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Insect Shield – Insektenschutz für Hunde

Insect Shield ist eine neue innovative Technologie zur Insektenabwehr – jetzt auch für Haustiere! Insect Shield für Hunde ist ab sofort bei tiierisch.de erhältlich. Warum Insektenschutz? Insekten wie beispielsweise Zecken, Stechmücken und Flöhe sind keineswegs nur lästige Plagegeister. Sie können die Gesundheit von Menschen und Tieren erheblich beeinträchtigen, Juckreiz, lokale Hautentzündungen sowie Fieber auslösen und gefährliche Krankheiten, wie z. B. Borreliose und Malaria übertragen. Wie wirkt die Insect Shield® Technologie? Jahrelange Forschungsarbeit und eine Vielzahl an Feldstudien haben einen innovativen Abwehrmechanismus gegen Insekten hervorgebracht: Die einzigartige Insect Shield® Technologie gewährleistet Schutz vor Zecken, Stechmücken, Ameisen, Fliegen und Flöhen. Dabei kommt der Wirkstoff Permethrin zum Einsatz, eine synthetische Variante des in bestimmten Chrysanthemen-Pflanzen vorkommenden Insektenabwehrmittels. Diese Substanz wird in die Insect Shield® Artikel fest eingebunden. Wie lange hält der Insektenschutz? Der effiziente Schutz der Insect Shield® Artikel behält seine nachhaltige Wirkung für mindestens 25 Waschgänge bis zu einer Entfernung von 30 cm. Bitte bedenken Sie, dass weder Insect Shield® Produkte noch andere Insektenschutzprodukte einen vollständigen Schutz vor Insekten oder Insektenbefall garantieren können. Welche Vorteile bietet Insect Shield® gegenüber anderen Formen des Insektenschutzes? Die Insect Shield® Technologie bringt den Insektenschutz in die Nähe der Haut anstatt auf die Haut. Der Schutz ist praktisch, unsichtbar und währt lange: Er muss z. B. nicht erneut aufgetragen werden. So kann die Besorgnis hinsichtlich eines übermäßigen Einsatzes bzw. falschen Einsatzes von Insektenschutzmitteln zerstreut werden. Der Einsatz erfolgt nur bei Bedarf. Wer kann Insect Shield® Produkte verwenden? Die Substanz Permethrin wird in die Insect Shield® Artikel fest eingebunden und nicht wieder abgegeben. So sind die Insect Shield® Produkte gesundheitlich vollkommen unbedenklich für Kinder, Erwachsene und deren Vierbeiner. Hinweis: Die Form der Aufbereitung in Insect Shield® ist auch für Katzen unbedenklich, obwohl Permethrin verwendet wird. Es liegen bisher jedoch keine Studien über die Verwendung von Insect Shield® für Katzen vor. Deshalb empfehlen wir, das Produkt nicht dauerhaft mit ihnen in Berührung zu bringen. An welchen Orten können Insect Shield® Produkte ideal eingesetzt werden? Die Insect Shield® Artikel sind perfekt für zu Hause, Ausflüge im Park, Waldspaziergänge oder beim Camping. Auch überall dort, wo viele Hunde aufeinandertreffen, z. B. auf Hundeplätzen, in Pensionen und bei Ausstellungen bieten sich Insect Shield® Artikel zur Vorbeugung an. Wie werden Insect Shield® Produkte gepflegt? Alle Insect Shield® Artikel sind bei 60 °C waschbar. Sie können ebenfalls gebleicht, gestärkt und gebügelt werden, ohne dass dies die Schutzeigenschaft beeinträchtigt. Die Artikel sollten jedoch nicht chemisch gereinigt werden. Insect Shield® Decken werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiteren Hilfsorganisationen, wie z. B. World Vision und Medical Teams befürwortet. Diese Organisationen helfen, Insect Shield® Decken in die Länder zu geben, die intensiv von Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber bedroht sind.

