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Wir informieren dich rund um das Thema Haustier!

Ungeziefer-Präparate für Haustiere

Flohbefall, lästige Läuse und Parasiten und dann auch hoch die Zeckenzeit – die unerwünschten Gäste im Tierfell lösen nicht nur Juckreiz aus sondern können auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier nach sich ziehen. Die Plagegeister können Fieber und Entzündungen auf der Haut auslösen und sogar gefährliche Krankheiten übertragen. Die Ungeziefer-Präparate von TRIXIE sind auf den Schutz vom Vierbeiner und dessen Umgebung ausgerichtet. 3-Phasen-Aktionsplan Zunächst empfiehlt TRIXIE einen in drei Phasen gegliederten Aktionsplan, um den bestmöglichen Schutz vor Flöhen & Co. zu erreichen. Phase 1: Ungezieferbekämpfung am Tier Hier ist Schnelligkeit gefragt: vor allem beim Flohbefall sollte die Behandlung des Tieres umgehend erfolgen. So wird sich das Wohlbefinden des Tieres schnell wieder steigern und dem Auftreten von Nebenwirkungen werden vorgebeugt. Ein- bis zweimal pro Woche sollte die Behandlung wiederholt werden, je nachdem wie stark der Parasitenbefall war, über einen längeren Zeitraum. In dieser Zeit und auch danach sollte das Fell regelmäßig kontrolliert werden, damit ein Neubefall frühzeitig erkannt wird und bereits im Anfangsstadium behandelt werden kann. Ein Flohkamm kann hier Abhilfe schaffen, da sich kleinstes Ungeziefer sowie deren Spuren bereits in den feinen Zinken des Kammes verfangen. Die Zeckenzange ist ein altbewährtes Hilfsmittel, um Zecken schnell und natürlich vom Tier zu entfernen. Da die Zecke bei der Entfernung nicht gequetscht wird, kann die Übertragung gefährlicher Krankheiten und Erreger auf das Tier gehemmt werden. Phase 2: Ungezieferbekämpfung in der Umgebung Zeigt die Behandlung des Tieres keinen Effekt, liegt dies meist daran, dass das Ungeziefer bereits Brutstätten gebildet hat. Diese müssen direkt an der Quelle bekämpft werden, um eine Neubildung zu langfristig zu vermeiden. Sitzen die Tiere auf Einstreu wie Stroh sollte dieses vollständig entfernt werden, sodass ein erneuter Kontakt von Einstreu und Tier und damit ein Neubefall vermieden wird. Umgebungsspray, Fogger und Ungezieferspray sind hier die richtigen Hilfsmittel, um Wohnung und insbesondere Tierplätze hygienisch und effizient zu reinigen. Phase 3: Vorbeugungsmaßnahmen Um sich vorbeugend und längerfristig vor Zecken, Flöhen und Ungeziefer zu schützen, wurde das Flohhalsband und das sogenannte Spot-On Zeckenschutz Mittel entwickelt. Der größte Vorzug dieser Hilfsmittel ist die Langzeitwirkung. Ein Neubefall wird wirksam vermieden und das Tier kann sich unbeschwert auch durch die Hochphase von Ungeziefer im Sommer bewegen. Ein Ungezieferhalsband wird locker am Hals umgelegt und kann individuell gekürzt werden, bei Katzen sollten 2 Finger Platz zwischen Hals und Halsband bleiben. Das Ungezieferhalsband sollte für einen umfassenden Schutz durchgehend vom Tier getragen werden. Das alltägliche Halsband wird natürlich trotzdem getragen. Der Schutz vom Spot On Mittel entfaltet die vollständige Wirkung durch das Auftragen direkt auf die Haut des Tieres. Bestenfalls wird das flüssige Mittel im Nacken aufgetragen, sodass der Wirkstoff nicht abgeleckt werden kann. Produkte mit natürlichen Wirkstoffen Eine weniger aggressive zu chemischen Methoden ist der Einsatz natürlicher Inhaltsstoffe. Die natürlich vorkommenden Wirkstoffe entstammen Pflanzenextrakten, diese werden in entsprechenden Produkten hochkonzentriert verwendet, um den höchstmöglichen Effekt zu erzielen. Beispielsweise ist das Waschen mit Teebaumöl Hunde Shampoo oder Margosa Hunde Shampoo eine beliebte Methode zur Behandlung und Vorbeugung von Ungeziefer. Andere verwenden Lavendel oder Kokosöl bzw. Kokosöl Hunde Shampoo. ACHTUNG bei der Behandlung von Katzen Da Katzen grundsätzlich sehr empfindlich auf Duftstoffe reagieren, ist hier Vorsicht geboten. Auch wenn viele Mittel vom Hund ohne Beschwerden vertragen werden, können dieselben Wirkungsmittel bei Katzen zu Vergiftungserscheinungen führen. Daher sollte in jedem Fall geprüft werden, ob das Präparat auch zur Anwendung für Katzen geeignet ist, Hinweise finden sich im Produkttext und auf der Verpackung des Produktes. Auch bei Umgebungssprays muss darauf geachtet werden, dass alle Räume nach der Anwendung ausreichend belüftet werden, da das Spray nicht eingeatmet werden darf, Hinweise sind ebenfalls direkt bei den entsprechenden Produkten zu finden.

