als: Uns geht es prima! Wir fühlen uns rundum wohl! Murksen und Mucken: Ein andauerndes, leises „muckmuck“ weist auf intensive Gespräche innerhalb der Gruppe hin. Die Tiere möchten dabei nicht gestört werden. Quieken: Sind sich zwei Meerschweinchen uneinig, wird aus der netten Plauderei rasch eine hitzige Diskussion und das leise Mucken verwandelt sich in ein an- und abschwellendes Quieken. Das Streitgespräch verläuft zwar lautstark, aber harmlos. Pfeifen: Droht Gefahr, warnen sich die Meerschweinchen gegenseitig durch lautes, abgehacktes Pfeifen und tauchen dann im nächstgelegenen Versteck unter. Verliert ein Tier den Anschluss an die Gruppe, pfeift es kurz und fragt damit: „He, wo seid ihr?“ Die Kumpel antworten in der gleichen Tonlage und weisen dem „Irrläufer“ so den Weg zurück. Purren: Dieser tiefe Laut ähnelt dem Schnurren einer Katze, drückt aber Unbehagen aus. Das Tier fühlt sich bedrängt. Anhaltendes Purren kann auch auf eine Erkrankung hindeuten. Brommseln: Wandelt ein Böckchen auf Freiersfüßen, versucht es seine Angebetete mit einem Liebestanz zu betören, der von einem tiefen Brummen begleitet wird. Ab und zu brommseln auch paarungsbereite Weibchen. Gurren: Dieser Laut gleicht einem leisen Brommseln. Gibt es Zoff in der Gruppe, versucht das männliche Oberhaupt auf diese Weise Ruhe zu stiften. Mamas beruhigen mit leisem Gurren ihren aufgeregten Nachwuchs. Fiepen: Mit einem lang gezogenen, kläglichen Fiepen rufen Meerschweinchenbabys nach ihrer Mama, wenn sie sich einsam fühlen oder Angst haben. Manchmal kann man diesen Verlassenslaut auch bei zu langer Einzelhaltung oder Trauer über den Verlust eines artgleichen Partners vernehmen. Schrilles Quieken und Kreischen: Dieser markerschütternde Laut ist unmissverständlich: Das verängstigte Meerschweinchen verspürt Todesangst. Versuchen Sie umgehend den Grund der Panik zu finden und abzustellen. Schrilles Kreischen kann auch auf starke Schmerzen hinweisen. Zähne klappern: Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich ein Rangkampf anbahnt. Mit lautem Zähneklappern und gesträubten Nackenhaaren versucht das Meerschweinchen seinen Gegner einzuschüchtern. Manchmal ist auch ein deutliches Fauchen zu vernehmen. Zirpen: Dieser seltene Laut wird in rhythmischer Folge ausgestoßen und erinnert an Vogelgezwitscher. Das Zirpen kann einige Minuten anhalten und ist Ausdruck höchster Erregung. Vermutlich steckt das Meerschweinchen in einem inneren Konflikt und versucht durch das Zirpen Stress abzubauen. Von Meerschweinchen zu Mensch Unsere Heimtiere haben ihr Vokabular erweitert und plaudern auch gezielt mit dem Mensch. Doch man muss schon genau hinhören und hinschauen, damit man das Meeri-Latein versteht und richtig interpretiert. Die Gespräche mit den Artgenossen kann der Meeri-Mensch-Dialog aber nicht ersetzen. Deshalb sollten die Sippentiere niemals allein gehalten werden. Herzlich willkommen! Kaum betreten Sie den Raum, schon kommen die Fellnasen angeflitzt und heißen Sie mit leichten Nasenstübern und einem lautstarken Pfeifkonzert willkommen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Meeris bei Ihnen rundum wohl und sicher fühlen. Wiederholtes Anstupsen mit der Nase kann eine Aufforderung zum Spiel sein. Ich vertraue Dir! Wenn sich ein Meerschweinchen in Gegenwart eines Menschen völlig ungezwungen verhält, und sogar Nähe sucht und bei Berührung gluckst, ist das ein sehr großer Vertrauensbeweis. Einige Tiere werden zu richtigen Kuschelschweinchen, andere zeigen ihre Zuneigung lieber durch gemeinsame Aktivitäten. Ich habe keine Lust mehr! Auch ein Meerschweinchen ist nicht immer in Streichel- oder Spiellaune. Dreht der Pflegling den Kopf weg, entzieht sich der Hand oder fängt