Kaltgepresstes Hundefutter

Den meisten Hundehaltern ist die Bezeichnung kaltgepresst schon einmal beim Futterkauf für die Fellnase über den Weg gelaufen. Haben Sie sich in dem Moment gefragt, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt? Dann lesen Sie hier, wie das Futter hergestellt wird und welche Vorteile es bietet. Wie wird kaltgepresstes Hundefutter hergestellt? Kaltgepresstes Trockenfutter wird in einem besonders schonenden Verfahren hergestellt. Diese Art des Hundefutters entsteht – wie der Name schon sagt – in einem sogenannten Kaltpressverfahren. Das Besondere ist, dass bei dieser Herstellung keine Hitze angewendet wird, denn herkömmliches Trockenfutter ist bei der Produktion sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Während des Kaltpressverfahrens werden die zum Einsatz kommenden Zutaten getrocknet und gemahlen. Im Anschluss werden die einzelnen Futterbestandteile in einer großen Trommel von einer Walze durch Bohrungen in der Trommelwand gepresst. Durch den entstehenden Druck werden die Zutaten so stark verdichtet, dass sie miteinander verkleben. Auf diese Weise entsteht auch die für kaltgepresstes Hundefutter typische Pellet-Form. Welche Vorteile bietet kaltgepresstes Futter? Bei der Herstellung von kaltgepresstem Futter entsteht auch Hitze, allerdings sind die Temperaturen viel geringer als bei der regulären Trockenfutterproduktion. Dies ist besonders vorteilhaft für die Inhaltsstoffe des Hundefutters. Denn je niedriger die eingesetzten Temperaturen sind, desto ursprünglicher bleiben die verarbeiteten Rohstoffe im Futter. Auf diese Weise bleiben viele Bestandteile, wie Vitamine und Mineralien, enthalten und müssen dem kaltgepressten Futter nicht extra hinzugefügt werden. Kaltgepresstes Hundefutter ist somit naturnah und orientiert sich an den natürlichen Ernährungsweisen der Vierbeiner. Deshalb schwören viele Hundebesitzer auf diese Art des Trockenfutters. Bei der Fütterung von Trockenfutter sollten Sie darauf achten, dass die Fellnase genügend Wasser trinkt. Denn ein Teil des Wasserbedarfs wird über die Futteraufnahme gedeckt. Am besten stellen Sie neben das Futter immer einen gut gefüllten Napf mit frischem Trinkwasser.

Futterautomat für den Teich

Bei hohem Fischbesatz werden Anflugnahrung und Kleinlebewesen im Gartenteich nicht genügen, damit alle Fische satt werden. Diese sollten, in der warmen Jahreszeit, wenigstens einmal am Tag und  wenn  das Wasser wärmer wird,  mehr gefüttert werden. Man sollte jedoch nicht zu viel füttern, da Futterreste und Kot die Wasserwerte erheblich belasten können. Aus diesen Gründen soll nicht direkt vor der Dunkelheit, sondern eher in der ersten Tageshälfte gefüttert werden. Bei Tageslicht geben die Wasserpflanzen Sauerstoff ab. Werden die Futterreste und der Fischkot allerdings umgewandelt, wird viel Sauerstoff verbraucht. Bei zu wenig Sauerstoff  leiden die  Fische, da  andere Bakterienstämme Oberhand gewinnen und sehr schädliche Abbauprodukte frei setzen. Wer bei Algenblüten oder sehr warmem Wetter Sauerstoffarmut befürchtet, sollte in den kritischen Tagen noch knapper füttern und den Teich zusätzlich mit Wasserstufen oder einem Springbrunnen belüften.   Einmal am Tag zu füttern ist eine Kleinigkeit. Aber wer Jungfische im Teich durchbringen möchte, sollte diese mehrfach täglich füttern.   http://www.gartenteich-ratgeber.com/betrieb/fische/fuettern.html   Jungfische leiden ansonsten erheblich, wenn sie nur alle 24 Stunden Futter erhalten. Sie sollten mehrfach am Tag kleinere Portionen bekommen. Die Korngrößen müssen natürlich klein genug sein, um gefressen werden zu können.   Viele können oder wollen nicht alle zwei Stunden zum Gartenteich gehen, um ihre Fische zu versorgen. Dann kann ein wetterfester Futterautomat Abhilfe schaffen.   http://www.tiierisch.de/produkt/teichfutterautomat-fish-mate-p21   Dieser soll zum einen mit einer Batterie betrieben werden,  sowie sich genau einstellen lassen. Der allerwichtigste Punkt lautet jedoch, dass die Futtermittel im Innern trocken bleiben und nicht schimmeln. Droht hier Gefahr, sollte immer nur für ein paar Tage Futter in den Automaten gegeben werden. Vor dem erneuten Auffüllen ist dieser zu kontrollieren und ggf. zu reinigen.   Sobald das richtige Futtermittel und die richtige Dosierung gewählt wurde, werden die Fische mehrfach am Tag Futter erhalten. Der Futterautomat muss natürlich über dem offenen Wasser  angebracht werden und man muss ihn zum stetigen Auffüllen erreichen können. Viele Futterautomaten lassen sich, ganz individuell,  mit beliebigen Trockenfuttermitteln betreiben. Häufig lassen sich dabei sogar verschiedene Futtermittel mischen, damit verschiedene Fische oder Fischgrößen berücksichtigt werden können. Es lassen sich natürlich auch mehrere Futterautomaten anbringen und mit verschiedenen Futtermitteln befüllen.   Die großen Fische setzen sich durch, wenn das Futter nur an einen Punkt abgegeben wird. Scheue und  kleine Fische bleiben außen vor. Entweder wird das Futter auf eine große Fläche gestreut oder es wird für die kleinen Fische ein Gitterkasten unter den Automaten in das Wasser gesenkt. Dieses hält dann die großen Fische vom Futter der Kleinen fern. Dann soll natürlich nur kleinkörniges Futter gegeben werden. Wer mehrere Futterautomaten aufstellt, sollte  diese so aufbauen  imd timen, dass auch die kleinen und scheuen Fische zum Zuge kommen.   Beim Futtermittel ist immer darauf zu achten, dass die angebrochene Packung sauber und trocken gelagert wird. Man sollte darauf achten, es zügig zu verbrauchen und nicht zu lange zu lagern. Im Zweifelsfall sollten kleinere Futterpackungen bevorzugt werden. Wer schnell verderbliches Futter nicht durch den Futterautomaten geben kann, wird sich behelfen können: Mit dem Futterautomaten wird geeignetes Futter gegeben und das spezielle Futter wird jeden Tag manuell dazu gefüttert. Gerade Jungfische profitieren von frischen Futtertieren. Allerdings hilft es bereits, wenn diese in der Ernährung anteilig vorhanden sind.

