Innenverkleidung für Aluboxen von TRIXIE
Um das Reisen mit dem Hund so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten, sind vor der Abfahrt einige Vorbereitungen zu treffen. Hierzu gehört die Auswahl der richtigen Box sowie die entsprechende Ausstattung. Warum eine zusätzliche Innenverkleidung? Ist der Hund bei der Fahrt nicht ausreichend gesichert, ist die Verletzungsgefahr für das Tier erheblich. Einfache Gurte und nicht ausreichend gesicherte Boxen halten meist der Belastung im tatsächlichen Falle einer Kollision nicht stand. Die Rückhaltung des Hundes ist in diesem Fall nicht ausreichend und somit werden Hund und Fahrer einer zusätzlichen Gefahr ausgesetzt. Daher ist die Nutzung einer für den Hund geeigneten Transportbox die sicherste Entscheidung. Die Kombination mit einer Innenverkleidung ist in jedem Falle zu empfehlen. Sie ist leicht zu montieren (siehe Video unten) und senkt das Verletzungsrisiko erheblich. Unfälle und auch starke Bremsmanöver stellen somit keine Gefahr mehr für den vierpfötigen Freund im Kofferraum dar und die Autofahrt kann mit ruhigem Gewissen angetreten werden. Die Autobox von TRIXIE aus Aluminium ist in unterschiedlichen Größen verfügbar und kann dementsprechend je nach Größe des Autos als auch des Hundes ausgewählt werden. Allerdings kommt es neben der Auswahl der passenden Box auch auf die richtige Ausstattung an. Die Alubox von TRIXIE kann bspw. mit einer separat erhältlichen Innenverkleidung ausgepolstert werden. Die Verkleidung besteht aus mit strapazierfähigem Nylon bespannten Schaumstoffplatten. Die Platten werden einfach in die Box eingelegt, sodass der Hund bei einer starken Bremsung sanft von der Polsterung aufgefangen wird. Die Innenverkleidung ist ein TRIXIE-EXKLUSIVARTIKEL und daher ausschließlich bei uns im Shop erhältlich. Sicherer Transport Maximaler Komfort für den Hund. Einfache Montage. Senkt das Verletzungsrisiko erheblich. Kann Leben retten! Die Aluminiumbox ist als Einzelbox oder für zwei Hunde als Doppelbox bei uns im Shop erhältlich. Die passende Innenverkleidung kann in der entsprechenden Ausführung bestellt werden. Wie ihr die richtige Box findet und sie in eurem Auto installiert, erfahrt ihr in unserer praktischen Videoanteilung:
Herbsturlaub mit Hund
Kaum eine Jahreszeit eignet sich so sehr für einen Urlaub mit Hund wie der Herbst. Und zwar nicht nur, weil das Klima für den geliebten Vierbeiner in dieser Jahreszeit deutlich angenehmer ist. Sondern vielmehr auch, weil die während der Hauptsaison oftmals sehr restriktiven Vorschriften für Hunde in der Nebensaison deutlich gelockert werden. So stellt es in der Nebensaison in der Regel kein Problem mehr dar, den geliebten Vierbeiner mit an den Strand oder ins Restaurant zu nehmen. Trotzdem stehen viele Hundebesitzer regelmäßig vor der Frage, welches das ideale Reiseziel für einen perfekten Herbsturlaub mit Hund ist. Wo sind Vierbeiner wirklich willkommen? Wo gibt es das beste Freizeitangebot? Und welche Länder sollten aufgrund akuter Krankheitsgefahr eher gemieden werden? Die besten Länder für einen entspannten Aufenthalt Ist das passende Urlaubsziel gefunden, werden die Fragezeichen unglücklicherweise nicht unbedingt kleiner. Denn im nächsten Schritt gilt es zu klären, welche besonderen Bestimmungen es bei der Einreise und vor Ort zu beachten gilt. Zwar dienen die allgemeinen EU-Einreisebestimmungen als gute Orientierung, dennoch haben viele Länder darüber hinaus eigene und zum Teil deutlich schärfere Einreisebedingungen verabschiedet. Im schlimmsten Fall merkst Du erst kurz vor der Einreise, dass kurzfristig noch wichtige Dokumente zu besorgen sind oder das gewählte Reiseziel gar nicht so hundefreundlich ist wie ursprünglich gedacht. Von der einstigen Vorfreude auf den gemeinsamen Urlaub mit Hund und Familie bleibt in diesen Fällen nicht mehr viel übrig. Du siehst also: für einen gelungenen Herbsturlaub mit Hund gilt es im Vorfeld einige Fragen zu klären. Glücklicherweise musst Du die Antworten