Der große SNACKIES® Produkttest

Hundesnacks, Kaustangen & vieles mehr – unsere Riesenauswahl an Snacks für den besten Freund des Menschen wurde um eine weitere Qualitätsmarke ergänzt: SNACKIES®. Der getreidefreie Snack ist natürlich und der getrocknete Kauartikel mit hohem Fleischanteil in insgesamt 8 Geschmacksrichtungen verspricht eine schonende Verdauung – doch was sagen unsere Kunden dazu? Das sind SNACKIES® „Wir sind premium. Wir sind natural. Wir wollen das Beste für Ihr Tier.“ Dieser Leitspruch des Familienunternehmens mit 80-jähriger Erfahrung in der Fleischbranche ist klar formuliert. SNACKIES® ist eine Premium-Marke des Heimtierfutterbereiches. Das Sortiment umfasst inzwischen viele beliebte Sorten, darunter Entenbrustfilets, Rindfleischstreifen oder herzhaftes Pferdefleisch. Auch innovative Snacks wie Feine Hühnerbrust mit Karotte oder Sushi mit Huhn und Seelachs haben schon so einige Hunde glücklich gemacht. Qualitätsmerkmale Die Spezialität des Unternehmens ist der Einsatz von ausschließlich hochwertiger Rohware und auch der fertige Snack hat einen überdurchschnittlich hohen Fleischanteil (bis zu 93,9%). Alle Sorten sind glutenfrei und Zusatzstoffe werden nur hinzugefügt, wenn dies produktionstechnisch notwendig ist. Daher werden grundsätzlich keine Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker eingesetzt. Der Snack bleibt somit natürlich und frei von zugesetztem Getreide oder Zucker. Die Snacks sind dadurch besonders natürlich gehalten und werden bewusst schonend getrocknet. Das Ergebnis ist ein leichter, bekömmlicher Snack, der für Hunde mit empfindlichem Magen, ältere Hunde sowie Barfer bestens geeignet ist. Doch was sagt ihr dazu? Wir haben auf Instagram dazu aufgerufen, euch als exklusive Tester für die SNACKIES®-Produktlinie zu bewerben. Über hundert Bewerber wollten den tiierisch.de SNACKIES®-Test für uns durchführen – wow. Letztendlich konnten wir leider nur drei Testern diese Möglichkeit geben, die die ganze Produktlinie auf Herz und Nieren und zu 100% ehrlich für uns getestet haben. Unsere Tester sind Lio, das Doppelpack Satinka & Disney sowie Ginn geworden. Wie die drei unabhängig voneinander die Snacks getestet und bewertet haben, erfahrt ihr jetzt. [Tester 1] Lio: Junghund und Barfer Klarer Favorit von Tester Lio: Sushi mit Huhn & Seelachs, dicht gefolgt von Hühnerbrust mit Karotte und den Entenbrustfilets. Knappes Schlusslicht belegen die Rindfleischstreifen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, denn die SNACKIES haben nicht nur Lio überzeugt! Mit einem hohen Fleischanteil, ohne künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe und komplett frei von Getreide sind sie der perfekte kleine Snack für den gesunden Hund! In diesem Sinne: guten Appetit, ihr Fellnasen! „Mit einem hohen Fleischanteil, ohne künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe und komplett frei von Getreide sind sie der perfekte kleine Snack für den gesunden Hund!“ – Frauchen Edith [Tester 2] Satinka und Dinsey: ehrlich und wählerisch Satinka und Disney aus Österreich haben 4 Sorten erhalten – Herzhafte Rindfleischstreifen, Feine Entenbrustfilets, Sushi und Feine Kaninchensticks. Wie alle Sorten SNACKIES sind auch die getesteten Sorten ohne künstliche Farb,- Aroma, – und Konservierungsstoffe, haben einen hohen Fleischanteil und wurden schonend luftgetrocknet. Edel verpackt, perfekt für unterwegs, als Snack für zwischendurch und für kleine Gourmets und Feinspitze als Belohnung. Disney findet alle 4 super lecker und sitzt schon neben Frauchen sobald nur zur Packung gegriffen wird. Ganz besonders gut kamen die Rindersticks und die Sushi Schnecke an. Anders als bei Satinka, die findet die Entenbrustfilets und die Kaninchensticks großartig, mag aber Rind und Sushi gar nicht – so teilt es sich dafür gut auf und jede Maus kann ordentlich schlemmen. Wir können die Snackies wirklich empfehlen! „Disney findet alle 4 super lecker und sitzt schon neben mir sobald ich auch nur zur Packung greife!