gar an zu Quieksen, ist das ein klares Zeichen dafür, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Gib mir mehr! Meerschweinchen sind kleine Gourmets und lassen sich nur ungern einen Leckerbissen entgehen. Wenn sie sich in die Höhe strecken und dazu bettelnd mucken, kann man kaum widerstehen. Doch ab und zu muss man einem Schleckermaul auch Grenzen setzen. Von Mensch zu Meerschweinchen Innerhalb der Meerschweinchen-Familie herrscht eine strenge Hierarchie und auch bei der Tier-Mensch-Beziehung sollte von Anfang an klargestellt werden, dass hier der Zweibeiner das Sagen hat. Die übermütigen Fellnasen schlagen nämlich gern mal über die Stränge und testen ihre Grenzen aus. Hier ist konsequente Erziehung angesagt, am besten auf Meerschweinisch. Jetzt nicht! Nervt eine Fellnase durch ständiges Anstupsen und Murksen, obwohl man überhaupt keine Zeit hat, sagt man energisch „Nein!“ und dreht ihr demonstrativ den Rücken zu. Nützt das nichts, schiebt man den Störenfried mit beiden Händen weg. Wenn nötig, die Abwehrgeste mehrmals wiederholen. So geht das nicht! Hat sich ein Meeri daneben benommen, darf man seinen Ärger über die Missetat bekunden, aber bitte auf die richtige Weise. Lautes Anschreien und Schimpfen nützt nichts, denn es zerstört nur die mühsam aufgebaute Vertrauensbasis. Untereinander reagieren die Tiere auf unangebrachtes Verhalten mit Drohgebärden und Zähneklappern. Stattdessen kann man mit erhobenem Zeigefinger drohen und energisch „Nein!“ oder „Pfui!“ rufen. Der Tonfall ist entscheidend und sollte sich deutlich von Lobesworten abheben. Das war prima! Vorbildliches Verhalten sollte immer belohnt werden. Eine kleine Leckerei und nette Worte wie „Prima!“ oder „Gut gemacht!“ prägen sich in das Gedächtnis der Tiere ein und motivieren für weitere Erziehungsversuche. (Quelle: Esther Schmidt, HTJ 111/16, geändert)
Wenn es Kleintieren zu heiß wird
Für Kleintiere ist der Tod durch Hitzschlag eine große Gefahr, die aber immer noch von vielen Haltern unterschätzt wird. Wir Menschen schützen uns vor Überhitzung, indem wir unsere körpereigene Klimaanlage anwerfen und tüchtig schwitzen. Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Co. können das nicht. Vorsicht, Hitzschlag! Geraten wir Menschen ins Schwitzen, kühlt die Verdunstungskälte des Schweißes unser Blut ab, sodass der Kreislauf zumindest für einige Zeit stabil bleibt. Viele Kleintiere hingegen können nicht schwitzen und auch nicht, wie ein Hund, die Hitze durch Hecheln loswerden. Sie heizen sich wie ein Backofen auf und ihre einzige Chance ist die Flucht an ein kühleres Plätzchen. Sowohl bei der Auswahl des Gehegestandortes, als auch beim Transport der Tiere ist dies zu berücksichtigen. Besonders gefährdet sind übergewichtige, schwangere, kranke und sehr junge Tiere. Der richtige Durstlöscher Den Tieren muss täglich frisches Wasser angeboten werden. Auch wenn Sie den Eindruck haben, dass die Tiere nichts oder nur wenig trinken, muss es immer in ausreichender Menge zur freien Verfügung stehen. Ein Teil des Flüssigkeitsbedarfs wird über das Frischfutter abgedeckt, aber an sehr heißen Tagen reicht das nicht aus. Auch Heizungsluft und die Gabe von Trockenfutter belasten den Wasserhaushalt der Tiere. Flüssigkeitsmangel kann zu Nierenproblemen und anderen schweren Erkrankungen führen. Leben die Kleintiere in einem Außengehege, wie z. B. Kaninchen und Meerschweinchen, sollte das Wasser mehrmals täglich erneuert werden, da einige Tiere warmes oder abgestandenes Wasser verschmähen. Normales Leitungswasser kann in einen einfachen Kleintiernapf gefüllt werden und reicht als Durstlöscher völlig aus. Es ist das in Deutschland am besten überwachte Lebensmittel. Bei einer artgerechten