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Wir informieren dich rund um das Thema Haustier!

Mit dem Hund durch den Frühling

Mildere Temperaturen, längere Tage und fröhliches Vogelgezwitscher sind Zeichen dafür, dass der Frühling Einzug hält. Das merken auch unsere Hunde an Gerüchen, am Tageslicht und daran, dass es wärmer wird. In diesem Blogbeitrag geht es um hilfreiche Themen, wie den Fellwechsel, Zeckenwahnsinn und Gefühlsveränderungen bei Hunden. Zeit für den Fellwechsel Im Frühling steht der Fellwechsel an. Durch die milden Temperaturen verliert der Hund sein Winterfell. Dies kann bis zu sieben Wochen dauern. Was hier auf keinen Fall fehlen darf, ist eine gute Fellpflege. Damit das Fell nicht verfilzt und die Durchblutung gefördert werden kann, macht das tägliche Bürsten mit einer Hundebürste Sinn. Unterwolle kann mit speziellen Unterwollbürsten für Hunde herausgekämmt werden. Das Bürsten und Kämmen ist wichtig, weil es im Frühling, gerade an sonnigen Tagen, zu warm für deinen Hund werden kann. Zudem kannst du deinen Hund so täglich auf Zecken prüfen. Zecken und andere Parasiten So wie Menschen vermehrt spazieren gehen, sind Zecken und Flöhe im Frühling leider auch vermehrt unterwegs. Die lästigen Parasiten sind nicht nur unangenehm für den Hund, sondern können auch ernstzunehmende Krankheitserreger übertragen. Du kannst jedoch deinen Hund vor Ungeziefern schützen. Ein Ungezieferhalsband schützt vor unerwünschten Parasiten und kann präventiv für Abhilfe sorgen. Aber auch Spot On Zeckenmittel kann helfen. Dennoch können Zecken die Hundehaut befallen, weshalb du unbedingt eine Zeckenpinzette im Haus haben solltest. Um Flöhe loszuwerden, sind Flohkämme sowie Fogger und Umgebungssprays sinnvoll. Wenn du mehr über Ungeziefer-Präparate für Haustiere lesen möchtest, dann schaue dir gerne den passenden Blogbeitrag dazu an. Hier werden Schritt-für-Schritt Maßnahmen vorgestellt, die dir bei der Bekämpfung von Parasiten helfen. Frühlingsgefühle, läufige Hündinnen und Müdigkeit Der Frühling sorgt nicht nur bei uns Menschen für andere Stimmung. Auch deine Hunde nehmen eine veränderte Stimmung wahr und verhalten sich anders durch die im Frühjahr freigesetzten Hormone. Das Schlafhormon Melatonin ist im Winter besonders konzentriert im Hundekörper und wird im Frühling durch Serotonin abgelöst. Damit der Übergang klappt und die Müdigkeit bei deinem Vierbeiner schnell verschwindet, ist es ratsam ausgiebige Spaziergänge durch die Natur zu machen. Das bringt Körper und Kreislauf auf Trab. Rüden sind durch die Veränderung der Hormone empfänglicher für Hündinnen, die oft im Frühling läufig werden. Sei deshalb mit einem passenden Schutzhöschen für Hündinnen darauf vorbereitet und passe dich den Gefühlen deines Hundes an. Auch Rüden können im Frühling durch den veränderten Hormonhaushalt aufgekratzter sein als sonst. Deshalb empfiehlt es sich zwischendurch