Haustier-Tipps zum Nikolaus
Heute ist Nikolaus, daher haben wir uns auch etwas ganz besonderes für das 6. Türchen unseres Adventskalenders überlegt. Gemeinsam mit ROYAL CANIN geben wir euch kostbare Hinweise und Tipps, um euch und eurem Haustier eine besinnliche und ungefährliche Weihnachtszeit zu bescheren. Natürlich versteckt sich hinter dem heutigen Adventskalendertürchen auch ein Gewinnspiel. Heute suchen wir sogar gleich zwei glückliche Gewinner, denen der Nikolaus die Stiefel füllen wird! Tipps für die Weihnachtszeit Wählt Weihnachtsdekoration, die als „nicht giftig“ gekennzeichnet ist und aus widerstandsfähigem sowie sicherem Material besteht. Lametta und Glasdekoration sollten vermieden werden und Kerzen bitte niemals unbeaufsichtigt abbrennen lassen. Tiere fern von Getränken und Lebensmitteln halten. Nahrungsmittel wie Schokolade können giftig für Hunde sein. Knochen können splittern und zu ernsthaften Verletzungen führen. Sich mit den Gästen darauf zu einigen, dass die Tiere nicht gefüttert werden dürfen, ist hilfreich. Zusätzliches Füttern von Süßigkeiten etc. kann zu Verdauungsproblemen führen. Außerdem sollte sicher gestellt werden, dass Mülltonnen fest verschlossen sind. Weihnachtspflanzen sind schön anzusehen, jedoch sind einige wie der Weihnachtsstern, der Mistelzweig, die Stechpalme, der Farn und die Kiefer giftig für Hunde und Katzen. Der Kontakt sollte daher vermieden werden Pflanzen außer Reichweite platziert werden. Kabel von Lichterketten bitte außer Reichweite halten oder aber einen speziellen Kabelschutz verwenden, um das anknabbern der Kabel zu vermeiden. Kontakt daher vermeiden und die Pflanzen außer Reichweite platzieren. Die tägliche Routine des Tieres sowie die Fütterungs- und Bewegungszeiten sollten eingehalten werden. So können potentielle Angstzustände und Veränderungen im Verhalten des Tieres verhindert werden. Falls ein Geschenk Lebensmittel oder Schokolade enthält, sollten es nicht unter dem Weihnachtsbaum liegen gelassen werden. Tiere könnten es öffnen, bevor die Chance besteht, es zu bemerken, und dann etwas Ungeeignetes fressen. Einen sicheren Ort für das Tier, z.B. ein Gästezimmer oder eine Abstellkammer, sollte geschaffen werden, der als Rückzugsort dient. Platziert dort Futter, Wasser, Spielzeug und einen Schlafplatz, sodass sich das Tier wohlfühlen kann. Bitte Vergewissern, dass alle Besucher wissen, wie jegliche Türen, Fenster und Tore geschlossen werden können, um im Notfall ein verängstigtes Tier an der Flucht zu hindern. Regelmäßiges Staubsaugen vermeidet, dass das Tier heruntergefallene Tannennadeln frisst. Falls Gäste zu Besuch sind, sollten insbesondere Kinder über den Umgang mit den Haustieren aufgeklärt werden, um Vorfalle auf beiden Seiten zu vermeiden. Silvester – Luftschlangen & Konfetti können sich im Darm des Haustiers festsetzen. Laute Knaller können Haustiere verängstigen und potentiellen Schaden am sensitiven Gehör anrichten. Viele Haustiere haben zudem Angst vor Feuerwerk. Es empfiehlt sich, gegen Mitternacht einen komfortablen und ausbruchsicheren Platz einzurichten. Der Tierarzt-Notfallkontakt sollte stets griffbereit gehalten werden. Wenn die Routine des Haustiers während der Feiertage gestört wird, ist es möglich, dass Unregelmäßigkeiten in der Verdauung festgestellt werden können. Es kann zu Infektionen oder gar schwerwiegenderen Symptomen kommen. Falls ein Tier Anzeichen wie Erbrechen oder Durchfall aufweisen sollte, kontaktiere unverzüglich deinen behandelnden Tierarzt. Anzeichen auf Magen-Darm-Erkrankungen beinhalten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und verminderter Appetit. [BEENDET] Gewinnt eine Futter Monatsration Verlost werden für Hund und Katze je eine Monatsration Futter sowie je ein weiteres Geschenk: Eine Sorte Feline Breed Nutrition oder Feline Health Nutrition Fit plus eine Katzendose für 2kg FBN British Shorthair 2kg FBN Maine Coon 2kg FBN Persian 2kg FHN Fit 2kg + Katzendose (2kg) Eine Sorte Breed Health Nutrition oder eine Sorte Size Health Nutrition plus eine Fleecedecke BHN Chihuahua Adult 1,5kg BHN Yorkshire Terrier Adult 1,5kg BHN French Bulldog Adult 9kg BHN German Shepherd Adult 12kg SHN X-Small Adult 1,5kg SHN Mini Adult 2kg SHN Medium Adult 10kg SHN Maxi Adult 15kg + Fleecedecke Gewinnspielfrage Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet einfach die folgende Frage. Tipps zur richtigen Lösung erhaltet ihr in diesem Artikel. Zur Weihnachtszeit muss man besonders darauf achten, dass… a) … Schokolade, Zimt und Kekse für Hunde sehr schädlich sind. b) … Hunde keinen Schnee mögen. c) … Katzen Winterschlaf halten. Schreibt eure Lösung a), b) oder c) einfach als Kommentar unter diesem Beitrag (ganz nach unten Scrollen). Teilt uns außerdem gern mit, ob ihr euch Katzenfutter oder Hundefutter wünscht 🙂 Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland und Österreich, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft nur am 06.12.2018 bis 23:59. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern ein Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost und ein neuer Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zwerghamster: Singleleben bevorzugt!
