Winterpflege für Hunde – Tipps für gesunde Pfoten
Mit gepflegten Pfoten gesund durch den Winter- Der Winter bringt nicht nur frostige Temperaturen, sondern auch besondere Herausforderungen für die Pflege unserer pelzigen Begleiter mit sich. Nicht nur für uns Menschen kann der Winter für trockene, juckende Haut sorgen. Kalte Luft, Streusalz und trockene Heizungsluft können die Gesundheit von Hunden ebenso beeinträchtigen, insbesondere ihre Pfoten, ihr Fell und ihre Haut.
Mulmsauger für das Garnelenbecken
Garnelen fressen organische Reste, Algen und Kleinstlebewesen. Sie weiden Aufwüchse ab und sie benötigen Aquarienpflanzen, die zumindest einige Stellen im Aquarium sehr dicht begrünen. In praktisch jedem Aquarium wächst auf dem Boden der sogenannte „Mulm“. Wer gewisse Aquarienfilter reinigt, findet in diesem auch Mulm und kann diesen sogar an einer Stelle im Aquarium stärker ansiedeln. Mulm sind Algen, Kleinstlebewesen und organische Masse. Diese organische Masse dient als Nahrung für Garnelen und viele andere Aquarientiere. Zu viel dieser organischen Masse kann jedoch ein Problem werden. Gerade dann, wenn ein sehr grober Aquarienkies gewählt wird, sickert der Mulm in ihn ein. Kommen noch energiehaltige Futterreste hinzu, kann es im Boden bedenklich werden. Bakterien wandeln die organischen Reste um und geht ihnen der Sauerstoff aus, können sich gefährliche Abbauprodukte und Faulgase bilden. Es wird deswegen empfohlen, einen feinen bis mittelgroben Kies zu wählen, denn hier sickert weniger Biomasse ein. Wichtig ist auch, dass Anders als bei Sand, das Wasser in Kies zirkulieren kann. Da nur wenige organische Reste einsickern und die Bakterien genügend Luft haben, bleibt der Bodengrund länger aktiv und unbedenklich für die Garnelen. Dennoch sind ein Aquarienfilter mit Filterfließ und Umwälzpumpe, sowie regelmäßige Teilwasserwechsel für ein gesundes Aquarium nötig. Falls an einigen Stellen oder generell auf dem Boden zu viel Mulm wächst, sollte dieser teilweise entfernt werden. Damit die Garnelen weiden können, sollte stets etwas Mulm verbleiben. Zu beachten ist jedoch, dass nicht zu viel Biomasse im Aquarium oder im Aquariumboden durch Bakterien zersetzt wird. Aufgrund dessen sollte nie mehr gefüttert werden, als von den Aquarienbewohnern in wenigen Minuten gefressen wird. Mit einem Mulmsauger kann bei einem Teilwasserwechsel einfach der Mulm samt Futterreste vom Boden abgesaugt werden. In der Regel steht das Aquarium in einiger Höhe auf einer Kommode oder einem Regal und es wird mit einem Schlauch Wasser angesogen, um dieses in Eimern aufzufangen. Der Mulmsauger besteht aus einem Schlauch zum Ansaugen vom Wasser, welcher an einem Ende einen Ansaugrohr hat, mit dem man über den Boden wandern kann. Es sollten natürlich keine Garnelen angesogen werden. Normalerweise werden sie bei derartigen Arbeiten Deckung suchen. Werden sie dennoch mit angesogen, können sie meist unversehrt mit einem Kescher im Eimer eingefangen und zurück ins Becken gesetzt werden. Der Mulmsauger muss nicht bei jedem Teilwasserwechsel verwendet werden. Er sollte nur eingesetzt werden, wenn zu viel Mulm auf dem Aquariumboden wächst und die Abbauprodukte das Wasserklima gefährden würden. Wie bereits erwähnt, sind neben dem Mulm passende Wasserpflanzen für das Wohlergehen, die Gesundheit und möglichen Nachwuchs der Garnelen (Mehr Informationen dazu findet ihr im Garnelen-Aquarium ) entscheidend.