neue Wege beim Spazierengehen zu entdecken und andere Hundehalter:innen darauf aufmerksam zu machen, dass Abstand gewährt werden sollte. Aber auch du solltest den Abstand zu anderen Hunden wahren, wenn die Halter:innen dich darum beten. Neben anderen Hunden und dem veränderten Hormonhaushalt solltest du zudem auf die verschiedenen Blumen und herumfliegenden Pollen acht nehmen. Diese können in Frühjahr nämlich zu anderen Problemen führen. Allergien bei Hunden Allergien müssen von Intoleranzen unterschieden werden. Bei Allergien wehrt sich das Immunsystem deines Hundes aktiv gegen Fremdkörper auf der Haut oder im Magen-Darm-Trakt. Dies kann zu Beschwerden, Juckreiz oder Hautrötungen führen. Bei Intoleranzen ist das Immunsystem nicht involviert und kann zu jeder Jahreszeit auftreten. Vor allem im Frühling, wenn die Pollen herumfliegen, kann dies für allergische Reaktionen sorgen. Deshalb solltest du die Pfoten deines Hundes nach jedem Spaziergang mit Wasser waschen und zwischendurch eine komplette Waschung durchführen. Dafür empfehlen sich verschiedene und allergikerfreundliche Hundeshampoos. Aber auch das Ausbürsten der Pollen mit einer guten Hundebürste sollte zum Programm gehören. Vorsicht bei diesen Frühlingsblumen Frühlingszeit ist Blumenzeit. Zwar sind die verschiedenen bunten Blumen schön anzusehen, können aber zu einer echten Gefahr für deinen Hund werden. Während Gänseblümchen und Veilchen unproblematisch sind, solltest du unter anderem bei den folgenden Blumen vorsichtig sein. Frisst dein Hund diese Blumen, kann dies zu Vergiftungen, Erbrechen und Durchfall führen. Deshalb solltest du auf deinen Spaziergängen und im Garten darauf achten, was dein Hund macht. Im Wald kann es Sinn machen eine beständige und reißfeste Hundeleine zu verwenden, damit du deinen Hund notfalls von giftigen Blumen wegziehen kannst. Sollte es doch zu einer Vergiftung kommen, versuche die gereizte Hautstelle mit Wasser zu spülen und suche unverzüglich eine/n Tierärzt:in auf. Bewegung Der Frühling ist auch die beste Zeit, um in Bewegung zu kommen. Lange Spaziergänge durch den Wald oder am Strand sind sowohl für dich, als auch für deinen Vierbeiner eine schöne Abwechslung zum stressigen Alltag. Da das Wetter im Frühling jedoch unberechenbar sein kann, kannst du dein Auto mit Autoschondecken oder einer Hundebox vor unerwünschtem Schmutz schützen. Falls du auch sportlich aktiv werden möchtest, dann schau dir gerne unseren Blogbeitrag zum Thema Bewegung mit Hunden an. Hier findest du verschiedene Aktivitäten, die du gemeinsam mit deinem Hund machen kannst. Gewappnet für den Frühling Nutze den Frühling, um dich gemeinsam mit deinem Hund an den wärmenden Sonnenstrahlen und den schönen Blumen zu erfreuen. Sei dabei jedoch achtsam und behalte deine Umgebung im Auge. Mit den vorangegangenen Tipps und Hinweisen bist du jedenfalls bestens für verschiedene Situationen gewappnet.