Ernährung erhalten die Tiere alle Vitamine und Mineralien, die sie benötigen, über das Futter. Auch auf die Gabe von Regenwasser sollten Sie verzichten, da es verunreinigt sein könnte. Immer ein kühles Plätzchen In der Wohnung sollte das Gehege weder in der Nähe von Wärmequellen stehen, noch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Ein Platz mit guter Belüftung, aber ohne Zugluft, ist genau das Richtige. Fliesen, Kacheln, Steine oder Marmorplatten haben einen kühlenden Effekt und werden erfahrungsgemäß dankbar von den Tieren angenommen. Bei kleinen Tieren, wie Mäusen oder Degus können Einrichtungsgegenstände, z. B. Kleintier Tunnel und Röhren, abwechselnd im Kühlschrank gekühlt werden, sodass die Tiere immer einen wohltemperierten Rückzugsort haben. Auch ein feuchtes Tuch, das über einen Teil des Geheges oder einen Unterschlupf gelegt wird, verschafft den Tieren Erleichterung, darf aber nicht die Luftzirkulation beeinträchtigen. Zusätzlich kann der Sand in der Buddelkiste mit etwas Wasser besprüht werden. Vielleicht kann das Gehege auch an einen kühleren Ort umziehen. Auf den Einsatz von Ventilatoren sollte besser verzichtet werden. Die Luft hat bei Tieren keinen Abkühleffekt, trocknet aber die Schleimhäute aus, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Bei Außengehegen sollten bereits bei der Planung des Standortes natürliche Schattenspender, wie Bäume, Sträucher und Büsche, berücksichtigt werden. Alternativ kann ein Sonnenschutz für Freigehege eingesetzt werden. Achtung: die Sonne wandert und ein schattiges Örtchen kann so rasch zum Brutkasten werden. Mit Eiswürfeln gefüllte Plastiktüten oder Kühlakkus, die über schwere Tontöpfe gestülpt werden, sind bei den Fellnasen besonders beliebt und sorgen dafür, dass sie auch bei hohen Temperaturen immer schön cool bleiben. Langhaarige Rassen haben besonders unter der Sommerhitze zu leiden. Hier hilft ein luftiger Kurzhaarschnitt. Transport ohne Risiko Auch beim Transport darf die Hitzeempfindlichkeit der Fellnasen nicht vergessen werden. Im Sommer kann sich der Innenraum eines Autos rasch aufheizen und zur Hitzefalle werden. Wenn das Fahrzeug keine Klimaanlage hat, sollten die Fahrt besser in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegt werden. Immer den schnellsten Weg zu nehmen und unnötige Zwischenstopps zu vermeiden, bringt das Kleintier schneller ans Ziel und raus aus der Hitze. Eine gut belüftete Kleintier Transportbox sollte zum Einsatz kommen und der Zustand der Tiere muss regelmäßig kontrolliert werden. Die Tiere sollten niemals unbeaufsichtigt im Auto gelassen werden. Um Stress weitgehend zu vermeiden, sollte das neue Zuhause schon fertig eingerichtet sein, damit die Tiere nicht unnötig lange in der Box sitzen müssen. Sofortmaßnahmen Sollte eines der Tiere trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu viel Hitze abbekommen haben, muss schnell reagiert werden. Es muss sofort an einen kühlen, gut belüfteten Ort gebracht werden. In einem feuchten, nicht zu kalten Tuch kann es eingewickelt werden, um die Körpertemperatur zu senken. Der Kopf muss frei bleiben. Keinesfalls kalt abduschen oder gar baden! Das könnte einen Schock auslösen. Die Füßchen können aber in kühles Wasser getaucht und dem Tier mit einem Tuch Luft zugefächelt werden. Der Patienten sollte außerdem zum Trinken animiert werden. Klappt das nicht, kann die Flüssigkeit mit Hilfe einer Einwegspritze ohne Nadel eingeflößt werden. Bei Kaninchen können Ohrwickel zudem hilfreich sein, da die langen Löffel gut durchblutet sind und über sie überschüssige Wärme abgegeben wird. Im Anschluss sollte umgehend der Tierarzt aufgesucht werden! Es besteht Lebensgefahr! (Quelle: Esther Schmidt, HTJ 121/18, geändert)