ZeroBugs – Schluss mit Zecken!

Sonne, angenehm warme Temperaturen und auch die Tage werden länger – dies ist leider nicht nur für uns angenehm sondern auch für ungebetene Gäste im Tierfell. Die Rede ist natürlich von Zecken, die sich nur allzu gern an unseren geliebten Vierbeiner festbeißen. Auf diese Weise kann der Spaziergang durch den Wald unangenehm für Hund und Halter werden. In diesem Beitrag erläutern wir euch die Vorteile von Max & Mollys innovativer Zeckenabwehr. ZeroBugs by Max & Molly Das Zeckenthema ist nicht nur für Hundehalter jedes Jahr wieder eine lästige Schererei – Absuchen nach Zecken, die Frage nach dem richtigen Abwehrmittel… Damit ist jetzt Schluss! Denn Max & Molly Urban Pets haben sich genau diesem Thema gewidmet und bieten mit ZeroBugs einen Zeckenschutz, der ganz ohne chemische Substanzen funktioniert. Chemiefreier Zeckenschutz – aber wie? Max & Molly setzen auf eine innovative Ultraschall Technologie. Im Gegensatz zu vielen anderen Anti-Zeckenmittel „Wundern“ gibt ZeroBugs keine Geruchsstoffe oder chemischen Substanzen ab. ZeroBugs ist damit komplett ungiftig und kann bedenkenlos eingesetzt werden. Die Ultraschall-Impulse sind für Hund und Mensch nicht spürbar, für ungebetene Zecken und andere Insekten umso mehr. Zecken werden vorbeugend von deinem Tier und dir ferngehalten (Wirkungskreis ca. 1,5 m!), daher eignet sich der ZeroBugs Zeckenschutz für Welpen, Kitten, tragende Tiere und insbesondere ältere und empfindliche Hunde. Und das hilft wirklich? Ja absolut! Das Produkt ZeroBugs wurde im Rahmen einer universitären Studie in Italien getestet und für gut befunden. Das wissenschaftliche Labor der University of Camerino (Italien) bestätigt die Wirksamkeit gegen Parasiten und Schädlinge sowie die Unbedenklichkeit für Menschen und Haustiere. Mit einer Erfolgsrate von 76% hat es uns persönlich absolut überzeugt und gehört zum Must-have Sortiment für den Frühling. Einen Testbericht von School of Biosciences and Veterinary Medicine – Laboratory of Medical Microbiology and Infectious Diseases findest du HIER. Jeden Tag im Einsatz – und das für ganze 10 Monate! Am Produkt ist eine kleine Lasche befestigt. Wird diese entfernt, erhält die Lithiumbatterie (kann nicht ausgetauscht werden) den Startschuss. Die Batterie leuchtet fünfmal auf und es kann losgehen. Die Batterie hält nach Aktivierung ca. 10 Monate. Du kannst die Funktionstüchtigkeit der Batterie jederzeit überprüfen, indem du auf die kleine Taste drückst. Wenn die LED blinkt, ist die Batterie noch in Betrieb. Befestigen kannst du ZeroBugs wie einen kleinen Anhänger einfach an Halsband oder Geschirr, der Schlitz zeigt zum Tierkörper. Erhältlich ganz schlicht in weiß oder schwarz oder aber in stylischem orange oder neongelb. [BEENDET] Gewinnspiel zum Start der Zeckensaison 2019 Musstet ihr auch schon die erste Zecke aus dem Fell eures Vierbeiners entfernen? Spätestens mit dem Entfernen der ersten Zecke ist klar: die Zeckensaison hat bereits begonnen und am besten sollten bereits jetzt prophylaktisch Maßnahmen ergriffen werden, um den Vierbeiner vor den schwarzen Biestern sowie Flöhen zu schützen. Aus diesem Grund suchen wir insgesamt drei glückliche Gewinner, die als Gewinn je 1x ZeroBugs von Max & Molly in beliebiger Farbe GRATIS von uns erhalten! Mitmachen ist wie immer tiierisch einfach! Scrollt bis nach unten auf dieser Seite und hinterlasst einen Kommentar, in dem ihr uns einen beliebigen Vorteil von ZeroBugs nennt. Im obigen Text findet ihr natürlich einige Hinweise und Unterstützung beim Beantworten 🙂 Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 31.03.2019. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail innerhalb von 48 Stunden benachrichtigt. Sofern die Gewinner nicht erreichbar ist und sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, werden die Gewinne unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und neue Gewinner ermittelt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Flöhe: Blutsaugende Plagegeister