Was tun gegen Zecken und Flöhe

Flohbefall bei Hunden und Katzen Allgemeine Informationen Flöhe haben Sprungbeine und haben daher die Möglichkeit ohne direkten Kontakt von Tier zu Tier zu springen. Flohbefall bei Hunden und Katzen ist deshalb weit verbreitet und hat nichts mit mangelnder Pflege durch den Tierhalter oder gar mit unzureichender Sauberkeit zu tun. Flöhe sind aber keineswegs nur lästige Plagegeister, sondern können die Gesundheit von Mensch und Tier erheblich beeinträchtigen. Daher sollte ein Flohbefall umgehend nach Entdeckung konsequent bekämpft und für die Zukunft vorgesorgt werden. Denken Sie auch daran, Teppiche und Polster abzusaugen (danach Beutelwechsel vornehmen), Bezüge zu waschen und die Stellen zu behandeln, wo sich ihr Tier gerne aufhält. Wenn nicht schnell gehandelt wird, breitet sich der Befall aus. Folgende Risiken bestehen dann:   Fellschäden bakterielle Infektionen Flohspeichelallergie Bandwurmbefall: Flöhe sind Hauptüberträger   Wie erkennt man den Flohbefall beim Haustier Die ersten Anzeichen eines Flohbefalls können Juckreiz, Unruhe des Tieres, Rötungen und Pusteln sein. Bei diesen Anzeichen handeln Sie am Besten, wenn Sie ihr Tier gründlich auskämmen. Achten Sie nicht nur auf ausgewachsene Flöhe, sondern auch auf die Floheier (kleine weiße Körnchen). Bei kleinen schwarzen Körnchen, handelt es sich um die Ausscheidungen der Flöhe.

Kollege Hund – der Hund im Büro

  Noch vor einiger Zeit war kaum dran zu denken, seinen Hund mit in das Büro zu nehmen. Aber, wie so vieles in der Arbeitswelt, änderte sich auch das. Es gibt immer mehr Firmen, die ihren Angestellten gestatten den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.  Für Hundebesitzer ergibt sich dadurch ein viel entspannterer Arbeitstag. Man muss sich keine Gedanken machen, wenn man es mal nicht schafft pünktlich Zuhause zu sein. Dazu ist der Hund auch nicht den ganzen Tag alleine. Viele nutzen die Mittagspause, um mit ihrem Vierbeiner eine Runde zu drehen und davon haben Beide was. Ganz ehrlich….wer geht sonst in seiner Mittagspause eine Runde spazieren und bewegt sich so an der frischen Luft, anstatt im Büro oder in der Kantine die Pause zu verbringen? Hier gibt es einen tollen Artikel über Hunde im Büro: Hunde im Büro