“ – Frauchen Carmen [Tester 3] Ginn: realistisch und ausführlich Dritter im Bunde der SNACKIES Tester ist Whippet Ginn. Sushi mit Huhn und Seelachs ist mit einem Haps im Maul verschwunden, zwei mal draufgebissen und verschluckt, schmeckt höllisch gut! Lässt sich nicht gut teilen – in beiden Bedeutungen! Lammfleischstreifen, sehr gut per Hand teilbar und deshalb prima als Trainingsleckerli einsetzbar. Einfach vor dem Training in die gewünschte Leckerligröße teilen und schon kann es los gehen. Schmecken sehr gut und der Hund arbeitet gern dafür. Im Ganzen gegeben, wird der Snack kurz gekaut und schon ist er verschluckt. Entenfilet, hieran kann der Hund kurz kauen, dann wird es verschluckt und sich gerne schon nach dem nächsten Leckerchen umgesehen. Schmeckt ebenfalls fantastisch. Teilbar ist es am einfachsten mit einer Schere, per Hand eher nicht. Rindfleisch, auch dieses ist für das Training sehr gut geeignet, da es sich auch toll in kleinere Portionen teilen lässt. In voller Größe ein leckerer Kauschnack und ebenfalls sehr beliebt. Insgesamt haben alle 4 Sorten unserem Hund sehr gut geschmeckt, persönlicher Favorit ist der Sushisnack. Er schmeckt wunderbar und sieht für uns Menschen sogar auch sehr schön aus. „Sushi mit Huhn und Seelachs ist mit einem Haps im Maul verschwunden“ – Frauchen Ines View this post on Instagram Neues von unserem SNACKIES Tester @ginnpalme 🐕 Für was wird sich Ginn entscheiden??? 😋 "Herzhaftes Rindfleisch", "Sushi mit Huhn und Seelachs", "Entenbrustfilet" oder "Lammfleischstreifen? Geradewegs entschied sich Ginn für das leckere "Entenbrustfilet"! Aber auch die anderen Snacks scheinen ihr hervorragend geschmeckt zu haben! 😍 www.tiierisch.de 🔎 SNACKIES #repost @ginnpalme #dogsofinstagram #pets #doglover #hund #dog #dogs A post shared by tiierisch.de (@tiierisch.de) on Mar 3, 2019 at 11:18pm PST Kritisches Fazit Alle drei Tester haben ihre „Aufgabe“ sehr ernst genommen und voller Engagement jeden Snack getestet. Wir bedanken und bei allen drei Testern und freuen uns über dieses tolle Ergebnis. Zweifellos hat es die Sorte Sushi mit Huhn und Seelachs unseren Testern ganz besonders angetan. Vielleicht ist es die feine Geschmackskombination aus Huhn und Fisch oder aber die gerollte Form und Bissfestigkeit? Was auch immer hier den Ausschlag gegeben hat, wir freuen uns, den SNACKIES Award der Sorte Sushi zu geben. Qualität, Geschmack und Geruch wurden bei allen Sorten sehr gut bewertet und insgesamt ist durch die Sortenvielfalt für jeden Geschmack etwas dabei. Bei Feinschmeckerin Satinka konnten zwar nicht alle Sorten auf Anhieb überzeugen, jedoch konnte sie sowohl den Entenbrustfilets als auch den Kaninchensticks kaum widerstehen. Ginn und Disney hingegen konnten sich einfach nicht entscheiden und stürzen sich gleich auf das gesamte Sortiment. JETZT NEU: bei Ginn wurden die Leckerchen für Trainingszwecke zerkleinert. Mit den neuen SNACKIES Fleischwürfeln sind die Snacks nun bereits in mundgerechter Form und Größe auch optimal zum Einsatz unterwegs oder im Training geeignet.
