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Wir informieren dich rund um das Thema Haustier!

Kaninchenställe und Freilaufgehege

Wer schon Kaninchen oder Meerschweinchen hat, weiß, dass jede Menge Platz für die Haltung sehr wichtig ist und nicht unterschätzt werden darf. Insbesondere, weil die Tierchen sehr gesellig sind und man deshalb unbedingt mehr als eins haben sollte. Aber die Menge an verschiedenen Kaninchenställen und Freilaufgehegen, die es auf dem Markt so gibt, kann einen schon mal vor eine Herausforderung stellen. Die erste Frage, die sich da in der Regel stellt, ist: halte ich meine Kaninchen/ Meerschweinchen drinnen oder draußen? Diese Frage lässt sich je nach Situation leicht beantworten. Wer keinen Garten hat, der leicht zugänglich, groß und geschützt ist, wird seine Nagetiere in der Wohnung oder im Haus halten müssen. Auch hier sollte der richtige Kaninchenstall oder ein Freilaufgehege bestenfalls nicht fehlen. Deshalb beschäftigen wir uns zunächst mit der Haltung in Innenräumen. Indoor Ställe und Freiläufe für Kleintiere Kaninchen brauchen neben Platz auch einen abwechslungsreich ausgestatteten Käfig. Speziell, weil die Nager sich gerne in ihre Kleintierhäuser zurückziehen oder sich auf erhöhten Flächen gerne zum Ausruhen ausstrecken. Besonders gut eignen sich da auch zweistöckige Kleintierkäfige, die eine Abwechslung ermöglichen. Platz ist in der Kleintierhaltung dennoch das A und O. Kaninchen bewegen sich viel und sind gerne aktiv. Deshalb sollte die Haltung in Innenräumen den Tieren genügend Platz bieten. Je mehr, desto besser. Deshalb empfiehlt es sich, in der Wohnung einen großen Raum zu schaffen, in welchem die Kaninchen sich wohlfühlen und ausbreiten können. Wer den Platz hat, kann zum Beispiel die verschiedenen Kaninchenställe von Kerbl mit einem entsprechenden Freilaufgehege für Kleintiere für eine artgerechte Haltung verbinden. Achte bei der Gestaltung deines Indoorgeheges darauf, dass du den Boden entsprechend vorbereitest. Als Standort empfiehlt sich dafür ein ruhiger, heller Platz. Die Kaninchen brauchen Ruhe und Licht, um gesund zu bleiben. Lärmquellen wie Fernseher, Musikanlagen oder andere Tiere gehören hier nicht hin. Außerdem sollte der Standort mit bedacht gewählt werden, da weder die pralle Sonne, noch Zugluft bei Innenhaltung gesund für die Tiere sind. Schau dir dazu auch gerne unseren Blogbeitrag „Wenn es Kleintieren zu heiß wird“ an. Zur Ausstattung sollten neben einem Kaninchenhaus auch weitere Rückzugsmöglichkeiten geschaffen werden, wie Tunnel oder Weidebrücken für Kaninchen. Zudem darf ausreichend Streu nicht fehlen. Insbesondere, da die Nager gerne graben. Kaninchen sind reinliche Tiere. Deshalb sollte es auch eine entsprechende Kleintiertoilette für die Tiere geben. Outdoor-Abenteuer für Kaninchen Du möchtest oder musst deine Kaninchen nicht im Haus halten? Stattdessen