Aquariumscheiben algenfrei halten

In einem Aquarium leben nicht nur die Fische und Pflanzen. Im Wasser, im Boden, auf Oberflächen und im Filterschwamm lebt so einiges mikroskopisch Kleines und ist sogar notwendig, damit die Fische im Wasser nicht eingehen. Neben Bakterien tummeln sich dort auch Algen und diese gibt es in diversen Erscheinungen. Einige Grünalgen sind in geringen Mengen sogar positiv für das Leben im Aquarium. In zu hohem Maße hingegen wirken sie sich eher gegenteilig aus. Zum Beispiel sondern einige Algen giftige Substanzen ab, teils erst während des Zerfalls nach ihrem Absterben. Aber auch ungiftige Algen, die sich erst bilden und dann mit einer großen Biomasse schnell absterben, entziehen durch ihre Zersetzung dem Wasser den Sauerstoff. Manchmal kann ein Aquarium diesen Sauerstoffverlust nicht puffern und das ganze Wasser im Becken „kippt“. Deswegen wird zu gewissen Maßnahmen geraten, damit sich derartige Algenmengen oder gefährliche Algenarten wie Blaualgen nicht bilden. Trotz allen Maßnahmen heften sich einige Algen nach und nach an die Aquarienscheiben. Hierbei gibt es Algenarten, die wie Beton an die Scheiben anhaften und teils die Basis für andere Algen und Lebewesen bieten. Es kann sich ein Film oder auch größer werdende Punkte mit harten Ablagerungen an den Scheiben bilden. Den Film kann man schnell entfernen aber die Ablagerungen sind hartnäckiger. Damit es gar nicht soweit kommt, können im Aquarium einige Lebewesen die Scheiben sauber halten. Fensterputzer-Fische oder viele Schneckenarten erledigen dieses.   Vor und Nachteile von Algenvertilgern im Aquarium Es gibt Fische, Garnelen, Schnecken und weitere Wirbellose, die Algen vertilgen und sich positiv im Becken bemerkbar machen. Nicht alle dieser Tierarten säubern auch die Fensterscheiben. Garnelen eignen sich nicht zum Scheiben reinigen, aber einige Fensterputzer-Fische und viele Schneckenarten übernehmen die Aufgabe gerne. Zuvor sollten diese Fragen geklärt werden: Fühlen sich die gewählten Algenvertilger mit den Wasserwerten wohl? Besteht das Risiko, dass die Algenfresser von anderen Aquarienbewohnern gejagt und sogar gefressen werden? Vermehren sich die Algen-fressenden Arten vielleicht unkontrolliert und können zu einem Problem werden? Fressen die Algenvertilger, die im eigenen Aquarium vorkommenden Algenarten? Möchte man überhaupt neben den anderen Tierarten noch Algenvertilger im Becken haben? Einige Schneckenarten vermehren sich schnell und lassen sich nur durch eine Futterreduzierung in ihrer Reproduktion eindämmen. Praktisch keine Schneckenart frisst alle Algenarten. Deswegen kombinieren viele Aquarianer mehrere Schneckenarten oder greifen auf andere Algenvertilger zurück. Geweihschnecken vertilgen auch die Algen an den Fensterscheiben (Weitere Infos dazu erhaltet Ihr im Wirbellosen-Aquarium .) Auch einige Posthornschnecken oder Kahnschnecken wie die Algenrennschnecke vertilgen die Algen an den Fensterscheiben. Normalerweise vermehren Kahnschnecken sich im Aquarium nicht, Turmdeckelschnecken vermehren sich teils und Posthornschnecken mehren sich sogar sehr gut im Aquarium. In der Regel lassen sich Aquarientiere, die für die Nachkommen auf Brackwasser angewiesen sind, nicht oder nur mit aktivem Aufwand im Aquarium vermehren. Der Aquarianer kann bei solchen Arten also von Anfang an entscheiden, ob er eine begrenzte Anzahl von Schnecken wünscht oder ob diese sich fortpflanzen sollen. Normalerweise finden sich stets geeignete Tiere, die sich in den Wasserwerten des eigenen Aquariums wohl fühlen. Es sollten natürlich auch alle Fressfeindschaften ausgeschlossen werden. Doch ein Reinigungsset für Aquariumscheiben kaufen? Sind die Scheiben erst einmal stark mit hartnäckigen Algen befallen, werden Algenvertilger das nicht mehr beheben können. Mit normalen Möglichkeiten bekommt man diese harten Algenbeläge nicht entfernt. Nicht grundlos hat jeder professionelle Fensterputzer immer einen Rasierklingenschaber dabei. Solange die Rasierklingen wie gewohnt an den Ecken abgerundet sind, werden die Scheiben bei einer Reinigung mit den Klingen nicht zerkratzt. Vorsicht wäre jedoch in den Ecken bei den Silikonnähten angebracht. Richtig hartnäckiger Schmutz ist ohne Rasierklingenschaber nicht mehr von den Scheiben zu entfernen. Bei weniger festen Verschmutzungen, können diverse Schwämme oder Reinigungstücher helfen. Es sollten jedoch niemals die Produkte aus dem Haushaltswarenhandel genommen werden, da hier Weichmacher und andere Giftstoffe an das Wasser abgegeben werden können. Es sollte deswegen immer nur ein spezielles sowie professionelles ( Aquariumscheiben-Reinigungsset ) zum Einsatz kommen. Ob mit Schwämmen oder der Rasierklinge: An den Silikonnähten und anderen empfindlichen Teilen im Aquarium muss man sehr vorsichtig sein. Es ist in regelmäßigen Abständen eine Reinigung notwendig, da Algen immer wieder nachwachsen. Deswegen wäre es besser, wenn einige der Aquarienbewohner diese Arbeiten übernehmen und so die Reinigungsintervalle verlängern. Das schont auch die Silikonnähte. Damit der gewünschte Reinigungseffekt jedoch wirklich erreicht werden kann, müssen genügend Tiere die Scheiben säubern. In einem 500 Liter Aquarium würden 5 kleine Schnecken gewiss nie fertig werden. Also immer die Relationen im Auge behalten und dann können die Aquarienbewohner ohne störenden Verschmutzungen in ihrer vollen Pracht zur Geltung kommen.