Ungeziefer-Präparate für Haustiere

Flohbefall, lästige Läuse und Parasiten und dann auch hoch die Zeckenzeit – die unerwünschten Gäste im Tierfell lösen nicht nur Juckreiz aus sondern können auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier nach sich ziehen. Die Plagegeister können Fieber und Entzündungen auf der Haut auslösen und sogar gefährliche Krankheiten übertragen. Die Ungeziefer-Präparate von TRIXIE sind auf den Schutz vom Vierbeiner und dessen Umgebung ausgerichtet. 3-Phasen-Aktionsplan Zunächst empfiehlt TRIXIE einen in drei Phasen gegliederten Aktionsplan, um den bestmöglichen Schutz vor Flöhen & Co. zu erreichen. Phase 1: Ungezieferbekämpfung am Tier Hier ist Schnelligkeit gefragt: vor allem beim Flohbefall sollte die Behandlung des Tieres umgehend erfolgen. So wird sich das Wohlbefinden des Tieres schnell wieder steigern und dem Auftreten von Nebenwirkungen werden vorgebeugt. Ein- bis zweimal pro Woche sollte die Behandlung wiederholt werden, je nachdem wie stark der Parasitenbefall war, über einen längeren Zeitraum. In dieser Zeit und auch danach sollte das Fell regelmäßig kontrolliert werden, damit ein Neubefall frühzeitig erkannt wird und bereits im Anfangsstadium behandelt werden kann. Ein Flohkamm kann hier Abhilfe schaffen, da sich kleinstes Ungeziefer sowie deren Spuren bereits in den feinen Zinken des Kammes verfangen. Die Zeckenzange ist ein altbewährtes Hilfsmittel, um Zecken schnell und natürlich vom Tier zu entfernen. Da die Zecke bei der Entfernung nicht gequetscht wird, kann die Übertragung gefährlicher Krankheiten und Erreger auf das Tier gehemmt werden. Phase 2: Ungezieferbekämpfung in der Umgebung Zeigt die Behandlung des Tieres keinen Effekt, liegt dies meist daran, dass das Ungeziefer bereits Brutstätten gebildet hat. Diese müssen direkt an der Quelle bekämpft werden, um eine Neubildung zu langfristig zu vermeiden. Sitzen die Tiere auf Einstreu wie Stroh sollte dieses vollständig entfernt werden, sodass ein erneuter Kontakt von Einstreu und Tier und damit ein Neubefall vermieden wird. Umgebungsspray, Fogger und Ungezieferspray sind hier die richtigen Hilfsmittel, um Wohnung und insbesondere Tierplätze hygienisch und effizient zu reinigen. Phase 3: Vorbeugungsmaßnahmen Um sich vorbeugend und längerfristig vor Zecken, Flöhen und Ungeziefer zu schützen, wurde das Flohhalsband und das sogenannte Spot-On Zeckenschutz Mittel entwickelt. Der größte Vorzug dieser Hilfsmittel ist die Langzeitwirkung. Ein Neubefall wird wirksam vermieden und das Tier kann sich unbeschwert auch durch die Hochphase von Ungeziefer im Sommer bewegen. Ein Ungezieferhalsband wird locker am Hals umgelegt und kann individuell gekürzt werden, bei Katzen sollten 2 Finger Platz zwischen Hals und Halsband bleiben. Das Ungezieferhalsband sollte für einen umfassenden Schutz durchgehend vom Tier getragen werden. Das alltägliche Halsband wird natürlich trotzdem getragen. Der Schutz vom Spot On Mittel entfaltet die vollständige Wirkung durch das Auftragen direkt auf die Haut des Tieres. Bestenfalls wird das flüssige Mittel im Nacken aufgetragen, sodass der Wirkstoff nicht abgeleckt werden kann. Produkte mit natürlichen Wirkstoffen Eine weniger aggressive zu chemischen Methoden ist der Einsatz natürlicher Inhaltsstoffe. Die natürlich vorkommenden Wirkstoffe entstammen Pflanzenextrakten, diese werden in entsprechenden Produkten hochkonzentriert verwendet, um den höchstmöglichen Effekt zu erzielen. Beispielsweise ist das Waschen mit Teebaumöl Hunde Shampoo oder Margosa Hunde Shampoo eine beliebte Methode zur Behandlung und Vorbeugung von Ungeziefer. Andere verwenden Lavendel oder Kokosöl bzw. Kokosöl Hunde Shampoo. ACHTUNG bei der Behandlung von Katzen Da Katzen grundsätzlich sehr empfindlich auf Duftstoffe reagieren, ist hier Vorsicht geboten. Auch wenn viele Mittel vom Hund ohne Beschwerden vertragen werden, können dieselben Wirkungsmittel bei Katzen zu Vergiftungserscheinungen führen. Daher sollte in jedem Fall geprüft werden, ob das Präparat auch zur Anwendung für Katzen geeignet ist, Hinweise finden sich im Produkttext und auf der Verpackung des Produktes. Auch bei Umgebungssprays muss darauf geachtet werden, dass alle Räume nach der Anwendung ausreichend belüftet werden, da das Spray nicht eingeatmet werden darf, Hinweise sind ebenfalls direkt bei den entsprechenden Produkten zu finden.