Katzenhygiene
Katzen bestehen auf Sauberkeit und das in jeder Hinsicht: Für die Körperpflege nehmen sie sich täglich mehr als drei Stunden Zeit und mit ihrem feinen Näschen entscheiden sie höchst eigenwillig, was sie gerne riechen und was ihnen, im wahrsten Sinn des Wortes, stinkt. Was unseren Stubentigern „stinkt“ Der Geruchssinn einer Samtpfote ist erheblich besser als der ihres Besitzers: Während sich hinter ihren kleinen Nasenlöchern ein Riechfeld von etwa 40 Quadratzentimetern befindet, ist das des Menschen nur halb so groß. Besonders an seinem „stillen Örtchen“ macht ein Tiger bezüglich der Hygiene keine Kompromisse. Steigt ihm hier ein unangenehmer Geruch in die Nase, verweigert er konsequent die Nutzung und sucht sich stattdessen einen anderen Platz, um seine Notdurft zu verrichten. Um eine solche Protestreaktion zu verhindern, muss das „Personal“ einige Putztipps befolgen. Katzenfutter: immer der Nase nach Der Duft einer Mahlzeit entscheidet, ob eine Samtpfote sie anrührt oder auf stur schaltet. Denn erst wird geschnüffelt und dann gefressen. Manchmal verweigern ältere Tiere, die nur noch schlecht riechen können, deshalb die Nahrung. Futtermittelhersteller wissen genau, dass der Duft entscheidet. Daher achten sie bei der Entwicklung von Produkten nicht nur auf neue Geschmacksrichtungen, sondern wollen Katzen mit appetitanregenden Duftstoffen verführen. Jeder Besitzer weiß, dass dies nicht immer gelingt, weil sein Tiger äußerst eigenwillig entscheidet, ob ihm der Duft des neuen Futters gefällt oder er sich empört abwendet. Während manche Mieze etwa bei Fischgeruch angerannt kommt, weigert sich die andere hartnäckig, auch nur einen Bissen zu probieren. Damit sie zunächst einmal überhaupt am Futternapf erscheint, gelten für ihren „Dosenöffner“ einige Hygienestandards: • die Napfunterlage sollte nicht nur rutschfest, sondern auch stets sauber sein • Näpfe aus Edelstahl oder Keramiknäpfe sind sehr praktisch, da diese heiß spülbar sind • zur Reinigung nur Wasser verwenden • Futterreste regelmäßig entfernen, denn verkrustete Reste, die übel riechen, verderben der Katze nicht nur den Appetit, sondern stellen auch ein Gesundheitsrisiko dar, weil sich nicht nur im Sommer schnell Bakterien einnisten können • aus einem Wassernapf, in dem noch Trockenfutterstückchen schwimmen, trinkt die Katze nicht Sauber und gemütlich Nach einer Mahlzeit macht der Tiger zu gerne ein Nickerchen auf einem Katzen Liegeplatz. Auch hier verlangt er ein gewisses Maß an Sauberkeit. Für waschbare Kissenbezüge sollte ein mildes Waschmittel zur Reinigung regelmäßig verwendet werden. Dies macht dem Menschen die Arbeit leicht und seinen Liebling glücklich. Wie sehr sie sich auf ihr Näschen verlassen, zeigt sich bei Katzen auch in ihrem Sozialverhalten, beschnuppern sie ihren Menschen doch ausgiebig zur Begrüßung. Bei der Auswahl ihres neuen Besitzers beweisen viele Samtpfoten ebenfalls einen „guten Riecher“ und wer täglich einen Tiger um sich hat, der weiß: Seine kleine Nase leistet ihm nicht nur hervorragende Dienste, sondern ist außerdem ein sehr niedliches Detail in seinem Gesicht. (Quelle: Carola Bott, HTJ 83/12)
Frettchen: verspielte Wegbegleiter