tiierisch.de spendet 1000 € für neues Katzenhaus an den Verein Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V

Es ist ein sonniger und für die Jahreszeit warmer Tag im Dezember 2015. Wir sind mit einem überdimensionalen 1000€ Scheck, unserer Kamera und einem unserer tiierischen Kollegen auf dem Weg nach Niebüll. Genauer gesagt, nach Klixbüll, zur Auffangstation des Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V.. Begleitet von hellen Sonnenstrahlen, fahren wir in eine mit Bäumen gesäumte Auffahrt. Während wir aus dem Auto aussteigen, werden wir von großen grünen Augen beobachtet. Es sind mehrere schwarz-weiße Katzen und eine getigerte Katze, die von ihrem Raum einen tollen Blick auf die Auffahrt und den Parkplatz haben. Keiner unserer Schritte entgeht den Tigern. Natalie Martens, die erste Vorsitzende und Frauke Matthiesen die Kassenwartin des Vereins heißen uns willkommen. Es wurde ein Projekt gesucht, welches wir mit einem Spendenbetrag von 1000€ unterstützen wollen. Der Verein Tierschutz Niebüll und Umgebung e.V. ist zur Zeit dabei Räumlichkeiten für die Katzen zu schaffen und sammelt dafür die dringend benötigten Gelder. Es sollen drei weitere Räume für zu vermittelnde Katzen mit angrenzenden Freigehegen gebaut werden. Wir können uns nach der fotografisch festgehaltenen, feierlichen Scheckübergabe von den bisherigen Bauergebnissen persönlich überzeugen und werden durch die Auffangstation geführt. Beobachtet werden wir von großen Katzenaugen und begleitet von sanftem Miauen dürfen wir die Katzen kennenlernen. Jeder Stubentiger holt sich seine Schmuseeinheit ab und das eine oder andere „ah“ und „oh“ verlässt unsere Lippen. Samtpfoten haben doch immer eine besondere Aura um sich. Wir freuen uns sehr, den Verein mit dieser Spende unterstützen zu können und wünschen allen tiierischen Bewohnern der Auffangstation eine baldige Vermittlung. Falls Ihr auch dem Verein helfen oder einem der hübschen Haustiger ein neues Zuhause geben wollt, dann schaut auf der Seite des Vereins vorbei.