Getreide in Tiernahrung – ja oder nein?

Getreide im Hunde- oder Katzenfutter? Das erscheint auf den ersten Blick seltsam und verunsichert viele Hunde- und Katzenbesitzer. Dabei ist Getreide, wie zum Beispiel Weizen, ein wichtiger und gut verträglicher Energielieferant für unsere Haustiere. Manche Tierbesitzer halten Getreide im Hunde- oder Katzenfutter für einen billigen Fleischersatz, der den Ernährungsbedürfnissen ihres Vierbeiners widerspricht. Schließlich, so die häufig geteilte Meinung, seien Hunde und Katzen ja Fleischfresser, die in „freier Wildbahn“ auch kein Getreide zu sich nehmen. Ein Ernährungsmythos, der weitverbreitet ist – aber dennoch falsch. Es stimmt zwar, dass der Hund vom fleischfressenden Wolf abstammt. Die Ernährungsgewohnheiten unserer heutigen Haushunde sind aber nicht mehr „wölfisch“. Hunde leben seit mehr als 10.000 Jahren eng mit dem Menschen zusammen und haben sich an seine Ernährungsgewohnheiten angepasst: Hunde waren ursprünglich „Resteverwerter“ und fraßen alles, was auch der Mensch isst – oder was eben von seinem Tisch abfällt: Fleisch, aber auch Gemüse und Getreide in Form von Brot, Reis oder Nudeln. Durch die Domestizierung hat sich die Ernährung des Hundes im Vergleich zum Wolf also geändert, was sogar zu nachweislichen Veränderungen in den Genen des Hundes geführt hat. So können Hunde beispielsweise Stärke besser verwerten als Wölfe. „Deswegen spricht nichts gegen den Einsatz von Getreide als wichtigen Energielieferanten für Hunde – vorausgesetzt, die Getreidestärke ist gut aufgeschlossen“, unterstreicht Dr. Claudia Rade, Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik. Bei Katzen liegt der Fall etwas anders. Sie sind striktere Karnivoren als Hunde, und benötigen mehr tierische Komponenten in ihrer Nahrung. Grundsätzlich brauchen Hunde und Katzen nicht zwingend Kohlenhydrate im Futter, können sie aber hervorragend verwerten, wenn sie gut aufgeschlossen in der Nahrung bereitgestellt werden. In fertig zubereiteter Tiernahrung ist Getreidestärke durch Erhitzung gut aufgeschlossen, so dass Hunde und Katzen diese pflanzliche Komponente optimal verwerten und verdauen können. Qualitativ hochwertiges Weizeneiweiß (Gluten) erreicht eine Verdaulichkeit von weit über 90% und ist damit besser verwertbar für Hunde und Katzen als manche tierische Proteinquelle. Hochwertige Tiernahrung setzt Getreideprodukte daher als ernährungsphysiologisch wichtige Zutaten hoher Verdaulichkeit und konstanter Qualität und nicht zuletzt als perfekte Ergänzung zu tierischem Eiweiß ein. Denn das Getreidekorn steckt voller wertvoller