überlegst du, sie ganzjährig im Garten einzuquartieren? Auch hier gibt es Dinge, die du beachten musst, wenn du dich für den Außenstall entschieden hast! Der Winter kann es in sich haben. Deshalb solltest du bei ganzjähriger Außenhaltung unbedingt mehr als ein Kaninchen halten. Besser sind zwei oder drei, damit diese sich im Winter gegenseitig wärmen können. Generell ist ein guter Wetterschutz für Kleintiere wichtig für die Haltung im Außenbereich. Kalte Nächte gibt es schließlich auch im Frühling. Schütze deine Tiere mit einer speziellen Isolierung des Stalles. Die Isolierung kann dabei aus einer doppelwandigen Stallwand und Styropor bestehen. Achte beim Kauf des Stalles darauf, dass diese Eigenschaften erfüllt sind. Ein guter Kleintierstall schützt dabei außerdem vor Regen und vor praller Sonne. Im Sommer solltest du zudem darauf achten, dass ein Teil des Geheges schattig ist. Hier solltest du auch den Stall platzieren, damit dieser nicht zu sehr aufheizt. Kleine Öffnungen im Stall sorgen dabei für eine angemessene Frischluftzufuhr und durch eine Trennwand beim Eingang kann Zugluft vermieden werden. Beim Aufbau des dauerhaften Kaninchengeheges ist es unabdingbar diesen sowohl nach oben, als auch nach unten sicher zu gestalten. Die Tiere können nicht nur hoch springen, sondern auch tief buddeln. Deshalb empfiehlt es sich, das Gehege nicht nur zu platzieren, sondern dieses auch im Boden zu verankern. Zudem sollte eine entsprechende Abdeckung nicht fehlen, damit auch andere Tiere nicht einfach in das Freilaufgehege eindringen können. Achte bei der Umgewöhnung deiner Fellnasen auf die richtige Ernährung. Gerade weil die Umstellung auf frisches Gras für Magenprobleme sorgen kann, daher sollte hier vorsichtig darauf umgewöhnt werden. Zudem sollte die Umstellung von drinnen nach draußen schrittweise passieren. Beginne mit einer halben Stunde am Tag und füge bei jedem Freigang 5 Minuten hinzu. Bei einem längeren Freigang stelle zusätzlich Wasser und Futter bereit. Wenn du nicht die Option hast, deine Kaninchen dauerhaft im Außengehege zu halten, dann können auch ein paar Stunden in einem Freilaufgehege für Kaninchen in der Sommerfrische genossen werden. Dadurch bekommen die Tiere Auslauf und Abwechslung. Hierfür eignen sich vor allem mobile Freilaufgehege, die du nach der Verwendung einfach abbauen kannst. Nager glücklich, alles gut! Egal für welche der Varianten du dich entscheidest, Platz und die richtige Ausstattung sollten nie fehlen. Erst dann kannst du für eine artgerechte Haltung sorgen. Sind die Nager glücklich, dann hast du treue Weggefährten fürs Leben gefunden! Du interessierst dich dafür, was du in einem Wechselmodell mit deinen Tieren machen sollst? Dann schau dir doch gerne auch unseren Beitrag zum Thema Freilaufsaison an und informiere dich darüber, wie du den Stall für die Zeit an der frischen Luft vorbereiten kannst!