Artemia Nauplien für Jungfische züchten

Auf dem Heimtiermarkt wird zu jeder Fischart das richtige Futtermittel in passender Größe angeboten, damit es problemlos gefressen werden kann. Diese fertigen Futtermittel sind allerdings manchmal weniger gehaltvoll und für viele Fischarten und vor allem deren Nachzuchten ist häufig das Lebendfutter für eine erfolgreiche Aufzucht entscheidend. Wer Lebendfutter oder Frostfutter kauft, kann wiederum das Pech haben, dass dieses keine ausreichende Qualität aufweist. Deswegen hat sich für Jungfische die eigene Aufzucht von Artemia Nauplien in der Aquaristik etabliert. Artemia sind kleine Salzwasserkrebse, die lebende Jungtiere (Nauplien) oder Eier in die Welt setzen. Die Eier sind lange vital, können gut transportiert werden und lassen sich leicht ausbrüten. Unter guten Bedingungen schlüpfen die Artemia Nauplien innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Um die Krebse länger als Futter zur Verfügung zu haben, kann man die Eier nach und nach ansetzen, denn sie können gut verschlossen in kleinen Einheiten gelagert werden. Wichtig ist bei der Brut, dass das Wasser geeignet ist und mit einem speziellen Salz aufgesalzen wird. Wer die Artemia Nauplien nicht direkt komplett verfüttern möchte, kann diese mit speziell erhältlichen Nährflüssigkeiten etwas länger am Leben erhalten und nach und nach verfüttern. Es gibt jedoch einen entscheidenden Anfängerfehler: Werden die Artemia Nauplien nicht von den Eischalen und nicht geschlüpften Eiern getrennt, werden diese den Jungfischen nicht bekommen. Die Jungfische werden teils oder sogar komplett verenden, denn die Eischalen sind unverdaulich, scharfkantig und führen zum Darmverschluss. Das Artemia Nauplien Aufzuchtset Zum Verfüttern der Artemia Nauplien, müssen diese zum einen zwingend von den Eischalen und ungeschlüpften Eiern getrennt werden. Zum anderen schlüpfen normalerweise nicht alle Artemia Eier und unter suboptimalen Bedingungen sind es noch weniger. Deswegen ist ein bewährtes Aufzuchtset für jeden eine Empfehlung. Solange mit diesem reinlich umgegangen wird, kann es immer wieder verwendet werden. Nach mehrmaliger Nutzung, hat der Aquarianer den Kaufpreis nach einiger Zeit mehrfach wett gemacht. Wenn die Artemia Eier und Eischalen sauber von den erwünschten Artemia Nauplien getrennt werden, dann werden die Jungfische mit optimaler Nahrung aufgezogen. Der Aquarianer kann sich natürlich ein Aufzuchtset basteln, würde allerdings Teile, die Artemia Eier sowie das passende Salz erstehen müssen. Kauft er direkt ein Aufzuchtset, zahlt er nicht erheblich mehr dafür aber es ist ein bewährtes System, welches nach beiliegender Anweisung funktioniert. Dieses ist vor allem für Anfänger eine Empfehlung. Wer sich irgendwann richtig gut auskennt, kann natürlich immer noch zum Bastler werden. Weitere Tipps Artemia Eier verschiedener Hersteller oder Händler müssen nicht immer die gleiche Qualität haben. Wer alles richtig macht aber ständig auffallend niedrige Schlupfraten hat, sollte unbedingt einmal von anderen Herstellern und Händlern kaufen. Weiterhin müssen Jungfische in der Regel sogar mehrfach täglich gefüttert werden. Dieses bedeutet, dass genügend Artemia Eier und Artemia Salz vorhanden sein sollten sowie man mit mehreren Aufzuchtsets zeitversetzt arbeitet und/oder auch die geschlüpften Nauplien füttert, damit diese nach und nach verfüttert werden können. Wer doch lieber bastelt, sollte sich die Systeme bewährter Sets ansehen: Durch den Wassertank wird Luft geblasen, damit das Wasser ständig in Bewegung bleibt und in diesem genug Sauerstoff ist. Ebenfalls entscheidend ist der Schritt der Trennung der Artemia Nauplien von den Eischalen und noch ungeschlüpften Eiern. Das Trennsieb muss die exakte Maschenweite haben, es handelt sich um nur 0,15 mm. Die maximale Kapazität eines Nachzuchtsets muss natürlich nicht ausgelastet werden. Weiterhin sollte man bereits vor dem Schlupf der Jungfische schauen, ob die gewählten Artemia Eier im Nachzuchtset überhaupt schlüpfen und wenn nicht: Liegt es am Set, falscher Handhabung oder minderwertigen Artemia Eiern? Sind die Jungfische erst einmal da und erhalten kein Futter, sterben sie schnell. Viele Jungfische können allerdings auch mit Infusorien gefüttert werden, die man zum Überbrücken oder für die ersten Tage bereit liegen haben sollte. Allerdings ist das Zufüttern von richtigem Lebendfutter in der Regel besser oder sogar für den Erfolg entscheidend. Infusorien- Futtermittel sind sozusagen der geimpfte Nährboden, der ebenfalls lebende Futtertiere hervorbringt. Ein vergammelter Nährboden kann jedoch wiederum schädlich für die Jungfische werden. Es gibt als Fertigfutter auch Staubfutter, welches aufgrund seiner geringen Korngröße auch von vielen Jungfischen gut angenommen wird. Dieses hat allerdings nicht die Qualitäten von Lebendfutter und kann natürlich auch in der Verpackung bereits vergammeln und dann sogar schädlich sein. Zur jeweiligen Fischart und dem Entwicklungsstadium der Tiere muss immer ein passendes sowie frisches Futtermittel gewählt werden (Dazu gibt es im Aquarium-Ratgeber weitere Informationen). Einige Tiere brauchen unbedingt einen hohen Anteil von Lebendfutter, andere brauchen einen hohen Pflanzenanteil und die nächsten fressen praktisch alles, was sich verdauen lässt. Jungfische sind in der Regel jedoch deutlich empfindlicher und brauchen mehrfach am Tag Futter. Gerade Infusorien, Staubfutter und andere Fertigfuttermittel dürfen nicht überfüttert werden. Lebendfutter sollte natürlich auch in Mengen gefüttert werden, in denen es zügig gefressen wird.