Nährstoffe: Es bietet leicht verdauliche Proteine, hochwertige Fette und Vitamine, Fasern als Ballaststoffe, lebensnotwendige Mineralstoffe und Kohlenhydrate als Energielieferanten in Form von Stärke. Allergien gegen Getreideproteine und tierische Eiweiße Trotz all dieser Vorteile haben manche Tierbesitzer die Befürchtung, dass ihre Katze oder ihr Hund allergisch auf Getreide im Futter reagieren könnte. Im Einzelfall kann eine Unverträglichkeit gegen ein bestimmtes Protein vorliegen. Dabei muss man aber wissen: Allergien gegen Getreideproteine sind nicht häufiger als gegen tierische Eiweiße. Generell sind Futtermittelallergien bei Haustieren eher selten. Bei Katzen und Hunden ist das Futter nur die dritthäufigste Allergieursache nach Flöhen und Umweltallergien. Und die Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), unter der manche Menschen leiden, ist bei Hunden und Katzen nahezu unbekannt. Wer dennoch den Verdacht hegt, dass sein Haustier eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hat, sollte seinen Vierbeiner einem Tierarzt vorstellen. Wenn sich bei der Untersuchung der Verdacht bestätigt, kann mit einer achtwöchigen Ausschlussdiät festgestellt werden, ob eine Futtermittelallergie vorliegt und welches Protein der Auslöser ist. Getreide als nachhaltiger Rohstoff der Zukunft Getreide ist ein nachwachsender Rohstoff und braucht für die Produktion nur einen Bruchteil der Ressourcen, die für die Erzeugung von Fleisch benötigt werden. Der Wasserverbrauch beispielsweise ist deutlich geringer, und es entstehen bei der Getreideproduktion auch weniger Treibhausgase als bei der Fleischgewinnung. Um eine gleichbleibend hohe Qualität von Hunde- und Katzennahrung zu gewährleisten, setzen viele Hersteller daher schon heute auf Rohstoffe, die auch in Zukunft in ausreichender Menge und hervorragender Qualität verfügbar sein werden. Weizen ist ein solcher Rohstoff und wird in Zukunft als Lieferant von Energie und Proteinen wohl eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Die Vorteile von Weizen auf einen Blick • Weizenstärke ist in aufgeschlossener Form ein hervorragender Energielieferant für Hund und Katze • Weizen enthält hochverdauliche Proteine, die in Kombination mit tierischen Protein ein ideales Aminosäureprofil für Hund und Katze ergeben • Im Weizen finden sich lebensnotwendige Aminosäuren für unsere Vierbeiner • Als nachwachsender Rohstoff ist Weizen eine nachhaltige Zutat Hier finden Sie eine Übersicht hochwertiger Nahrungen für Hunde und Katzen. Bildmaterial © Copyright ROYAN CANIN
ZeroBugs – Schluss mit Zecken!