Krabbelnder Katzenjammer und hüpfende Hundstage. Wenn der Flohzirkus erst einmal seine Zelte im Fell unserer Haustiere aufgeschlagen hat, ist es höchste Zeit zum Handeln. Ein Flohbefall sollte nicht unterschätzt werden, aber wenn man einige Dinge beachtet, kann man die kleinen Blutsauger schnell wieder loswerden. Ein Floh kommt selten allein Die Parasiten mit der ungeheuren Sprungkraft vermehren sich rasend schnell. Aus nur einem Floh wird innerhalb eines Monats eine Kolonie mit 2.500 Blutsaugern. Nach acht Wochen sind es schon 25.000. Doch keine Panik. Der Schmarotzerbefall kann in der Akutphase mit dem Präparat Spot On für Hunde bzw. Spot On für Katzen behandelt werden. Das Mittel wird ins Nackenfell des Tieres eingebracht werden und verfügt über eine gewisse Depotwirkung, mit der wirkungsvoll Flöhe bekämpft werden können. Doch Vorsicht: Bei den Medikamenten handelt es sich um hochwirksame Insektizide, die nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt eingesetzt werden dürfen. Umgebung der Tiere mitbehandeln Allerdings muss auch das gesamte Umfeld des befallenen Wirtstieres flohfrei gemacht werden. Sobald der kleine Blutsauger satt ist, hüpft er einfach zum nächsten Tier oder befällt auch den Menschen. Wenn er nichts findet, lässt er sich auch gerne in Teppichen nieder und sorgt dort für ungeliebten Nachwuchs. Intensives Staubsaugen kann hier Abhilfe schaffen. Indes sollte der Staubsaugerbeutel sofort entfernt werden. Ist der Befall dadurch nicht beseitigt, gibt es hierfür ebenfalls entsprechende Mittel. Ein Umgebungsspray ist dafür oftmals die richtige Wahl. Das Spray wirkt gegen Flöhe und Flohlarven in der direkten Umgebung der geliebten Haustieren. Auf diese Weise können neben den Teppichen auch Körbchen, Bettchen, Decken und andere Schlafplätze nachhaltig von den kleinen unerwünschten Besuchern befreit werden. Zu beachten ist jedoch, dass das Spray nicht am Tier angewendet werden darf und sowohl Mensch als auch Tier bei der Reinigung auf Abstand gehalten werden sollten. Flöhe sind Krankheitsüberträger Obwohl Flöhe sehr kleine Lebewesen sind, können sie dennoch Juckreiz, Hautirritation und Unwohlsein oder gar Anämie und Allergien auslösen sowie schwere Krankheiten übertragen. Flöhe gelten auch als Übertragungsmedium für Bandwürmer. Um Blut saugen zu können, schrecken sie vor keinem Lebewesen zurück. Da sie gerne mehrmals zustechen, liegen oftmals gleich mehrere Einstichstellen dicht beieinander. Fachleute sprechen hier von einer „Flohstraße“. Gerade für Hunde wird es gefährlich, wenn sie bei ihrer Fellpflege einen Floh verschlucken, der eine Larve des auch Gurkenkernbandwurm (Dipylidium caninum) genannten Parasits als Zwischenwirt in sich trägt. In nur zwei bis drei Wochen entwickelt sich aus der Larve ein ausgewachsener Bandwurm, der sein Unwesen im Dünndarm des Hundes treibt. Weniger gefährlich als ein Bandwurmbefall ist die vom Speichel des Flohs verursachte Hautallergie. Bereits ein einziges Exemplar kann lästigen Juckreiz verursachen, der mit der Bildung von Quaddeln, Knötchen und Bläschen einhergeht. Nach jedem Freigang und Gassi gehen sollten Tierhalter ihre Hunde und Katzen genau inspizieren und im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe nehmen. Mit dem Flohkamm und einem feuchten Tuch kann sehr schnell und zuverlässig ein Flohbefall nachgewiesen werden. Dabei werden unterschiedliche Stellen des Fells durchgekämmt. Der Kamm wird anschließend über dem nassen Zellstoff ausgeklopft. Dort färbt sich der eventuell vorhandene schwarze Flohkot sofort rostbraun. Ein sicheres Zeichen für Flöhe. Die Farbveränderung kommt durch das unverdaute Blut im Kot der Parasiten zustande. Vorbeugende Maßnahmen Sobald erste Symptome vorliegen, ist schnelles Einschreiten angesagt. Leider sind naturheilkundliche Therapien nicht wirklich zielführend. Da werden Körbchen und Decken mit Lavendelölmischungen eingenebelt. Manche schwören auf reines Lavendelöl, das ins Fell geträufelt wird. Die Tiere riechen dann zwar wie ein Lavendelfeld. Aber ob es wirklich hilft? Auch die homöopathische Medikation mit Sulfur C30 oder Pulex irritans C200 über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen wird von Tierheilpraktikern präferiert. In Einzelfällen soll das geholfen haben. Tiermediziner empfehlen dagegen chemische Keulen, da nur diese Wirkstoffe wirklich helfen. Allerdings ist hier große Vorsicht geboten. Bevor diese zum Einsatz kommen, ist ein Besuch beim Veterinär dringend geraten. In zahlreichen Tierarzneimitteln ist das Insektizid Permethrin enthalten, das Flöhe innerhalb von etwa einer Stunde abtötet. Allerdings dürfen diese Präparate ausschließlich beim Hund angewendet werden, da sie bei Katzen toxisch wirken. Aufgrund eines fehlenden Enzyms können sie das Gift im Körper nicht abbauen. Die Folge: Viele Stubentiger sind durch falsche Behandlung bereits verendet. Doch der Tierarzt hält Alternativen bereit. Auf jeden Fall sollte sich nach einer erfolgreichen Flohbehandlung eine Wurmkur anschließen. Darüber hinaus sollten geeignete Mittel, wie ein Umgebungsspray, auch nach dem Befall zur zum Einsatz kommen, um Wohnung und Auto effektiv und nachhaltig von Flöhen und Milben zu befreien. Quelle: Holger Bernert, HTJ 93/13, verändert.