nicht lange suchen. Um Hundefreunden die Qual der Wahl bei der Bestimmung des Reiseziels für den Urlaub mit Hund zu erleichtern, hat das unabhängige Vergleichsportal Covomo ein Ranking mit den zehn hundefreundlichsten Ländern Europas erstellt. Das sind die zehn hundefreundlichsten Länder Europas 1. Österreich (Note 1,1) 2. Belgien (Note 1,2) 3. Niederlande (Note 1,3) 4. Deutschland und Lettland (Note 1,4) 5. Tschechische Republik (Note 1,5) 6. England, Estland und Finnland (Note 1,6) 7. Frankreich und Schweden (1,7) 8. Irland und Litauen (Note 1,8) 9. Polen (Note 1,9) 10. Spanien (Note 2,0) Für das Ranking hat Covomo insgesamt 29 europäische Länder untersucht. Bewertet wurden die Situation vor Ort (40%), die Gesetzeslage (30%), das Vorkommen bestimmter Krankheiten wie Tollwut (20%) und ob vor der Einreise eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss (10%). Die einzelnen Punkte wurden nach Schulnoten benotet, sodass anschließend auf Grundlage der Gewichtung der einzelnen Punkte eine Durchschnittsnote ermittelt werden konnte. Kurz vorgestellt: die Top 3 der hundefreundlichsten Länder Europas Im Folgenden möchten wir nicht auf das komplette Ranking eingehen, euch aber zumindest die Top 3 der hundefreundlichsten Länder Europas kurz vorstellen. Platz 1: Österreich (Note 1,1) Deutschlands südlicher Nachbar konnte bei der Untersuchung insgesamt am meisten überzeugen und landet daher auf Platz 1 der 10 hundefreundlichsten Länder Europas. Ausschlaggebend war bei diesem Land vor allem die große Auswahl möglicher Freizeitaktivitäten. Gerade im Herbst eignen sich die berühmten Naturlandschaften der Alpenrepublik hervorragend für ausgedehnte Spaziergänge, Radtouren oder auch Schwimmausflüge mit dem Hund, falls das Herbstwetter dies zulässt. Darüber hinaus gibt es bei der Einreise außer den allgemeinen EU-Einreisebestimmungen für Hunde nichts zu beachten. Eine allgemeine Leinenpflicht in der Öffentlichkeit gibt es in Österreich ebenso wenig wie Einreiseverbote für bestimmte Rassen. Platz 2: Belgien (Note 1,2) Während Österreich vielleicht nicht unbedingt überraschend an der Spitze steht, mag der zweite Platz mit Belgien möglicherweise etwas überraschend besetzt sein. Doch das Land des Bieres und der Schokolade wurde nicht zu Unrecht zweitplatziert. Denn ob Du mit Deinem Hund entlang der Promenaden der entlang der Nordseeküste verteilten Seebäder flanierst oder die unberührte Natur der Ardennen erkundest: in Belgien kommen sowohl Hund als auch Herrchen voll auf ihre Kosten. Bei der Einreise nach Belgien sind allein die EU-Einreisebestimmungen für Hunde zu beachten. Es existiert außerdem eine allgemeine Leinenpflicht für Hunde in der Öffentlichkeit, die beachtet werden sollte. Platz 3: Niederlande (Note 1,3) Die Weltoffenheit und Toleranz der Holländer endet nicht beim Menschen und überträgt sich daher auch auf Vierbeiner. Dies schlägt sich natürlich auch in der Bewertung des Urlaubsrankings nieder, da die Niederlande gerade bei ruhigen Urlauben die Fellnase vorn haben. Hierbei ist vor allem das Angebot an tiergerechten Unterkünften oder die Möglichkeit, Hunde während des Urlaubs mit an den Strand oder ins Restaurant zu nehmen, besonders angenehm für Hund und Herrchen. Für etwas aktivere Tage stehen außerdem Sightseeing und genügend andere, hundefreundliche Freizeitaktivitäten zur Auswahl. Früher galt in den Niederlanden eine Regelung, welche die Haltung und die Einfuhr von Pitbull-Mischlingen untersagte. Diese wurde jedoch 2008 abgeschafft. Heute musst Du bei der Einreise in die Niederlande daher nur die allgemeinen Bestimmungen der EU beachten. Das komplette Ranking mit weiteren Informationen findest Du auf der Website von Covomo. Überraschend: viele beliebte Reiseländer fallen durchs Raster Ein genauerer Blick auf das Ranking zeigt, dass die allgemein beliebtesten Reiseländer nicht zwingend auch die besten Länder für einen Urlaub mit Hund sein müssen. Während es Spanien (Note 2,0) als beliebtestes Urlaubsland