Sie sind flink, überaus lebendig und wahre Meister im Buddeln und Klettern. Je nach Art werden die nachtaktiven Zwerghamster gerade einmal zwölf Zentimeter groß. Doch trotz ihres eher geringen Körpermaßes stellen die kleinen Kerlchen Ansprüche an ihr Leben als tierischer Mitbewohner. In freier Natur leben weltweit 16 Zwerghamsterarten, vier dieser Arten werden als Heimtiere gehalten. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich zwar kaum in ihrer Größe, doch ihre Bedürfnisse und ihr Verhalten variieren durchaus von Art zu Art. Wer ist wer? Der Campells Zwerghamster (Phodopus campbelli) wiegt zwischen 30 und 50 Gramm und besitzt eine Länge von acht bis zehn Zentimetern. Während die Wildform einen gelbbraunen Rücken mit schwarzen Aalstrichen und einen weißen Bauch aufweist, gibt es ihn als Heimtier in verschiedenen Farbvarianten. Die munteren Minis, die zwischen eineinhalb und drei Jahre alt werden können, müssen unbedingt einzeln gehalten werden. Ruhe und Geduld des Pflegers vorausgesetzt, gewöhnen sich die Tiere an ihre Menschen. Nicht immer leicht zu unterscheiden ist der Dsungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus) von dem Campells Zwerghamster. Auch er wird etwa acht bis zehn Zentimeter groß, sein Gewicht liegt zwischen 40 und 45 Gramm. Die Lebenserwartung dieses kleinen Nagers beträgt ca. eineinhalb bis zwei Jahre. Liebhaber dieser Art finden ihn in vielen Zuchtfarben. Die Wildform hat einen grauen Rücken mit dem typisch markanten schwarzen Aalstrich. Bauch, Pfötchen und Schwanz sind weiß bis grau-weiß. Auch bei dieser Art ist eine Einzelhaltung unbedingt vorzuziehen. Mit entsprechender Geduld gewöhnen sich die Nager durchaus schnell an ihren Halter. Mit beachtlichen zwölf Zentimetern zählt der Chinesische Streifenhamster (Cricetulus griseus) zu den größten der vier in der Heimtierhaltung möglichen Mini-Nagern. Sein Gewicht beträgt etwa 45 Gramm und die Lebenserwartung liegt bei ca. zwei bis vier Jahren. Während die Färbung sowie der Aalstrich denen der Campells und Dsungarischen Zwerghamster gleicht, ist der längere Schwanz des Chinesischen Streifenhamsters ein gutes Unterscheidungsmerkmal zu den anderen Arten. Der ausgeprägte Einzelgänger lässt sich bei artgerechter Haltung relativ leicht an seinen Pfleger gewöhnen. Keine Schwierigkeiten mit einer Verwechslung unter seinen Zwergen-Kollegen gibt es beim Roborowski-Zwerghamster. Mit maximal neun Zentimetern ist er kleiner als die anderen Arten und da er als Einziger keinen Aalstrich auf dem Rücken hat, ist er auch durch seine Färbung leicht zu unterscheiden. Sandfarben oder gelbgrau ist sein Fell gefärbt, Bauch und Pfötchen sind weiß. Zwischen eineinhalb und zweieinhalb Jahre alt werden die ausgesprochen agilen Tiere. Sie lassen sich nur sehr ungern in die Hand nehmen, weshalb sie für Kinder noch weniger geeignet sind als ihre Schwesterarten! Gesellschaft für Zwerghamster? Wer einen Zwerghamster als Haustier halten möchte wird spätestens vor dem Einzug eines Mini-Nagers mit der Frage konfrontiert: Wie steht es um einen Spielkameraden für meinen Zwerghamster? Grundsätzlich raten Experten davon ab, denn in freier Natur kommen alle Hamsterarten am besten alleine zurecht. Doch was wäre eine Regel ohne Ausnahmen und so gibt es natürlich auch Versuche, Geschwister gleichen Geschlechts zu vergesellschaften. Mal funktioniert es, mal nicht. Und da Beißereien und Machtkämpfe unter den Streithähnen die Folge sein können, ist eine Einzelhaltung der kletterfreudigen Nager stets vorzuziehen. Wer also mit Rücksicht und Bedacht auf die Bedürfnisse der Nager eingeht, erspart den Tieren viel Stress. Je größer das Zwergenheim, desto besser Auch der größte Kleintier Käfig ist für den nachtaktiven Klettermaxen immer ein begrenzter Lebensraum. 80 Zentimeter breit und 40 Zentimeter tief muss die Unterkunft des Zwerghamsters mindestens sein, um dem Tier ein Mindestmaß an Platz zu bieten. Ein Käfig von mindestens 1 m² bietet dem kleinen Gefährten erst so richtig Platz und weist zudem mehr Möglichkeiten für die Einrichtung (Höhlen, Zwischenböden, Beschäftigungsmöglichkeiten etc.) auf. Mehr Auslauffläche ist natürlich noch optimaler. Zusätzliche Etagen schaffen gerade bei kleineren Gehegen mehr Bewegungsfreiraum, daher ist auch die Höhe des Käfigs von großer Wichtigkeit. Um die Lauffläche der Tiere zu vergrößern, besteht auch die Möglichkeit zwei Käfige durch ein Plastikrohr miteinander zu verbinden. Das muss in jedes Hamsterheim Eine geeignete Einrichtung mit zusätzlichen geschaffenen Etagen und viel Freiraum für ausgedehnte Erkundungstouren macht Zwerghamster glücklich. So darf ein Hamster Haus in den Maßen von etwa 15 x 10 Zentimetern und einer Öffnung mit etwa 3,5 Zentimeter Durchmesser als Rückzugsort für die Tiere nicht fehlen. Ein Kleintier Napf aus Porzellan oder Steingut versteht sich ebenso von selbst wie die Nagertränke. Bitte niemals Wasser in Schalen anbieten, da die Gefahr des Ertrinkens besteht! Sich ausgiebig in feinem Sand wälzen, ist ein angeborenes Verhalten der Tiere. Daher ist eine mit Chinchilla- oder Vogelsand gefüllte Schale ein absolutes Muss in jedem Zwerghamsterheim. Spezielle Kleintier Einstreu, aber auch Hobelspäne gemischt mit Rindenmulch, dienen als ideale Einstreu. Drei bis fünf Zentimeter darf die Schicht betragen. Als ideale Versteckmöglichkeit wird zusätzlich Kleintier Heu in den Käfig gegeben. Rundum glücklich Wer seinem kleinen Hausgenossen den Zwerghamsteralltag abwechslungsreich gestaltet, wird viel Freude bei der Beobachtung seines agilen Tieres haben. Und so manch zutraulicher Zwerg holt sich gerne auch ab und an einen Leckerbissen aus der Hand seines Menschen! Quelle: HTJ 82/12, geändert
Earth Rated® – umweltfreundlich Gassigehen
Earth Rated® bringt Gassigehen mit seinem umweltfreundlichen Kotbeutelsortiment auf das nächste Level. Die Kotbeutel sind nicht nur super funktional und denken an alles, was den gemütlichen Spaziergang stören könnte, sondern sind dabei auch noch nachhaltig. Warum Earth Rated Kotbeutel euer neue ultimative Begleiter beim Gassigehen ist, haben wir euch in fünf Punkten zusammen gefasst. [BEENDET] Unter dem Beitrag findet ihr außerdem ein Gewinnspiel 🙂 1. Gassigehen mit Stil Beethoven muss mal? Kein Problem. Mit Earth Rated® könnt ihr euch darauf verlassen, dass die Entsorgung von Hundekot schnell und ohne Zwischenfälle abläuft. Als Team von Hundebesitzern wissen wir, dass das Aufheben und Entsorgen von Hundekot nicht der angenehmste Teil des Spaziergangs mit dem besten Freund ist. Und genau diesen Teil des Tages wollen wir euch so angenehm und ja, so trendig wie möglich machen! Daher setzen die Earth Rated Kotbeutel auch auf modernes Design zu einem erschwinglichen Preis. 2. Passend Die Kotbeutelrollen von Earth Rated passen in alle gängigen Kotbeutelspender. Außerdem sind die Beutel dicker und robuster als die gängigen Kotbeutel. Mit einer Größe von 22.8 x 33 cm auch umfassender als andere auf dem Markt erhältliche Beutel. 3. Darauf kommt es an Wer kennt es nicht? Mit einem eingerissenen Kotbeutel macht der Spaziergang nur noch halb so viel Spaß. Vor allem, wenn die tägliche Runde größer ausfällt als angedacht, kann der unschöne „Begleiter“ in Form eines Kotbeutels schon einmal die Laune verderben. Daher verfügen Earth Rated Kotbeutel über alle wichtigen Eigenschaften, die Hundehalten zu schätzen wissen werden. Sie sind blickdicht, reißfest, robust und absolut tropfsicher. Die Earth Rated Kotbeutel mit Griff eignen sich auch zur Katzenkloreinigung. Sobald die Tüte verknotet ist, ist der Geruch des Katzenurins Geschichte. 4. Das i-Tüpfelchen Earth Rated Hundekotbeutel können mit oder ohne Duft erworben werden. Die Variante mit Lavendelduft sind die am besten riechenden Beutel auf dem Markt. Lässt die Erinnerung an das verschwinden, was in der Tüte ist. 5. Grün für die Umwelt Die Beutelherstellung erfolgt unter Verwendung von TDPA™ zur erleichterten biologischen Abbaubarkeit. Sowohl die Verpackung als auch die Rollenpappkerne bestehen aus recyceltem Material. Gewinnt einen von insgesamt 6 Riesenspendern (ca. 40cm hoch!) für Kotbeutel von Earth Rated. Dazu erhält jeder Gewinner 30 Einzelrollen mit Lavendelduft á 15 Beutel. Um mitzumachen, beantwortet einfach die folgende Frage als Kommentar unter diesem Beitrag: >> Was gefällt euch an Earth Rated besonders gut? << Teilnahmeschluss ist der 28.11.2018. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland und Österreich, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 28.11.2018. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern ein Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost und ein neuer Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Winterfeste Außenvolieren für Sittiche