Die schönsten Hunde-Frühlingsfotos

In unserem tiierisch.de-Newsletter haben wir zur großen Frühlingsfoto-Aktion aufgerufen. Aus knapp 300 Einsendungen fiel es uns wie bei jedem Fotowettbewerb nicht gerade leicht, die Gewinnerfotos zu küren. Allerdings konnten am Ende doch drei Fotos überzeugen. Welche Fotos gewonnen haben, zeigen wir euch in diesem Artikel. Da wir euch die Vielfalt an Einsendungen nicht vorenthalten möchten, zeigen wir euch außerdem zusätzlich einige ausgewählte Schnappschüsse, die uns erreicht haben und uns ebenfalls tiierisch gut gefallen haben. Folgt uns auch auf Instagram, dort werden wir ebenfalls bald einige Fotos, die uns im Rahmen der Aktion zugeschickt wurden, posten! Euer Foto ist nicht dabei? Nicht traurig sein. Im Laufe des Jahres führen wir vermehrt Fotoaktionen durch, bei denen ihr und euer Tierliebling sich erneut beweisen können. Außerhalb von den Fotowettbewerben freuen wir uns außerdem immer über eingesendete Kundenfotos, die euren tiierischen Begleiter mit unseren Produkten zeigen 🙂 Diese Bilder könnt ihr uns jederzeit an info@tiierisch.de zukommen lassen, uns eine Nachricht bei Facebook schicken oder uns bei Instagram mit @tiierisch.de auf euren Bildern verlinken. Um keine Aktion mehr zu verpassen und immer auf dem neusten Stand zu bleiben, abonniert direkt unseren Newsletter. Hierfür benötigt ihr ein Kundenkonto und wählt bei „Mein tiierisch.de“ die Unterkategorie „Mein Newsletter“ aus – tiierisch einfach! Das sind die drei Gewinner der Fotoaktion Und dies ist ein kleiner Einblick in die entstandene Frühlingsfoto-Galerie Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und wünschen euch einen tiierischen Frühling!