Was tun gegen Zecken und Flöhe

Flohbefall bei Hunden und Katzen Allgemeine Informationen Flöhe haben Sprungbeine und haben daher die Möglichkeit ohne direkten Kontakt von Tier zu Tier zu springen. Flohbefall bei Hunden und Katzen ist deshalb weit verbreitet und hat nichts mit mangelnder Pflege durch den Tierhalter oder gar mit unzureichender Sauberkeit zu tun. Flöhe sind aber keineswegs nur lästige Plagegeister, sondern können die Gesundheit von Mensch und Tier erheblich beeinträchtigen. Daher sollte ein Flohbefall umgehend nach Entdeckung konsequent bekämpft und für die Zukunft vorgesorgt werden. Denken Sie auch daran, Teppiche und Polster abzusaugen (danach Beutelwechsel vornehmen), Bezüge zu waschen und die Stellen zu behandeln, wo sich ihr Tier gerne aufhält. Wenn nicht schnell gehandelt wird, breitet sich der Befall aus. Folgende Risiken bestehen dann:   Fellschäden bakterielle Infektionen Flohspeichelallergie Bandwurmbefall: Flöhe sind Hauptüberträger   Wie erkennt man den Flohbefall beim Haustier Die ersten Anzeichen eines Flohbefalls können Juckreiz, Unruhe des Tieres, Rötungen und Pusteln sein. Bei diesen Anzeichen handeln Sie am Besten, wenn Sie ihr Tier gründlich auskämmen. Achten Sie nicht nur auf ausgewachsene Flöhe, sondern auch auf die Floheier (kleine weiße Körnchen). Bei kleinen schwarzen Körnchen, handelt es sich um die Ausscheidungen der Flöhe.

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