Goldfisch und Koi Farbfutter

Goldfische und Koi, wie wir sie für Gartenteiche kennen, sind Zuchtformen ihrer Urahnen, die rassetypische Kriterien erfüllen sollen. In Asien wurden bereits vor hunderten Jahren Fische auf ihr Aussehen gezüchtet. Noch bevor Darwin uns in Europa das Wissen über die gezielte Züchtung brachte, mit dem spezielle Eigenschaften genetisch verankert und fest etabliert werden können. Neben der genetischen Veranlagung der Fische spielen auch weitere Faktoren eine wichtige Rolle, die das Aussehen beeinflussen können. Damit sich die Farbpracht entwickeln kann, muss mit der Ernährung die Voraussetzung dazu geschaffen werden. Es finden sich deswegen diverse Farbfuttermittel auf dem Markt. Bei der Fütterung sollte auf die Zusammensetzung geachtet werden, einige chemische Zusätze können der Gesundheit der Fische schaden. Es gibt jedoch auch natürlich gesunde Farbfuttermittel: Kleinkrebse, sowie viele Arten Algen, die viele Farbpigmente enthalten. Derart natürliche Futtermittel sind deswegen immer eine gute Wahl. Es kommt außerdem auch auf die akkurate Verarbeitung, die Frische und die sachgemäße Lagerung an. Teils können besser mehrere kleinere aber auf die Menge teurere Futterdosen gekauft werden, damit diese nicht lange geöffnet herum stehen müssen. Durch Feuchtigkeit verdorbenes Futtermittel erkennt man nicht immer, es ist jedoch schädlich für die Tiere. Zusätzlich ist es sehr wichtig, dass zu den Fischen das passende Futtermittel in passender Größe gewählt wird (Mehr Informationen zum Thema Futter findet ihr im Gartenteich-Ratgeber). Wenn die Fische das Futter nicht fressen können und es verrottet ist es nicht nur teuer, sondern auch gesundheitsgefährdend. Die Zusammensetzung vom Futtermittel sollte den Bedürfnissen der Fische entsprechen. Deswegen ist es oftmals notwendig, mehrere Futtermittel anzubieten, um allen Fischen gerecht zu werden. Jungfische sollen sogar mehrfach am Tag gefüttert werden. Es gibt Futterautomaten, die dieses übernehmen können (Mehr dazu: Link zu Blogbeitrag). Bei starkem Besatz sollten adulte Fische einmal am Tag gefüttert werden. Vor der Nacht ist es ratsam, nicht zu viel zu füttern. Die Teichpflanzen produzieren bei Dunkelheit keinen Sauerstoff aber die Fische würden über Nacht das Wasser durch Kot belasten und der Sauerstoffgehalt kann durch dessen Umwandlung sinken. Wer große Mengen füttern möchte, sollte es mehrfach am Tag oder bereits Stunden vor der Nachtphase machen. Bei weniger starkem Besatz im Teich sollte einkalkuliert werden, dass die Fische so einiges auch von alleine finden werden und man vielleicht auf das Körpergewicht der Fische weniger Futter gibt. Dieses natürliche Futter mit Teichtieren und Anfluginsekten ist immer das Gesündeste und normalerweise sollten die Farben der Goldfische oder Koi automatisch zur Geltung kommen. Wenn die Fische aber ausschließlich auf das Fertigfutter angewiesen sind, ist dessen Qualität viel bedeutender. Werden einzelne Fische blasser, kann es am Alter liegen. Sind es aber mehrere Fische, die ein blasses Erscheinungsbild haben, kann ein passendes Farbfutter den entscheidenden Unterschied machen. Für Koi muss natürlich ein anderes Futter gewählt werden, als für Goldfische. Taucht die Blässe plötzlich auf, dann sollte natürlich zunächst sichergestellt werden, dass die Fische gesund sind und es ihnen gut geht. Gerade in kleinen Gartenteichen kann das biologische Gleichgewicht schneller kippen und sich Krankheiten oder Parasiten bei starkem Besatz schneller ausbreiten.