der Deutschen gerade so noch in die Top 10 schafft, sucht man andere beliebte Reiseziele wie Italien (2,4) oder Kroatien (3,0) dort vergebens. Auch Dänemark, das bei vielen Tierfreunden mit dem 2010 verabschiedeten Hundegesetz für Aufsehen sorgte, schaffte es nicht unter die 10 hundefreundlichsten Länder Europas. Schade – immerhin bietet das skandinavische Land auf den ersten Blick tolle Rahmenbedingungen für einen Herbsturlaub mit Hund. Auf den zweiten Blick sind viele beliebte Reiseländer für einen Urlaub mit Hund also nicht zu empfehlen. Dennoch mangelt es nicht an Alternativen. Mit Österreich (1,1), Belgien (1,2), den Niederlanden (1,3), Tschechien (1,5) oder Frankreich (1,7) befinden sich viele der 10 hundefreundlichsten Länder in direkter Nachbarschaft zu Deutschland und können daher mit einer nur kurzen Reisedauer erreicht werden. Darüber hinaus scheint sich aus dem Ranking ein echter Geheimtipp zu ergeben… Das Baltikum – ein echter Geheimtipp für den Herbsturlaub mit Hund? Ein genauer Blick auf die Top 10 offenbart, dass sich eine ganz besondere Region am besten für den Herbsturlaub mit Hund zu eignen scheint: das Baltikum. Denn sowohl Estland, Lettland und Litauen haben den Einzug in die Top 10 geschafft. Das mag
Reisen mit dem Hund
Wer kennt es nicht? Der lang ersehnte Urlaub steht endlich vor der Tür, doch wer kümmert sich um das geliebte Haustier? Bevor man noch jemanden mit zu viel Verantwortung überlastet oder den Vierbeiner in fremde Hände gibt, nimmt man ihn natürlich mit! Wenn man jedoch noch keine Erfahrungen hat, was das Verreisen mit Hund betrifft, sollte man sich auf jeden Fall gut informieren, damit das Tier keine Strapazen erleiden muss. Hund auf Rädern Hat man sich für die Variante mit dem Auto entschieden, ist es wichtig, nicht nur auf die eigene, sondern auch auf die Sicherheit des Hundes bedacht zu sein. Die Richtlinien schreiben vor, dass der Gefährte entweder angeschnallt oder im Kofferraum hinter einem Hundegitter reisen muss. Kleinere Artgenossen können auch in einer Transportbox für Hunde untergebracht werden. Reisen in der Luft Lässt es sich jedoch nicht vermeiden, die Reise im Flugzeug anzutreten, sollte man einplanen, eventuell einen Extrasitz zu buchen, falls der Vierbeiner die 6-kg-Marke überschreitet. Noch größere Hunde können nicht unmittelbar neben Herrchen Platz nehmen, sondern reisen im Frachtraum mit. Den Hund mit in den Flieger zu nehmen, ist allerdings nicht die beste Lösung. Oftmals kommt es zu langen Wartezeiten und schlecht kalkulierbaren Temperaturen an Bord. Auch den Vorteil während der Fahrt anzuhalten, damit Pfiffi sich die Beine vertreten kann, bietet ein Flugzeug nicht. Für beide Reisemöglichkeiten gilt jedoch eines nach wie vor: Hundefutter gibt’s erst nach der Reise, denn sonst könnte ihnen ihr treuer Begleiter ein nettes Präsent hinterlassen. Quelle: Reisen mit Hund auf fewo-direkt.de.
Reisen mit Hund und Katze
Seit Januar 2012 gibt es geänderte Reisebestimmungen. Diese erleichtern vor allem die Mitnahme von Hunden und Katzen in die nördlichen europäischen Länder. Für die Einreise in die EU-Länder Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien/Nordirland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern gilt: 1. Heimtiere müssen zur eindeutigen Identifizierung elektronisch gekennzeichnet sein (genormter Mikrochip). Eine Tätowierung ist nicht mehr ausreichend. 2. Bei Reisen muss ein Heimtierausweis mitgeführt werden. 3. Es muss eine gültige Tollwutimpfung mit einem inaktivierten Impfstoff vorliegen. Die Impfung wird als gültig bezeichnet, wenn sie mindestens 21 Tage zurückliegt. 4. Tiere, die jünger als 3 Monate sind, dürfen einreisen, wenn sie von ihrer Mutter begleitet werden oder zusätzlich zu Punkt 1+2 eine amtstierärztliche Bescheinigung mitführen (Kein Kontakt zu Wildtieren & kein Tollwutvirus) Hier gibt es Infos zu den Einreisebestimmungen in den verschiedenen Ländern. Reisen mit Haustieren (Bundesministerium für Verbraucherschutz)