Sonne, angenehm warme Temperaturen und auch die Tage werden länger – dies ist leider nicht nur für uns angenehm sondern auch für ungebetene Gäste im Tierfell. Die Rede ist natürlich von Zecken, die sich nur allzu gern an unseren geliebten Vierbeiner festbeißen. Auf diese Weise kann der Spaziergang durch den Wald unangenehm für Hund und Halter werden. In diesem Beitrag erläutern wir euch die Vorteile von Max & Mollys innovativer Zeckenabwehr. ZeroBugs by Max & Molly Das Zeckenthema ist nicht nur für Hundehalter jedes Jahr wieder eine lästige Schererei – Absuchen nach Zecken, die Frage nach dem richtigen Abwehrmittel… Damit ist jetzt Schluss! Denn Max & Molly Urban Pets haben sich genau diesem Thema gewidmet und bieten mit ZeroBugs einen Zeckenschutz, der ganz ohne chemische Substanzen funktioniert. Chemiefreier Zeckenschutz – aber wie? Max & Molly setzen auf eine innovative Ultraschall Technologie. Im Gegensatz zu vielen anderen Anti-Zeckenmittel „Wundern“ gibt ZeroBugs keine Geruchsstoffe oder chemischen Substanzen ab. ZeroBugs ist damit komplett ungiftig und kann bedenkenlos eingesetzt werden. Die Ultraschall-Impulse sind für Hund und Mensch nicht spürbar, für ungebetene Zecken und andere Insekten umso mehr. Zecken werden vorbeugend von deinem Tier und dir ferngehalten (Wirkungskreis ca. 1,5 m!), daher eignet sich der ZeroBugs Zeckenschutz für Welpen, Kitten, tragende Tiere und insbesondere ältere und empfindliche Hunde. Und das hilft wirklich? Ja absolut! Das Produkt ZeroBugs wurde im Rahmen einer universitären Studie in Italien getestet und für gut befunden. Das wissenschaftliche Labor der University of Camerino (Italien) bestätigt die Wirksamkeit gegen Parasiten und Schädlinge sowie die Unbedenklichkeit für Menschen und Haustiere. Mit einer Erfolgsrate von 76% hat es uns persönlich absolut überzeugt und gehört zum Must-have Sortiment für den Frühling. Einen Testbericht von School of Biosciences and Veterinary Medicine – Laboratory of Medical Microbiology and Infectious Diseases findest du HIER. Jeden Tag im Einsatz – und das für ganze 10 Monate! Am Produkt ist eine kleine Lasche befestigt. Wird diese entfernt, erhält die Lithiumbatterie (kann nicht ausgetauscht werden) den Startschuss. Die Batterie leuchtet fünfmal auf und es kann losgehen. Die Batterie hält nach Aktivierung ca. 10 Monate. Du kannst die Funktionstüchtigkeit der Batterie jederzeit überprüfen, indem du auf die kleine Taste drückst. Wenn die LED blinkt, ist die Batterie noch in Betrieb. Befestigen kannst du ZeroBugs wie einen kleinen Anhänger einfach an Halsband oder Geschirr, der Schlitz zeigt zum Tierkörper. Erhältlich ganz schlicht in weiß oder schwarz oder aber in stylischem orange oder neongelb. [BEENDET] Gewinnspiel zum Start der Zeckensaison 2019 Musstet ihr auch schon die erste Zecke aus dem Fell eures Vierbeiners entfernen? Spätestens mit dem Entfernen der ersten Zecke ist klar: die Zeckensaison hat bereits begonnen und am besten sollten bereits jetzt prophylaktisch Maßnahmen ergriffen werden, um den Vierbeiner vor den schwarzen Biestern sowie Flöhen zu schützen. Aus diesem Grund suchen wir insgesamt drei glückliche Gewinner, die als Gewinn je 1x ZeroBugs von Max & Molly in beliebiger Farbe GRATIS von uns erhalten! Mitmachen ist wie immer tiierisch einfach! Scrollt bis nach unten auf dieser Seite und hinterlasst einen Kommentar, in dem ihr uns einen beliebigen Vorteil von ZeroBugs nennt. Im obigen Text findet ihr natürlich einige Hinweise und Unterstützung beim Beantworten 🙂 Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 31.03.2019. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail innerhalb von 48 Stunden benachrichtigt. Sofern die Gewinner nicht erreichbar ist und sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, werden die Gewinne unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und neue Gewinner ermittelt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Winterfeste Hundepfoten