Unsere Haustiere und Hitze, was können wir tun??

Seit Wochen haben wir sommerliche Temperaturen bei uns im Land, darüber wollen wir uns nicht beschweren. Wir können endlich unsere kleinen Mümmelmänner und Meerschweinchen auf dem grünen Rasen in unserem Freilaufgehege frische Luft gewähren, die Katze sonnt sich auf der Terrasse oder dem Balkon und mit dem Hund geht es an den Hundestrand. Doch die Hitze hat auch ihre Tücken. Nicht nur dem Menschen macht die Wärme zu schaffen, insbesondere kranke und ältere Tiere können sehr unter Hitze leiden. Wenn man für Abhilfe sorgen möchte, müssen Herrchen und Frauchen gut darauf achten, dass dies tierartgerecht geschieht. Sonst kann die gut gemeinte Abkühlung zur Quälerei werden. Vögel Der Vogelkäfig sollte nicht in der prallen Sonne stehen, das heißt beliebte Fensterplätze sind in der warmen Jahreszeit ungeeignet für unsere gefiederten Freunde. Der Vogel braucht genügend, ihm zur freien Verfügung stehendes, sauberes Trinkwasser. Dafür bietet sich besonders eine geeignete Tränke an. Sie suchen eine Vogeltränke? Schauen sie bei uns im Vogelshop vorbei. Außerdem benötigt der Vogel die Möglichkeit sich zu baden. Dafür eignen sich besonders gut folgendes Badehäuschen: Auch etwas leicht gekühltes Obst wird in den warmen Tagen gern als Abkühlung entgegengenommen. Achte aber darauf, dass das Obst nicht zu kalt für Deinen gefiederten Freund ist, denn dies kann zu Bauschmerzen führen. Meerschweinchen und Kaninchen Meerschweinchen und Hasen erfreuen sich an einem schönen Freilaufgehe. Der Natura Freilauf im Video ist von Trixie, schnell auf- und abgebaut und kann einfach versetzt werden. Außerdem ist er sehr einfach an den folgenden Natura XXL Kaninchenstall von Trixie anzubauen. Wichtig ist, dass für Kaninchen und Meerschweinchen immer ausreichend Versteckmöglichkeiten vorhanden sind. Dazu ist dieses Natura Häuschen gut geeignet. Die Kleintierhäuser spenden Schatten und schützen die Nager vor Überhitzung. Achte immer darauf, dass ein großer Teil Deines Freilaufgeheges im Schatten steht, damit Deine Nager sich im Kühlen ausruhen können. Ganz wichtig ist das ausreichende Angebot an sauberem Trinkwasser. Dies sollte in einem geeignetem Napf oder Flasche immer im Gehege zur Verfügung stehen. Frisches Obst und Gemüse sollte ein täglicher Bestandteil der Nahrung sein, die ersetzt jedoch nicht das Wasser. Praktisch ist zum Beispiel dieser Futterbaum, denn hier können sich die Kaninchen und Meerschweinchen ihr Futter „erarbeiten“ und es liegt nicht auf dem Boden. Mehr zum Thema „Wenn es Kleintieren zu heiß wird“ erfahrt ihr in einem Extra-Artikel unseres Magazins. Katzen Katzen verschaffen sich oft selbst eine Abkühlung indem sie auf kalten Fliesen ruhen und liegen. Gerade bei warmen Temperaturen brauchen sie viel Wasser. Mit einem kleinen Wasserbrunnen kann manch wasserscheue Katze zur Aufnahme des kühlen Nass überredet werden. Ein Wasserbrunnen ist nicht nur für die Katze gut, sondern auch noch ein absolute Hingucker in Deiner Wohnung. Hunde Hunde gehen bei diesen Temperaturen am liebsten schwimmen. Achte darauf, dass dort wo Du mit Deinem Vierbeiner schwimmen willst dies auch gestattet ist. Es gibt oft gekennzeichnete Bereiche oder extra angelegte Hundestrände für eine (gemeinsame) Abkühlung im kühlen Nass. Das Video zeigt, wie viel Spaß gemeinsames Schwimmen mit dem Hund macht. Damit das Baden auch garantiert Spaß macht, haben wir bei uns im Shop extra schwimmendes Spielzeug !!! Es kann apportiert werden, zu Wettschwimmen animieren und auch eher wasserscheue Hunde dazu bringen, sich die Pfoten zu kühlen. In unserem Video seht ihr eine Auswahl verschiedener Schwimmspielzeuge! Nicht alle haben die Möglichkeit mit ihrem Hund schwimmen zu fahren, doch auch dafür gibt es eine Lösung: Bei uns gibt es einen Hundepool für den Garten, so ist Abkühlung für jeden garantiert! Für die Vielschwimmer ist es sinnvoll über eine Schwimmweste für den Hund nachzudenken. Die Hunde können so lange im Wasser planschen und überanstrengen sich nicht so leicht. Auch unsicheren und jungen Hunden kann eine Weste helfen Sicherheit beim Schwimmen zu gewinnen. Im Video siehst Du die Schwimmweste von Trixie im Einsatz. Für eine leckere Abkühlung kannst Du mit dem Kong sorgen. Dieses vielseitige Spielzeug eignet sich wunderbar, um mit Leckereien (Beispiel: Hundeleberwurst) gefüllt in das Gefrierfach gelegt zu werden. Ist es gefroren, wird der Hund einen wunderbaren KONG-Eis-Spaß erleben.

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