Schwarze Rieseninsekten verlassen ihr Winterquartier

Die Blauschwarze Holzbiene, wird jetzt im Vorfrühling bereits aktiv. Von dem schwarzen Brummer, der bis zu 25 mm lang wird, geht jedoch keine Gefahr für den Menschen aus, erklärt die Heinz Sielmann Stiftung. Zum internationalen Tag des Artenschutzes möchten auch wir auf die Besonderheiten der größten deutschen Wildbiene aufmerksam machen. Frühlingsbesuch An den ersten milden, sonnigen Tagen im Februar oder März brummt sie oft schon durch den Garten: die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea). Mit einer Körperlänge von rund 2,5 cm zählt sie zu den größten und auffälligsten Insekten Mitteleuropas. Sie ist tiefschwarz gefärbt, im Sonnenlicht schimmern Körper und Flügel bläulich. Obwohl sie auf den ersten Blick bedrohlich wirken kann, geht von ihr keinerlei Gefahr aus. Die Weibchen können zwar theoretisch stechen, doch die stattlichen Bienen sind friedlich und furchtsam und wehren sich nur im äußersten Notfall. Außerdem wirkt das Gift aller heimischen Wildbienen, sofern sie mit ihrem Stachel die menschliche Haut überhaupt durchdringen können, viel schwächer als das der Honigbiene. Internationaler Tag des Artenschutzes am 3. März Viele Wildbienenarten sind deutschlandweit inzwischen in ihrem Bestand bedroht, und der anhaltende Niedergang der Insekten hat längst besorgniserregende Ausmaße angenommen. Auch darauf will der jährlich am 3. März stattfindende internationale Tag des Artenschutzes (UN World Wildlife Day) aufmerksam machen. Der Aktions- und Gedenktag wurde 1973 im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) eingeführt. Durch das Abkommen sollen bedrohte wildlebende Tier- und Pflanzenarten geschützt werden. „Bedrohte Arten gibt es nicht nur in fernen, exotischen Ländern, sondern auch in Deutschland direkt im eigenen Garten. Es ist unsere Aufgabe, bedrohte Arten in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken, um ein größeres Bewusstsein für die ökologische Artenvielfalt und deren Schutz zu schaffen.“ – Dr. Hannes Petrischak, Biologe und zuständig für den Geschäftsbereich Naturschutz in der Heinz Sielmann Stiftung. Blauschwarze Holzbienen Wer die größte deutsche Wildbiene in freier Natur beobachten möchte, hat schon im Frühjahr die Gelegenheit dazu. Holzbienen lieben nektarreiche Blüten, an denen sie ihre Energiereserven auftanken können. Dafür kommen sie auch in den Kräutergarten. Dort wird Rosmarin, der schon im zeitigen Frühling blüht, von ihnen, aber auch von anderen Wildbienen, besonders geschätzt. Die Männchen suchen im Frühling jedoch vor allem nach Weibchen, mit denen sie sich paaren können. Die Weibchen patrouillieren bald darauf auffällig an Hauswänden, Bäumen und anderen aufrechten Strukturen entlang, denn sie suchen nun Nistplätze. Diese finden sie in abgestorbenen, sonnenbeschienenen Baumstämmen, die noch nicht zu morsch sind, manchmal aber auch Zaunpfählen oder Holzbalken. In das Holz nagen sie in stundenlanger Arbeit mit ihren kräftigen Kiefern fingerdicke, bis zu 30 cm lange Gänge hinein. Dann suchen sie große, pollenreiche Blüten auf – Zierwicken oder Gartengeißblatt sind sehr beliebt. Den Pollen sammelt die Blauschwarze Holzbiene in den Haarbürsten der Hinterbeine, aber auch im Kropf. In den Holzgängen legt sie Nistzellen an, in denen sie jeweils eine zähe Pollenmasse als Proviant für ihren Nachwuchs hinterlegt. Dann legt sie ein Ei dazu. Die Trennwände der Nistzellen werden aus Holzstückchen und Speichel errichtet. In den Nistzellen wachsen die Larven schnell heran, verpuppen sich, und schon im Juli schlüpft die nächste Bienengeneration. Dann leben die Mütter häufig noch. „Nur selten können bei solitären, einzelgängerisch lebenden Wildbienen die Generationen wie bei dieser Art einander begegnen“, erklärt Biologe Dr. Petrischak. „Ein weiterer Fakt, der das große schwarze Insekt so beeindruckend macht.“ Von Deutschland nach Galapagos Holzbienen sind sehr wärmeliebend. In den Tropen und Subtropen sind sie sehr artenreich vertreten. Als einzige Wildbienen haben sie sogar die Galapagos-Inseln besiedelt, wo die Galapagos-Holzbiene (Xylocopa darwinii) ein wichtiger Bestäuber für viele Pflanzen ist. „In Deutschland war die Blauschwarze Holzbiene lange Zeit auf die warmen Flusstäler und ähnliche Tieflagen im Süden beschränkt, hat sich aber in den letzten Jahren stark nach Norden ausgedehnt und wurde inzwischen immer wieder auch in Norddeutschland nachgewiesen“, weiß Dr. Hannes Petrischak. Sofern Totholz und ein großes Blütenangebot verfügbar sind, besiedelt sie sehr gern Gärten, ansonsten findet man sie auf Streuobstwiesen, an Waldrändern oder sonnigen Hängen. Lange Zeit galt sie als einzige Holzbienenart Deutschlands. Im äußersten Südwesten des Landes, in der südlichen Oberrheinebene, insbesondere am Kaiserstuhl, zeigt sich jedoch inzwischen regelmäßig die sogar noch etwas größere verwandte Xylocopa valga, die als Südliche oder Östliche Holzbiene bezeichnet wird. Die Weibchen beider Arten sind im Gelände nicht voneinander unterscheidbar. Die Männchen der Blauschwarzen Holzbiene haben an den Fühlerspitzen allerdings orangefarbene Ringe, während die Fühler der Männchen von Xylocopa valga ganz schwarz gefärbt sind. Was können wir tun? Weil wir die Artenvielfalt in jeder Hinsicht zu schätzen wissen, liegt es uns insbesondere am Herzen, über besondere Spezien Informationen zu liefern. Da wir neben der blauschwarzen Holzbiene alle Insekten lieben und gleichsam etwas Gutes für Natur und Umwelt getan werden kann, empfehlen wir denen, die den kleinen Freunden Helfen möchten, ein Insektenhotel. So fühlen sich Wildbienen ebenso ein geschütztes Zuhause und wie Tagfalter oder Marienkäfer. Quelle: Heinz Sielmann Stiftung (überarbeitet und ergänzt) Weitere Informationen zur Stiftung unter: https://www.sielmann-stiftung.de