Frische Luft, direkter Sonnenschein und auch mal echter Regen – all dies erleben im Haus gehaltene Sittiche meist nicht. Bei vielen Haltern kommt der Wunsch auf, ihren Tieren diesen Luxus zu gönnen und die gefiederten Mitbewohner in einer Vogel Voliere unterzubringen. Damit die Vögel dort ganzjährig leben können, ohne unter den klimatischen Bedingungen zu leiden, sind einige wichtige Details zu beachten. Schönes, warmes Vogelheim Frische Luft, direkter Sonnenschein und auch mal echter Regen – all dies erleben im Haus gehaltene Sittiche meist nicht. Bei vielen Haltern kommt der Wunsch auf, ihren Tieren diesen Luxus zu gönnen und die gefiederten Mitbewohner in einer Außenvoliere unterzubringen. Damit die Vögel dort ganzjährig leben können, ohne unter den klimatischen Bedingungen zu leiden, sind einige wichtige Details zu beachten. Zwar werden viele Sitticharten, die bei uns als Heimvögel beliebt sind, schon seit vielen Jahren in Menschenobhut gezüchtet und gehalten, das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sie Exoten sind und alle ursprünglich aus warmen Gegenden der Erde stammen. Bei der Haltung im Haus sind sie in Mitteleuropa normalerweise nicht der Gefahr ausgesetzt, im Winter zu erfrieren. Aber draußen könnte das durchaus geschehen, weshalb bei der Planung einer Außenvoliere unbedingt zu beachten ist, dass diese winterfest sein sollte. Damit ist zwar ein wenig Aufwand verbunden, aber der ist es wert, denn die Sittiche profitieren von einer Haltung im Freien. Klimareize und Sonnenschein sind wichtig So mancher Sittich, der lange Zeit nur im Haus gehalten wurde und dort bewusst das Vogel Badehaus gemieden hat und somit ein ausgewiesener Bademuffel war, wird in einer Außenvoliere plötzlich zum begeisterten „Regenbader“. Viele Vögel lieben es, wenn sie sich im Regen schütteln können oder nach einem Schauer durch feuchtes Gras laufen, um ihr Gefieder zu durchnässen. Sittiche, deren Federkleid im Haus stumpf war, blühen draußen regelrecht auf, als wenn ihnen Wind und Sonne gut tun würden – tatsächlich ist genau das der Fall. Insbesondere die direkte Sonnenstrahlung ist für Sittiche von enormer Bedeutung, denn das UV-Licht setzt im Vogelkörper bestimmte biochemische Prozesse in Gang, die sich positiv auf den Vitaminhaushalt der Tiere auswirken (Vitamin-D3-Synthese). Ohne direktes UV-Licht ist dies so nicht möglich und Fensterscheiben schirmen das UV-Licht bedauerlicherweise nahezu vollständig ab. Wenn sich Vögel hingegen im Freien aufhalten, kommen sie direkt mit der wichtigen UV-Strahlung in Kontakt. Die Unterbringung in einer Außenvoliere ist somit in den meisten Fällen nicht nur wegen der ganzjährigen Sonneneinstrahlung gut für die Gesundheit der Tiere. Die Winterkälte aussperren Das Winterhalbjahr stellt Vögel vor eine Herausforderung. Je kleiner die Tiere sind, desto höher ist ihr Wärmeverlust über die Körperoberfläche. In kalten Winternächten mit starkem Frost verlieren beispielsweise heimische Singvögel wie Meisen mehrere Gramm Gewicht, um ihren „inneren Heizofen“ zu befeuern und ihre Körpertemperatur aufrecht zuerhalten. Auch viele Sitticharten sind relativ klein und würden im Winter draußen nachts enorme Mengen Wärme und damit Energie verlieren. Sie könnten erfrieren oder aber Erfrierungen an den nicht von Federn geschützten Füßen erleiden. Außenvolieren sollten deshalb mit einem beheizbaren Schutzraum ausgestattet sein, in den sich die Tiere zurückziehen können. Der Schutzraum ist so zu konzipieren, dass er am besten mindestens ein Fenster enthält, um den Vögeln auch an ihrem warmen Rückzugsort Tageslicht anbieten zu können. Mit einer Heizung sollte die Temperatur so geregelt werden, dass sie in kalten Winternächten mindestens 10 °C beträgt. Achtung, die Heizung im Schutzraum sollte so installiert werden, dass sich die Vögel daran nicht verletzen oder verbrennen können. Ein Heizstrahler, der einfach in eine Ecke gestellt wird, scheidet somit aus, denn neugierige Sittiche wären in großer Gefahr, wenn sie auf ihm herumklettern würden. Wird die Voliere an einem günstig gelegenen Ort errichtet, kann es sein, dass der Schutzraum allein durch eine sehr gute Isolierung im Winter auch ungeheizt ausreichend warm ist. Stehen Voliere und Schutzraum an einer windgeschützten Stelle mit viel Sonnenlicht und wenig Schatten, ist dies von großem Vorteil, weshalb der Standort der Außenvoliere nicht dem Zufall überlassen werden sollte. Allerdings kann man sie auch nicht einfach irgendwo errichten, wie es einem gerade in den Sinn kommt. Es sind Bauvorschriften zu beachten, die in jedem Bundesland unterschiedlich sind. Das zuständige Bauamt ist für entsprechende Anfragen normalerweise die richtige Adresse. Die Vögel selbst entscheiden lassen Den an die Voliere grenzenden Schutzraum baut man am besten so, dass er eine kleine Öffnung zur Außenvoliere enthält. Diese Öffnung sollte groß genug sein, dass die Sittiche bequem hindurchpassen, aber sie sollte auch nicht zu groß sein, weil sie sonst für einen Wärmeverlust im Schutzraum sorgen würde. Diese Einflugöffnung lässt man am besten immer geöffnet – außer vielleicht, wenn ein schwerer Sturm bevorsteht. Viele Sittiche halten sich auch an kalten Wintertagen sehr gern in der Außenvoliere auf. Wenn sie selbst bestimmen, wann es für sie zu kalt ist und dann einfach wieder in den Schutzraum fliegen können, sind die Bedingungen perfekt. Geben Sie den Tieren also die Möglichkeit, für sich selbst zu entscheiden, wann ihnen kalt ist und wann sie die Wärme des Schutzraums benötigen. Den Schutzraum nicht zu klein anlegen Beim Bau der Außenvoliere und des Schutzraums sollte letzterer nicht zu klein angelegt werden. Er sollte durchaus so geräumig sein, dass die Vögel darin kleine Strecken fliegen können. Es kann durchaus sein, dass die Sittiche es im Winter draußen zu ungemütlich finden und sich lieber im warmen Innenraum aufhalten. Sie sollten dann genügend Platz haben und in dem Schutzraum Klettermöglichkeiten sowie Vogel Spielzeug vorfinden. Auch kann es nicht schaden, ihnen in den warmen vier Wänden ein Vogelbad anzubieten. Grundsätzlich sollten die Tiere in ihrem Schutzraum all das vorfinden, was man ihnen in der Wohnungshaltung anbieten würde. So geht man auf Nummer sicher und gewährleistet eine artgerechte Sittichhaltung, wenn die Vögel sich im Winter nicht so gern in der Außenvoliere aufhalten. Hygiene ist wichtig Nicht nur in der Außenvoliere, sondern ebenso im Schutzraum ist Hygiene extrem wichtig. Denn Futterreste, die auf dem Boden oder in versteckten Ecken liegen, wecken häufig bei anderen Tieren Begehrlichkeiten, was für Sittiche und Menschen zum Problem werden könnte. Dringen beispielsweise Mäuse in die Volierenanlage und den Schutzraum ein, können sie über ihren Kot Krankheiten übertragen.