Die verspielten Frettchen sind überaus aktive, neugierige Tiere, die die Abwechslung und die Gesellschaft lieben. Aus diesem Grund sind die quirligen Fellchen auch unter den Haustieren sehr verbreitet. Kurzportrait Wissenschaftlicher Name: Mustela putorius furo Geschichte: Wissenschaftlich gesehen ist ein Frettchen die domestizierte Form desIltis. Schon im 4. Jh. v. Chr. begannen die Menschen, das Jagdtalent des Iltis für sich zu nutzen. Nach und nach züchteten sie für die Ratten- oder Mäusejagd eine Haustierform: das Frettchen. Aussehen: Frettchen haben einen schlanken und lang gestreckten Körper mit einem behaarten, 11 bis 19 cm langen Schwanz. Der Kopf ist klein und rundlich; die kurzen, abgerundeten Ohren liegen nahe dem Kopf an. Es gibt vier Grundfellfarben: Albino, Iltis, Harlekin und Zimt sowie weitere Farbschläge. Größe: Weibchen 25 bis 40 cm, Männchen 45 bis 65 cm Gewicht: Bis zu 2 kg, Weibchen deutlich leichter Lebenserwartung: Weibchen ca. 7 bis 8 Jahre, Männchen ca. 6 bis 7 Jahre Besonderheit: Wie alle Marderartigen haben auch Frettchen die berüchtigten „Stinkdrüsen“ (Analdrüsen), mit denen sie ihr Revier markieren. Frettchen als Haustiere In der Haltung eines Frettchens muss wie bei allen Haustieren auf die Besonderheiten der Spezies geachtet werden. Die verspielten Frettchen lieben es, mit ihren Artgenossen durch die ganze (frettchengerecht eingerichtete!) Wohnung zu toben. Bei längerer Abwesenheit des Besitzers benötigen sie ein Gehege, das das die Mindestmaße 120 x 80 x 160 cm (L x B x H) haben sollte. Am besten geeignet ist ein mit Frettchen Hängematte und weiteren Versteckmöglichkeiten ausgestatteter Kleintier Käfig mit Etagen, die über Leitern oder Röhren verbunden sind. Da Frettchen in ihrem freudigen Spiel- und Kletterverhalten stark dem Stubentiger ähneln, eignet sich der Zubehör aus dem Katzensortiment. Frettchen toben und tollen herum und da sie sich auch in der Höhe wohlfühlen, ist ein Kratzbaum genau das richtige für eine frettchenfreundliche Wohnung. Als Frettchen Spielzeug können handelsübliche Bälle, Federstäbe etc. herhalten. Vor Anschaffung eines Frettchens sollte man sich beim Züchtern oder mittels Fachlektüre umfassend mit den Eigenarten des Tieres vertraut machen. Sollte eine Wohnungshaltung angestrebt werden, muss genug Platz für einen großen Käfig sein. Auch ein eigener Raum bietet sich ggf. für die Frettchenhaltung an. (Quelle: HTJ 84/12, verändert)
Wo ist Mik?
[GEWINNSPIEL BEENDET] Die Temperaturen steigen – auch in unserem Büro. Deshalb brauchen auch unsere Bürohunde mal eine Pause und vor allem den wohlverdienten Sommerurlaub. Einer unserer Bürohunde ist mal wieder auf Reisen. Nachdem ihr letztes Jahr erraten habt, wo Nero seine freie Zeit genießt, ist dieses Mal unser fleißige Kundenservice-Mitarbeiter Mik auf Reisen. Da Mik gleich zwei Urlaubsziele auf seinem Reiseplan hat, müsst ihr dieses Mal auch zwei Orte erraten: 1. Wo macht unser MIK gerade Urlaub? 2. Wo hat MIK einen kurzen Zwischenstopp eingelegt? Wir möchten von euch wissen, in welchen Ländern MIK Urlaub macht. Vielleicht erratet ihr ja sogar die genaue Stadt? Eine Angabe des Landes ist bei jeder Antwort Pflicht. Nennt uns direkt in einem Kommentar eure Vorschläge: 1. Land X (für Bild 1) = Urlaubsort 2. Land Y (für Bild 2) = Zwischenstopp Schreibt eure Antwort unter den Text in einen Kommentar und vergesst nicht, eure E-Mail Adresse einzugeben (wird natürlich nicht veröffentlicht). Falls ihr gewinnt, wollen wir euch natürlich schnell benachrichtigen. Das Gewinnspiel endet am 20.06.2018. Gibt es mehrere richtige Lösungen, entscheidet das Los. Gibt es keine richtige Lösung, wird der Preis unter allen Teilnehmern verlost. Jeder Teilnehmer darf nur einmal mitmachen. Und was gibt es zu gewinnen? Zu gewinnen gibt es ein CURVER Reiseset für Hunde als Hauptgewinn sowie eine praktische Flasche mit Trinknapf für die Plätze 2 und 3 – praktische Reiseutensilien für euren eigenen Sommerurlaub! Wir wünschen euch tiierisch viel Glück! Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 23.06.2018. Der/die Gewinner/in wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost und ein neuer Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.