Die große tiierisch.de – Kalenderaktion 2018

Dein Haustier als Star in unserem tiierischen Jahreskalender 2018! Für das kommende Jahr 2018 haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht: wir möchten mit euch zusammen einen gemeinsamen tiierisch.de-Fotokalender erstellen. Mitmachen ist tiierisch einfach und lohnt sich! Neben den Hauptgewinnen und der Möglichkeit, euren tiierischen Freund ins Rampenlicht zu stellen, erhält jeder Teilnehmer einen exklusiven 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop. Dein tiierischer Freund ist unglaublich fotogen und liebt die Kamera? Ein Schnappschuss deines treuen Begleiters ist besser als der andere? ⇓ Dann mach mit bei unserem Fotowettbewerb des tiierischen Jahresplaners für das kommende Jahr 2018! Sende uns einfach ein schönes Foto (maximal drei) deines Lieblings an kalender@tiierisch.de. Alle tiierischen Freunde haben die Chance als Monatsstar in unserem Kalender zu glänzen und damit zahlreichen Haushalten ein tiierisches Jahr 2018 zu sichern. Die Modeltauglichkeit ist somit nicht eingeschränkt und es können Hund, Katze, Maus, Pferd, Fisch oder Schildkröte teilnehmen. Teile uns gerne direkt in der E-Mail den Namen vom tiierischen Star sowie des Starfotografs (also deinen Namen) mit. Mitmachen lohnt sich! Die zwölf final ausgewählten Fotos erscheinen in unserem tiierisch.de-Kalender 2018 und werden jeweils mit einem exklusiven tiierisch.de Überraschungspaket prämiert. Unter den zwölf Siegerfotos wird der Hauptgewinn eines 100€-Gutscheins für tiierisch.de verlost. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich einen 5%-Gutschein auf alles für unseren tiierisch.de-Onlineshop als kleines Dankeschön für die Einsendung per E-Mail. Platz 1: 100€-tiierisch.de-Einkaufsgutschein Platz 1-12 (Monatsgewinner): exklusives tiierisch.de-Überraschungspaket Alle Teilnehmer: 5%-Gutschein auf alles im tiierisch.de-Onlineshop So wird dein Foto ein voller Erfolg Wir möchten den Kalender den Jahreszeiten entsprechend anpassen. Dies bedeutet, dass wir ein Foto für jeden Monat benötigen. Dementsprechend könnt ihr uns neben aktuellen Herbstfotos also auch gerne einen älteren Schnappschuss (aus Frühling, Sommer oder Winter) eures tiierischen Lieblings zusenden. Hierbei könnt ihr die folgenden Tipps gerne berücksichtigen, damit das eingesendete Foto besonders gut für unseren Kalender geeignet ist und die Gewinnchance für euer Foto erhöht wird: ⇒ Bleibe beim Fotografieren deines tiierischen Freundes bzw. Freunde hinter der Kamera, damit der zukünftige Star optimal in Szene gesetzt wird ⇒ Achte beim Foto auf eine gute Belichtung (nicht zu dunkel, nicht zu hell), verzichte jedoch bitte auf jegliche Nachbearbeitung ⇒ Gute Qualität: nach Möglichkeit mind. 300 dpi ⇒ Sende uns bitte keine Fremdfotos, wir wollen deine eigenen Fotografierkünste sehen ⇒ Suche das allerbeste Foto aus. Falls du dich nicht entscheiden kannst, maximal drei Fotos pro Teilnehmer Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Beachte bitte unsere Teilnahmebedingungen (siehe unten). Einzusenden sind die tiierischen Fotos an kalender@tiierisch.de bis zum 3. Oktober 2017 um 23:59 Uhr Die große tiierisch.de-Kalenderaktion im Überblick 21.09.2017 Start Kalenderaktion Sendet uns einen Schnappschuss eures tiierischen Freundes an kalender@tiierisch.de Jeder Teilnehmer erhält einen 5% tiierisch.de-Gutschein auf alles als Dankeschön 03.10.2017 (23:59 Uhr) Teilnahmeschluss für Einsendung der Fotos Bitte keine Fotos mehr einsenden! Die tiierisch.de-Jury sucht nun die besten Bilder für das finale Voting aus 05.10.2017 Beginn Fotovoting Wählt jetzt aus den am besten geeigneten Fotos für jeden Monat des Jahres 2018 euren Favoriten! 22.10.2017 (23:59 Uhr) Ende Fotovoting Die Stimmen werden ausgewertet und die Gewinner benachrichtigt und bekannt gegeben November 2017 Verkaufsstart Sobald der Kalender von uns fertiggestellt wurde, könnt ihr den tiierischen Jahresplaner 2018 im Laufe des Monats in unserem tiierisch.de-Shop erwerben! Die zwölf Gewinner der Aktion erhalten ein kostenloses Exemplar.   Teilnahmebedingungen Mit der Einsendung deines Fotos nimmst du an der Aktion teil und stimmst somit den Teilnahmebedingungen zu. Die Teilnehmer übertragen der tiierisch.de GmbH die Rechte der Nutzung der gesendeten Bilddatei in Online- und Printprodukten. Außerdem erklärt der Einsender, dass das Foto nicht urheberrechtlich geschützt ist und somit eigens über die entsprechenden Rechte der Dateien verfügt wird. Diesbezüglich versichert der Teilnehmer, dass mit Veröffentlichung der Inhalte in Print und Online durch tiierisch.de GmbH Rechte Dritter nicht verletzt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige.  Die Teilnehmer erhalten den 5%-Gutschein (gültig bis 31.12.2017) per E-Mail. Es gilt ein Gutschein pro Teilnehmer, nicht pro Bild. Die zwölf Gewinner erhalten die Benachrichtigung ebenfalls per E-Mail. Die Gewinnerfotos werden durch ein öffentliches Voting ermittelt. Der Hauptgewinn wird durch ein Zufallsprinzip ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer erklärt sich bereit, dass der angegebene Name (auch Spitzname möglich) von Teilnehmer und Haustier in Print- und Onlineprodukten und Artikeln veröffentlicht werden darf. Darüber hinaus führt die Einsendung zu einer unentgeltlichen Übertragung der Bild- und Verwertungsrechte. Die tiierisch.de GmbH darf die eingesendeten Dateien demnach honorarfrei veröffentlichen und bearbeiten. Der Teilnehmer erklärt sich mit Einsendung der Bilddatei(en) mit den o.g. Ausführungen einverstanden.

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