BEKANNTGABE: Unsere tiierischen Kalenderstars 2019
Es ist soweit! Nun verraten wir euch, wer es in den tiierisch.de Kalender 2019 geschafft hat! Uns haben hunderte Bilder erreicht… Dabei reichte das Spektrum von witzigem Schnappschuss bis hin zum wahren Profibild. An dieser Stelle vielen vielen Dank an alle Teilnehmer! Wir sind wirklich jedes Jahr erneut von eurem Einsatz und der Kreativität eines jeden Fotos begeistert! Es fiel uns wirklich nicht leicht, eine Auswahl zu treffen. Letztendlich haben aber Faktoren wie Anzahl der Fotos je Tier, Qualität des Bildes und Originalität zum Ausschluss einiger Bilder geführt. So gibt es in diesem Jahr leider keine Vertreter der Arten Fisch, Reptil, Amphibien und Vogel. Gerne hätten wir auch diese Tierarten integriert, allerdings haben uns nur vereinzelt (sehr schöne!) Fotos dieser Kategorien erreicht, sodass es für ein Kalenderblatt leider nicht gereicht hat. Insgesamt sind die Einsendungen von Hundefotos ganz vorn. Entsprechend musste auch der Kalender von uns angepasst werden. Im Titelbild könnt ihr bereits unser diesjähriges Covermodel begutachten. LUPO ist unser Cover-Kalenderstar 2019, herzlichen Glückwunsch! Auch für die Monate Januar bis Dezember hat sich je ein Monatsstar gefunden. Die dreizehn Gewinner erhalten je ein Exemplar des Kalenders sowie ein exklusives und individuell auf den Star zugeschnittenes tiierisch.de Überraschungspaket! Unter allen dreizehn Kalenderstars wurde außerdem ein 100€-Einkaufsgutschein ausgelost. Gewonnen hat… Kalenderstar Oktober und damit: Creepy & Tacka, wir gratulieren euch gleich doppelt! Das sind unsere Monatsgewinner: Januar: SPIDEY Februar: TAYLO März: MONI April: KIRA Mai: FIFFA Juni: AVALON und NERION Juli: CHARLIE August: CINNAMON September: AMOR Oktober: CREEPY und TACKA November: FINN Dezember: BELLA Der Kalender wird nun gedruckt und ihr könnt ihn schon bald in unserem Shop erwerben! 🙂
Die Welt der Pferdedecken
An kälteren Tagen benötigen Pferde zusätzliche Unterstützung durch eine Pferdedecke. Doch die Gefahr einer Verkühlung besteht auch außerhalb der kälteren Monate. Wann welche Pferdedecke zum Einsatz kommen sollte, verraten wir euch in diesem Magazinbeitrag. Regendecken Eine Regen- oder Outdoor Pferdedecke kommt auf der Weide zum Einsatz. Sowohl ein sicherer Schutz gegen Regen und Unwetter als auch die maximale Bewegungsfreiheit stehen hierbei im Mittelpunkt. Neben hoch wasserabweisendem Material (meist bis 3.000 mm) sind die Pferde durch eine optimale Passform nicht unnötig eingeschränkt. Innen sorgt weiches Polyester dafür, dass die Decke nicht am Fell scheuert. Winterdecken Decken für den nasskalten Herbst und frostige Wintertage zeichnen sich insbesondere durch ihr festes, warmes Material aus. Eine Pferde Winterdecke sollte möglichst aus warmem Thermovlies sein, um das Pferd von außen warm zu halten. Auch im inneren muss für den Temperaturausgleich gesorgt werden. Ein angenehmes und saugfähiges Material wird hierbei für die Aufnahme von Schweiß eingearbeitet. Die Pferde Winterdecke kann im Stall und auf der Wiese zum Einsatz kommen. Grundsätzlich sollte sie aber nicht zu weit sitzen. Es sollte stets auf die Auswahl der richtigen Größe geachtet werden. Die verstärkende Begurtung am Bauch, Beinschnüre etc. sorgen für den optimalen Sitz und lassen keine kalte Luft oder Nässe von außen an das Pferdefell. Mit einer Winterdecke werden außerdem Gelenk- und Rückenproblemen vorgebeugt, da sich das Pferd bei Kälte verspannt und eine unnatürlich Haltung einnimmt. Abschwitzen Nach einem langen Ausritt, dem ausgiebigen Training im Roundpen oder sogar einem Turnier ist es sehr wichtig, das unter Umständen vollkommen nassgeschwitzte Pferd vor Auskühlung zu schützen. Eine spezielle Abschwitzdecke ist aus gut saugendes Material, bspw. Microfleece, kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen, leitet den Schweiß weg vom Tier an die Oberfläche und ist außerdem angenehm dünn. Kalte Luft wird abgeschirmt, das Pferd wird vor einer Verkühlung geschützt und das Pferdefell kann unter der Decke schneller trocknen. Stalldecken Eine Stalldecke ist vielseitig einsetzbar und kommt durch ihre vielen Vorteile oft auch als Turnierdecke zum Einsatz. Indoor Decken sind meist aus Polyester, schmutzabweisend und atmungsaktiv. Die Decke ist sehr weich und leicht und daher angenehm für Pferde zu tragen. Besonders an Ruheorten wie im Stall und auch bspw. beim Transport können Stalldecken verwendet werden, damit das Wohlbefinden des Pferdes erhöht wird und es nicht auskühlt. Ungezieferschutz Das wohl lästigste Thema eines Pferdebesitzers ist nicht schwer zu erraten. Bremsen und weitere ungebetene Gäste machen es sich nur allzu gern auf der warmen Pferdehaut bequem und belästigen in vielen Fällen auch den Reiter. Da Pferde gerade auf der Wiese oder auch im Stall nur wenig Möglichkeiten haben, den lästigen Insekten auszuweichen, kann eine Fliegendecke Abhilfe schaffen. Eine Zebramuster Pferdedecke oder weiße Fliegendecken sind bei Sonne besonders angenehm, da sie nicht übermäßig erhitzen und daher meist im Freilauf, auf Weide und Paddock zum Einsatz kommen. Insbesondere an warmen Tagen ist die Insektenplage nicht mehr aufzuhalten. Daher sind Fliegendecken meist hell, besonders dünn und atmungsaktiv. Das Pferd wird geschützt, muss aber nicht unnötig schwitzen. Die Decke sollte gut befestigt werden und nicht verrutschen, damit die Insekten nicht durch kleine Öffnungen an den Pferdekörper gelangen können.