Futtersieb: Die Fütterung neu gestalten!

Die Beckenhygiene ist in der Aquaristik sehr wichtig: Viele Tierarten benötigen sehr sauberes Wasser. Wenn Futterreste, tote Pflanzen und im schlimmsten Fall tote Tiere zum Boden sinken, liegen sie da nicht nur herum, sie werden durch Bakterien und Kleinstlebewesen zersetzt. Kleine Reste sinken direkt in den Kies, anderes zersetzt sich erst einmal und sinkt dann in den Boden. Eiweißreiche Futterreste gepaart mit wenig Sauerstoff verfaulen im Boden und Giftstoffe werden teils stoßweise an das Wasser abgegeben. Auch große Mengen zersetztes Pflanzenmaterial belastet das Wasser und entzieht ihm bei der Umwandlung Sauerstoff. Zu viel plötzlich absterbendes Pflanzenmaterial sollte deswegen entnommen werden! Für die Wasserqualität sind Tierleichen die größte Gefahr. Auch wenn sie von anderen Beckenbewohnern schnell gefressen werden würden, sollten sie direkt entnommen werden. Die verstorbenen Tiere waren vielleicht krank und sollen die anderen nicht anstecken. Werden sie nicht gefressen oder entnommen, kann das Becken innerhalb von Tagen kippen! Bei der regelmäßigen Pflege können tote Tiere und abgestorbene Pflanzenteile entnommen werden, außerdem sollte der Bodengrund beim Wasserwechsel abgesaugt werden. Sehr kleine Futterreste oder organische Teile wird man jedoch nicht komplett entfernen. Für viele Tiere muss das Futter jedoch kleinkörnig sein, damit sie es fressen können. Das Futter (Mehr Informationen zum Thema Futter findet ihr im Aqurarium-Ratgeber) schwimmt oder schwebt nicht ewig, sondern sinkt und ist dann nur noch für einige Beckenbewohner interessant. Dennoch muss gefüttert werden und teils reichlich, damit auch die zurückhaltenden Tiere genug bekommen. Zwangsläufig rieselt ein Teil vom Futter mit anderen kleinen organischen Resten in den Bodengrund und wird dort umgewandelt. Der Vorteil vom Futtersieb Das Futtersieb soll mit der Wasseroberfläche abschließen und wird mit einem Sauger fixiert. Es wird Futter in dieses gegeben. Nicht jedes Futtermittel eignet sich, aber besonders Tubifex Futter ist geeignet und auch andere Futtermittel, die durch das Futtersieb rieseln können. Das Futtermittel wird in das Futtersieb gegeben und von diesem fest gehalten. Die Fische kommen und schnappen nach den durchrieselnden Brocken. Sie rütteln am Sieb, damit etwas durch rieselt. Da sie dieses erst machen, wenn wenig oder nichts durchrieselt, bleibt das Futter nicht nur an einer Stelle im Becken sondern wird besser aufgenommen und kann den Beckenboden so weniger verschmutzen. Weitere Vorteile vom Futtersieb sind zum einen, dass man die Fische sehr gut beim Fressen beobachten kann. Zum anderen rieseln doch ein paar Bröckchen zu Boden, so ist auch für die am Boden suchenden Tieren etwas vorfindbar. Es wird aber nicht mehr so viel den Boden erreichen und die Beckenhygiene wird profitieren: Das Wasser bleibt sauberer und im Bodengrund wird nicht unnötig verschmutzt, was sonst irgendwann sogar das ganze Becken umkippen lassen kann. Ob ein Futtermittel für ein Futtersieb geeignet ist, kann beim Hersteller erfragt werden. Es kommt auch auf die Beckenbewohner an, ob diese mit dem Futtersieb klar kommen. Viele Aquarianer erklären, dass ihre Fische es bereits am ersten Tag konnten. Wo es was zu fressen gibt, da rüttelt man auch!

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