Spielideen für Wohnungskatzen
Jede Katze spielt gerne. Für Samtpfoten ist das Spielen mit Menschen oder Artgenossen sehr wichtig, damit keine Langeweile aufkommt und sie sowohl geistig als auch körperlich fit bleiben. Unterhaltsames gegen Langeweile Schon von Kindesbeinen an, gehört regelmäßiges Spielen zum Alltag der schnurrenden Wesen. Katzenkinder lernen beim Spielen und üben unter anderem Geschicklichkeit, verschiedene Bewegungsabläufe sowie den Umgang mit Artgenossen. Aber auch ausgewachsene Fellnasen haben Spaß am Spiel. Besonders reine Wohnungskatzen, die keine Möglichkeit haben ihren natürlichen Jagdtrieb auszuleben, sind oft unterfordert. Mitbewohner mit Ausgehverbot müssen drei- bis viermal so viel spielen wie eine Freigängerkatze. Daher sollten Frauchen oder Herrchen der Mieze täglich Herausforderungen bieten und sowohl ihre Kreativität als auch Intelligenz fördern, ansonsten wird sich die gelangweilte Hauskatze Beschäftigungsmöglichkeiten suchen, die meistens nicht den Vorstellungen der Besitzer entspricht. Damit der Stubentiger in Ihrer Abwesenheit gar nicht erst auf die Idee kommt, die Wohnung auf den Kopf zu stellen, sollte er immer abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten vorfinden. Für Alleinunterhalter Mit einigen kreativen Ideen und dem richtigen Spielzeug werden ideale Voraussetzungen geschaffen, den schnurrenden Liebling zum selbstständigen Spielen zu animieren. Bevor Herrchen oder Frauchen das Haus verlassen, kann eine Leckerchen-Schatzsuche vorbereitet werden. Dafür versteckt man kleine Katzen Leckerlies in verschiedenen Räumen, beispielsweise auf der Fensterbank oder dem Kratzbaum. Eine weitere Möglichkeit sind Spieltunnel. Katzen lieben es, Höhlenforscher zu spielen und sich zu verstecken. Wenn sie dann noch einen Überraschungssnack im Tunnel finden, ist die Freude besonders groß. Sehr beliebt ist das der Snackball. Diese können mit Leckereien befüllt werden und beschäftigen den Vierbeiner für eine gewisse Zeit. Wenn der Sofatiger den Ball lange genug rollt, fallen die schmackhaften Belohnungen heraus. Für schlaue Köpfchen Damit die Samtpfote geistig fit bleibt, ist Intelligenzspielzeug für Katzen ideal. Futterlabyrinth, Fummelbrett und Co. regen das Katzen-Köpfchen spielerisch an und trainieren Kreativität und Geschicklichkeit. Dabei muss die Fellnase sich ihr Futter spielerisch erarbeiten und die Snacks durch Labyrinthe steuern oder aus kleinen Behältern fuchteln. Durch Ausprobieren, Scheitern sowie erneutes Versuchen erkämpft sie sich ihre Belohnung und hat direkt ein Erfolgserlebnis. Auch Spielschienen mit kleinen Bällen trainieren die Sinne der Katze. Mit dem richtigen Pfotengeschick muss sie die Kugeln durch die Schienen jagen und anschubsen und ganz nebenbei befriedigt dieses ihren natürlichen Jagdinstinkt. Gemeinsame Spielstunde Ganz besonders schön sind natürlich tägliche Spieleeinheiten mit dem Partner Mensch. Diese festigen die Bindung und finden idealerweise vor der Abendfütterung statt. Eine Wohnungskatze sollte dann aufgestaute Energie mit einem Jagd- und Fangspiel abbauen. Katzenangeln, Bälle, Fellmäuse oder raschelnde Federn und Bänder dienen als „Ersatz-Beute“, die sich bewegt sowie Geräusche macht. Beim Hinterherjagen, Fangen und Festhalten werden spielerisch die Reaktionen des Mini-Tigers getestet und trainiert. Gleichzeitig kann sich der tierische Liebling so richtig auspowern. Im passenden Shop für Katzenspielzeug ist sicher für jeden das Richtige dabei! Nicht alles auf einmal Eine Aufbewahrungsbox für die unterhaltsamen Spielmaterialien leistet gute Dienste, denn die komplette Auswahl an Spielsachen muss für die Schmusetiger nicht permanent verfügbar sein. Sinnvoll ist es, der Katze stattdessen gezielt Spielzeug anzubieten und es wegzuräumen, wenn es nicht mehr beachtet wird. So bleiben Katzenangel, Fellmaus und Co. länger interessant und der Vierbeiner freut sich, wenn die Utensilien wieder zum Vorschein kommen. Abenteuerspielplatz In der Natur balancieren Freigängerkatzen auf schmalen Mauern, klettern Bäume hinauf und suchen sich einen schönen Platz, wo sie alles im Blick haben. Auch für Wohnungstiger kann eine Spiellandschaft mit abwechslungsreichen Aussichtsplätzen, Versteck- und Klettermöglichkeiten eingerichtet werden. Katzen nutzen gerne mehrere Ebenen in einem Raum und lieben es hoch hinauf zu klettern. Der Kratzbaum ist daher zurecht stets Stubentigers bester Freund. Mit einem sogenannten „Catwalk“ wird das Indoor-Revier katzengerecht erweitert, indem an den heimischen vier Wänden und über den Türen ein Wanderweg aus Brettern montiert wird. Sisalbeklebte Bretter laden zur Krallenpflege ein und sind rutschfest. Hängematten oder Liegeplätze dienen zum Beobachten und Entspannen. Als Auf- und Abstieg können Kratzbäume und Katzenleitern integriert werden. Ein abenteuerlicher „Catwalk“ eignet sich natürlich auch als Katzen-Spielplatz für den Balkon. (Quelle: HTJ 119/18, verändert)
BARFen mit Dr.Clauder’s
Ende Juni hatten wir eine sehr interessante Schulung zum Thema „Barf“. Dies haben wir uns zum Anlass genommen, auch euch das Thema ein wenig näher zu bringen. Passenderweise könnt ihr schon bald die komplette Dr.Clauder’s B.A.R.F.-Produktlinie bei uns im Shop finden. „Tierernährung aus Verantwortung“ Dies ist der Leitsatz von Dr.Clauder. Bereits seit Jahren widmet sich das Familienunternehmen der Tierernährung stets auf verantwortungsvolle Weise. Höchste Fachkompetenz und eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Tierernährung sorgen dafür, dass Dr.Clauder’s Produkte stets einen hohen Qualitätsstandard aufweisen. Die sogenannte „Geschmacksgarantie“ spricht ebenfalls für die Überzeugung und Leidenschaft, mit der die Futter- und Nahrungsergänzungsmittel produziert werden. Ist Mensch oder Tier vom Endprodukt nicht zufrieden, wird das Futter anstandslos zurückgenommen, da das Ziel eine hundertprozentige Kundenzufriedenheit ist. Grundsätzlich bezieht Dr.Clauder seine Inhaltsstoffe ausschließlich aus Deutschland. Die Produkte unterstehen hohen Auflagen und werden für die Einhaltung des gewohnt hohen Standards regelmäßigen Kontrollen unterzogen. Das Unternehmen darf sich durch diese Erfüllung höchster Qualitätsstandards ebenfalls mit dem IFS Standard auszeichnen. Dieses Siegel setzt voraus, dass die Rohstoffe der Produkte jederzeit zurückverfolgt werden können. B.A.R.F. Was bedeutet eigentlich „B.A.R.F.“, „BARF“ oder „barfen“? Die Abkürzung B.A.R.F. stand ursprünglich für „Born-Again Raw Feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer), heute verbindet man mit dem Begriff meist im Allgemeinen die Methode, sein fleischfressendes Haustier artgerecht zu ernähren. Und genau diesem Konzept hat sich auch Dr.Clauder’s zugewandt. Bei Dr.Clauder’s steht die Ernährungsform daher für biologisch artgerechte und richtige Fütterung. Barfen bei Katzen Bei Katzen ist das Barfen an sich weniger komplex als bei Hunden. Katzen sind reine Carnivore, d.h. Fleischfresser. Der Hauptbestandteil ihrer Ernährung ist Fleisch, welches als Protein- und Eiweißquelle dient. In der Natur werden Beutetiere erlegt und komplett verspeist. Dies wird durch die Dr. Clauder’s Barf Katzenfutter simuliert: mit 100% Fleisch (und Nebenerzegnissen). Katzen benötigen grundsätzlich an jedem Tag alle Nährstoffe, die für ein gesundes Katzenleben benötigt werden. Daher ist neben der Fütterung von Nassfutter eine Zugabe von ausgewähltem BARF Nahrungsergänzungsmittel für Katzen sinnvoll. Wichtig ist bei einer Umstellung vom normalen Dosenfutter auf eine Barf-Ernährung die langsame Gewöhnung an das neue Futter. Zur Umgewöhnung sollte das neue BARF Futter daher zunächst unter das bisherige Futter der Katze untergemischt werden. So kann sich die Katze langsam an den Geschmack gewöhnen. Sollte die Katze während dieser Phase weniger trinken, ist dies ganz normal. Pures Fleisch enthält grundsätzlich einen höheren Wasseranteil als gewöhnliches Katzenfutter. Vor allem, wenn der Stubentiger vorher Trockenfutter bekommen hat, wird sich die Umstellung in einem niedrigeren Durst bemerkbar machen. Beim Barfen muss natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Katze ihre notwendigen Ballaststoffe und Mineralien erhält. Um dies sicherzustellen, ist wiederum die Zugabe vom passenden Ergänzungsmittel sinnvoll. Grundsätzlich ist beim Barfen und auch bei Katzenermährung generell zu beachten, dass die Tagesration auf viele kleinere Mahlzeiten verteilt werden sollte. Katzen sind wahren Feinschmecker und mögen ihr Futter am liebsten frisch zubereitet. Grundsätzlich benötigt eine Katze 20-30g Futter je Kilogramm des Soll-Körpergewichts. D.h. der Bedarf der Katze wird nicht anhand des Ist-Körpergewichts gemessen, sondern errechnet sich aus Alter, Größe, Rasse sowie körperlicher Aktivität der Katze. Viel mehr Infos rund um Ernährung und speziell zum Barfen erhaltet ihr direkt bei Dr.Clauder ’s. Barfen für Hunde Geht man von dem Ansatz aus, dass Hunde vom Wolf abstammen, sind auch sie Rudeltiere. In der Natur würden sie ebenso als Rudel jagen. Die erlegte Beute wird vom Rudel jedoch nicht in eins verschlungen. Im Gegenteil: das Beutetier wird aufgeteilt und je nach Rangordnung darf ein Mitglied nach dem anderen seinen Anteil verspeisen. Daraus ergibt sich, dass Organe mit unterschiedlichen Nähr- und Ballaststoffen nicht an einem Tag, sondern über einen Zeitraum von circa 4-6 Wochen aufgenommen werden. Dies wird durch einen Speiseplan beim Barfen simuliert. Demnach erhält der Hund jeden Tag eine andere Mahlzeit. Dies sorgt für Abwechslung und eine gesunde und langfristige Aufnahme aller lebensnotwendigen Nährstoffe. Auch bei Hunden spielen Größe, Rasse und körperliche Aktivität bei der Berechnung des Grundbedarfs eine entscheidende Rolle. Der Ansatz, dass größere Hunde automatisch mehr Futter benötigen als kleine Hunde, kann nicht pauschalisiert werden. Kleine Hunde bewegen sich meist schneller und mehr als große Hunde, daher ist der Grundbedarf vielleicht geringer, jedoch wird dieser durch die körperliche Anstrengung deutlich erhöht. Hierbei kommt es auf die Zusammensetzung des Futters an. Große Hunde benötigen bspw. mehr Calcium. Hier sollte sich ebenfalls mit der Berechnung des Soll-Körpergewichts auseinander gesetzt werden. Bei der Berechnung des Bedarfs können sogenannte „Barf-Kalkulatoren“ Abhilfe leisten. Es wird nicht nur der Grundbedarf sondern auch der Bedarf an Gemüse, Ölen und Knochen berechnet. Auch eine Absprache mit dem Tierarzt ist hierbei ggf. sinnvoll. Hier könnt ihr in einem Video noch einmal Schritt-für-Schritt anschauen, wie barfen in der Praxis aussieht: Komplett Menues Wem das barfen bis hierhin schon etwas zu aufwändig wird, hat Dr Clauder eine tolle Alternative entwickelt: Dr Clauder’s Komplettmenü! In spannenden Geschmacksrichtungen für Hunde und Katzen wurde der BARF-Spaß nun in einer Dose ganzheitlich eingeschlossen. Genau wie beim Barfen liefern die Komplettmenüs alles, was der Vierbeiner braucht. Naturbelassen mit allen notwendigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen macht das Komplettmenü Barfen zum Kinderspiel. Gewinnt ein BARF-Starterpaket von Dr. Clauder Habt ihr nun so richtig Lust auf die Ernährungsumstellung eures Vierbeiners bekommen? Oder seid ihr bereits überzeugter „Barfer“? Dann ist dieses Gewinnspiel genau das richtige für euch. Gemeinsam mit Dr. Clauder verlosen wir 6 Dr.Clauder’s BARF Starterpakete jeweils bestehend aus: – 2x Lachsöl 250ml – 2x Dorschlebertran 40ml – 1x Komplettmenü Hühnerfrikassee 800g – 1x Hühnerdieb 800g – 1x Komplettmenü Wildbret 800g – Gemüse Smoothie Mit dem Paket kann es mit dem Barfen also direkt losgehen. Macht mit und gewinnt mit ein wenig Glück eins der exklusiven Dr. Clauder’s BARF-Pakete. Um mitzumachen, hinterlasst einfach einen Kommentar mit dem Text „Ich will BARFen“ unter diesem Beitrag. Die Gewinner werden ausgelost. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland und Österreich, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 05.11.2018. Der/die Gewinner/in wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost
Schlaf- und Ruhephasen von Hunden
Herumtollen, sich über Wiesen wälzen oder einfach über den Teppich kullern: Als Energiebündel auf vier Pfoten gibt es für den Hund kaum etwas Schöneres als ausgiebig zu toben. Eher schwer fällt da die Vorstellung, dass die Vierbeiner ein sehr ausgeprägtes wie überlebenswichtiges Schlafbedürfnis besitzen. Wer hätte es gedacht, dass sich in Sachen Schlaf, Hunde und Katzen genetisch sehr ähnlich sind. Beide benötigen sie täglich ausreichend Ruhepausen, um dauerhaft gesund und vital zu bleiben. Und dennoch gibt es zwischen den beiden vierbeinigen Kollegen einen entscheidenden Unterschied: Während Samtpfoten ihrem Verlangen nach Ruhe und Erholung ganz eigenständig nachkommen, indem sie sich einfach zurückziehen, erkennen wedelnde Vierbeiner dieses Bedürfnis zwar, fordern es aber nicht zwingend ein. Der Grund hierfür liegt in der Züchtung der Haushunde und dem menschlichen Anspruch eines stets einsatzbereiten und willigen Tieres an seiner Seite zu wissen. Diese Ambition hat zur Folge, dass die Tiere durch das mögliche Ausbleiben dieser wichtigen Erholungsphasen in einen Übermüdungszustand geraten können. Umso bedeutsamer sind daher der Umgang und die Unterstützung des Hundehalters, die individuellen Ruhe-, Döse- und Schlafpausen seines treuen Freundes zur Gesunderhaltung in ausreichendem Maße zu gewährleisten. Warum Schlaf und Ruhe lebenswichtig sind Zwischen 17 bis 20 Stunden täglich döst, ruht und schläft der ausgewachsene Hund. Welpen und alte Tiere benötigen sogar noch mehr Erholungsphasen und kommen auf etwa 22 Stunden pro Tag. Einen Unterschied im täglichen Ruhemodus werden zwischen Leicht- und Tiefschlafphasen gemacht. Ungefähr zehn Stunden täglich machen die eigentlichen Schlafzeiten der Fellnasen aus, den Hauptteil des Tages, etwa zwölf Stunden verbringen sie mit Leichtschlafphasen. Aus diesen kann der Vierbeiner binnen Sekunden in Aktion mit seiner Umwelt treten. Die enorme Bedeutung der tieferen Schlafphasen hängt damit zusammen, dass ausschließlich in diesen Phasen Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitet und abgespeichert werden können. Während des Tiefschlafs werden die gesamten Körperfunktionen einschließlich der Gehirnaktivität heruntergefahren. Heftige Traumkämpfe und wilde Verfolgungsjagden Wer als Besitzer eines Vierbeiners bereits schon einmal das Schlafphänomen seines Tieres beobachten konnte, wird sich so ab und an ein Schmunzeln sicherlich nicht verkniffen haben. Ohne Zweifel ist es ein lustiger Anblick, befindet sich die geliebte Fellnase im Tiefschlaf und beginnt plötzlich zu zucken, durch die Luft zu laufen, zu strampeln oder eigenartige „Wuff“-Laute von sich zu geben. In dieser Phase ist die Gehirnaktivität der Tiere sehr hoch und es ist wahrscheinlich, dass sie in diesen Momenten ihre Eindrücke des Alltags bewältigen und von Szenen aus ihrem Hundeleben träumen. Häufig wachen sie nach diesen Träumen kurz auf. Hundehalter sollten ihre Zottelschnauze in dieser Schlafsituation nicht unnötig stören und niemals abrupt wecken. Ähnlich wie bei uns Menschen, wäre das Tier durch das unerwartete „Herausreißen“ aus der Traumphase völlig verwirrt und wird im ersten Moment nicht zwischen Realität und Traum unterscheiden können. Im schlimmsten Falle fühlt er sich nun bedroht. Bevorzugte Ruhepositionen Variieren die Liegepositionen von Hunden auch auf sehr vielfältige und individuelle Art und Weise, so gibt es unter den Vierbeinern doch eine sehr bevorzugte Ruheposition. Die sogenannte „Kugel“ ist eine solche Schlafstellung, bei der sich die Tiere geradezu zu einem Fellbündel zusammen rollen und ganz gemütlich Wegschnarchen. Bei der halbseitlichen Bauchlage sind die Beine angewinkelt und die Schnauze ist in Richtung des Schwanzes ausgerichtet. Eingeigelt und überaus gemütlich schlafen die Hunde über einen längeren Zeitraum in dieser Position. Betrachtet man das ganze einmal aus evolutionstechnischer Sicht, dann wird eines schnell deutlich: Diese Liegevariante garantiert ihren wilden Artgenossen zum einen, dass möglichst viel Körperwärme verbleibt und gehalten wird, zum anderen wird der Bauchbereich und damit wichtige Organe vor potenziellen Feinden geschützt. Da erschließt sich auch schnell, warum ein rundes oder ovales Hundebett bei einigen Hunden besonders beliebt ist. Eine weitere Variante, die zeigt, wie wohl und sicher sich der Hund fühlt, ist das Schlafen in Rückenlage, sodass der blanke Bauch präsentiert wird. Vorder- und Hinterläufe erschlaffen und hängen ganz locker nach unten. Oft lehnen die Tiere dabei an Zimmerwänden oder einem Hundekissen, um ihre Position zu stabilisieren. Und dann wäre da ja auch noch das Einkuscheln und Schlafen unter einer Hundedecke. In einem geeigneten Hundekorb oder Hundebett und ausgestattet mit einer behaglichen Decke oder einem bequemen Kissen, lässt es sich für ein Nickerchen ganz prima einmümmeln. Bei der Auswahl vom richtigen Hundeschlafplatz sollten natürlich die Größe und Vorlieben des individuellen Hundes beachtet werden. Schnarchender Fellliebling Nicht selten kommt es vor, dass Hunde während des Schlafens schnarchen. Doch hier gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den Tieren, die als sogenannte Schlaf-Schnarcher ausschließlich in den Traum- und Tiefschlafphasen ihre Knattergeräusche zum Besten geben und denen, die als Handicap-Schnarcher vorübergehend oder auch dauerhaft eine gewisse Geräuschkulisse bilden. Bei Letzteren können die Ursachen durch eine Erkältung hervorgerufen sein und blockierte Nasenwege diese eher zeitweise bedingte Beeinträchtigung bewirken. Kurzschnäuzige Rassen hingegen, bei denen zuchtbedingt die Atmung fortwährend beeinträchtigt ist, zählen zu den sogenannten Dauer-Schnarchern. Schlafmangel und seine Folgen Dass Schlaf und Ruhe für die vierbeinigen Freunde lebenswichtig sind, belegen entsprechende Studien. So zeigen sich übermüdete Hunde zunächst hyperaktiv und nervös. Im weiteren Verlauf werden die Tiere zunehmend unkonzentrierter mit motorischen Auffälligkeiten. Wer als Hundehalter diese Anzeichen ignoriert, riskiert durchaus Erkrankungen des treuen Gefährten. Neben Hauterkrankungen können Autoimmunreaktionen und Allergien die Folge sein. Ein wachsames Auge des Tierbesitzers auf das ausreichende Ruhebedürfnis der Fellnase ist daher ein Muss. Optimale Voraussetzungen schaffen Natürlich beschränkt sich ein gesunder Hundeschlaf nicht nur auf die Einhaltung der für die Vierbeiner so wichtigen Ruhephasen, auch die Rahmenbedingungen für einen erholsamen Schlaf müssen geschaffen sein. So sollte die Wahl eines geeigneten Schlafplatz-Standortes darauf ausgerichtet sein, dass das Tier nicht durch permanenten Trubel gestört und durch ständig neue Reize wachgehalten wird. Es ist ratsam, das Hundebett oder den Hundekorb zugluftsicher in einer ruhigen Ecke ohne Spielzeug oder anderer Anreize aufzustellen. Als Gewohnheitstiere macht es sehr viel Sinn, für den vierbeinigen Freund feste Schlafenszeiten einzurichten. Als ideal erweisen sich auch mehrere Schlafplätze, zwischen denen der Hund nach Belieben wechseln kann. Hundekorb oder Hundebett Sicherlich gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, welcher der Schlafplatzmöglichkeiten für den Vierbeiner der passende ist. Bei der Auswahl sind eher individuelle aber auch gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen. Häufig besitzen Hundekörbe mit einem gemütlichen
Die tiierisch.de Kalenderaktion 2019
[AKTION BEENDET >> HIER GEHT’S ZU DEN GEWINNERFOTOS >>] Auch in diesem Jahr suchen wir insgesamt 12 Monatsstars + 1 Covermodel für unseren tiierisch.de Kalender für das kommende Jahr 2019! Nachdem uns im letzten Jahr bereits hunderte Einsendungen erreicht haben, sind wir auch in diesem Jahr tiierisch gespannt auf eure Haustier Fotos! Gebt auch ihr eurem Haustier die Chance, im Kalender zu glänzen und gewinnt dabei auch noch tolle Preise! Mitmachen ist tiierisch einfach! Sende uns gleich einen Schnappschuss deines Tierfreundes per Mail an kalender@tiierisch.de und schon ist euer Foto für die Kalenderaktion registriert. Egal ob Hund, Katze, Maus, Pferd oder Leguan – wir geben allen Tieren die Chance auf Rampenlicht. Als kleines Dankeschön erhalten alle Teilnehmer einen 5€ Gutschein*. Teilnahmeschluss an der Kalenderaktion ist der (ACHTUNG NEUES DATUM!) 28.10.2018. Ab diesem Datum können wir leider keine weiteren Einsendungen mehr berücksichtigen. Die tiierisch.de Jury Nachdem die Frist abgelaufen ist, bestimmt unsere knallharte tiierisch.de-Jury die neuen Kalenderstars 2019. Auf die Gewinnerbekanntgabe könnt ihr euch bereits Anfang November freuen! Unsere Jury ist bunt durchmischt und berücksichtigt jedes eingesandte Foto. Allerdings achten sie auch verstärkt auf einige wichtige Kriterien. Damit dein Haustier in unserem Kalender glänzen kann, solltest du die folgenden Punkte beachten: ⯈ Fokus: dein Tierfreund sollte klar im Vordergrund des Bildes stehen. Achte auch auf einen möglichst neutralen Hintergrund. ⯈ Qualität: damit dein Foto im Kalender erscheinen kann, benötigen wir die Bilddatei in Druckqualität (möglichst 300 dpi) ⯈ Natürlichkeit: bitte sende uns die Originaldatei des Bildes und verzichte auf Filter etc. WICHTIG: Du musst uns versichern, dass du das Foto selbst geschossen hast und die Bildrechte bei dir liegen. Mit der Einsendung des Bildes überträgst du uns sämtliche Bildrechte und erklärst dich automatisch damit einverstanden, dass wir das Bild online und offline in unserem Namen veröffentlichen dürfen. Beachtet bitte, dass wir jeder Tierart die Chance auf ein Titelbild im Kalender geben, viele Tierarten aber aufgrund von zu wenigen Einsendungen zwangsläufig leider herausfallen müssen. ABER: je weniger Fotos pro Tierart, desto höher ist natürlich auch die Chance, mit eurem aussagekräftigen Foto zu gewinnen. Wir wünschen viel Spaß und drücken euch die Pfoten 🐾 Die Gewinner werden gekürt Alle 12 Monatsgewinner sowie das Covermodel erhalten ein exklusives, großes tiierisch.de-Überraschungspaket, das individuell auf euren Tierliebling abgestimmt wird und natürlich auch ein Exemplar des fertigen Kalenders enthält. Unter allen 13 Gewinnern wird außerdem als Hauptgewinn ein 100€-tiierisch.de-Einkaufsgutschein verlost. Alle Teilnehmer erhalten für die Einsendung ihres Fotos einen 5€ Gutschein* im tiierisch.de-Onlineshop! *5€ Gutschein gültig ab einem Mindestbestellwert von 49€. Die Teilnehmer erhalten den 5€-Gutschein (gültig bis 31.12.2018) per E-Mail. Es gilt ein Gutschein pro Teilnehmer, nicht pro Bild. Mit der Einsendung deines Fotos nimmst du an der Aktion teil und stimmst somit den Teilnahmebedingungen zu. Die Teilnehmer übertragen der tiierisch.de GmbH die Rechte der Nutzung der gesendeten Bilddatei in sämtlichen Online- und Printprodukten. Außerdem erklärt der Einsender, dass das Foto nicht urheberrechtlich geschützt ist und somit eigens über die entsprechenden Rechte der Dateien verfügt wird. Diesbezüglich versichert der Teilnehmer, dass mit Veröffentlichung der Inhalte in Print und Online durch tiierisch.de GmbH Rechte Dritter nicht verletzt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die dreizehn Gewinner erhalten die Benachrichtigung ebenfalls per E-Mail. Die Gewinnerfotos werden durch ein öffentliches Voting ermittelt. Der Hauptgewinn wird durch ein Zufallsprinzip ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer erklärt sich bereit, dass der angegebene Name (auch Spitzname möglich) von Teilnehmer und Haustier in Print- und Onlineprodukten und Artikeln veröffentlicht werden darf. Darüber hinaus führt die Einsendung zu einer unentgeltlichen Übertragung der Bild- und Verwertungsrechte. Die tiierisch.de GmbH darf die eingesendeten Dateien demnach honorarfrei veröffentlichen und bearbeiten. Der Teilnehmer erklärt sich mit Einsendung der Bilddatei(en) mit den o.g. Ausführungen einverstanden.