Besonders im Winter, wenn Eis, Kälte und Streusalz eine große Belastung für die Hundepfoten darstellen, sind die richtigen Pflegemaßnahmen erforderlich, damit der wedelnde Kumpel auf gesunden Pfoten durch die kalte Jahreszeit läuft. Gut gerüstet für Eis und Schnee Viel Bewegung an der kalten und frischen Winterluft ist nicht nur eine Wohltat für uns Zweibeiner, auch unsere vierbeinigen Freunde profitieren von der regelmäßigen Ausdauer bei winterlichen Temperaturen, denn es stärkt das gesamte Immunsystem. Voraussetzung für eine gesunde Bewegung bei winterlichen Temperaturen sind natürlich die richtige Kleidung und das richtige Schuhwerk. Doch wie steht es um unsere Hunde? Was benötigen sie und wie schützen wir ihre, der Kälte ausgesetzten, Pfoten vor Eis und Splitt? Erhöhte Aufmerksamkeit auf Gehwegen und Straßen Für kaum einen Hundebesitzer lässt es sich an verschneiten Wintertagen vermeiden, über gestreute Wege und Straßen zu gehen. Dies ist für die Pfoten der Tiere eine besondere Belastung, denn das Salz reizt die Ballen und macht sie spröde und rissig. Winterfeste Hundepfoten Besonders im Winter, wenn Eis, Kälte und Streusalz eine große Belastung für die Hundepfoten darstellen, sind die richtigen Pflegemaßnahmen erforderlich, damit der wedelnde Kumpel auf gesunden Pfoten durch die kalte Jahreszeit läuft. Eine spezielle Pfotenpflege kann bereits vor dem Spaziergang aufgetragen werden, so schützt die Fettschicht die Ballen vor Kälte und Streusalz. Nach jedem Spaziergang sollten die Pfoten dann mit lauwarmem Wasser abgespült und im Anschluss erneut mit einem Pfotenpflege Stift o.ä. eingerieben werden. Die besondere Rezeptur der Salbe sorgt für anhaltenden Schutz und nachhaltige Pflege. Zugefrorene Wasserflächen und Tiefschnee haben Tücken Verklumpter Schnee und Eis zwischen den Ballen können dem Hund schnell die Freude am Laufen nehmen, denn die durchaus scharfen Kanten drücken oder können die empfindlichen Ballen sogar verletzen. Rosmarin-Spülungen oder Umschläge aus Schafgarbe helfen bei bereits entstandenen Schnittwunden. Vorbeugend ist es ratsam, dass Hundebesitzer das Fell zwischen den Ballen mit einer abgerundeten Pfoten Schere vorsichtig einkürzen. So bleibt weniger Schnee zwischen den Ballen hängen, der den Hund beim Spaziergang stört. Hundeschuhe für unterwegs Bestehen bereits wunde Pfoten oder ist eine längere Gassi-Tour bei Eis und Schnee geplant, empfehlen sich auch für Vierbeiner spezielle Hundeschuhe. Diese sogenannten Booties schützen vor Kälte und Nässe, müssen gut passen und dürfen auf keinen Fall scheuern. Es ist ratsam, als Tierhalter auch sein Augenmerk auf die Lauffläche der Schuhe zu richten: Sie sollten aus rutschfestem Material bestehen. So wird vermieden, dass die Tiere wegrutschen und sich im schlimmsten Fall dadurch erheblich verletzen können. Schneeklumpen im Fell Auch wenn langhaarige Vierbeiner in der Regel im Winter weniger frieren als ihre kurzhaarigen Artgenossen, kann auch bei ihnen der Schnee zur Plage werden. Besonders betroffen sind vor allem Beine und Pfoten der Tiere, denn hier bilden sich oft kleinere Schneebällchen, die sie mit der Zeit beim Gassigehen behindern. In diesen Bereichen sollte man die Haare am besten kürzen. Sind bereits während des gemeinsamen winterlichen Ausflugs Schneeklumpen im Hundefell entstanden, sollte der Spaziergang beendet und die gefrorenen Eisbällchen zuhause vorsichtig mit lauwarmen Wasser gelöst werden. Quelle: HTJ 124/18
BARFen mit Dr.Clauder’s

Ende Juni hatten wir eine sehr interessante Schulung zum Thema „Barf“. Dies haben wir uns zum Anlass genommen, auch euch das Thema ein wenig näher zu bringen. Passenderweise könnt ihr schon bald die komplette Dr.Clauder’s B.A.R.F.-Produktlinie bei uns im Shop finden. „Tierernährung aus Verantwortung“ Dies ist der Leitsatz von Dr.Clauder. Bereits seit Jahren widmet sich das Familienunternehmen der Tierernährung stets auf verantwortungsvolle Weise. Höchste Fachkompetenz und eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Tierernährung sorgen dafür, dass Dr.Clauder’s Produkte stets einen hohen Qualitätsstandard aufweisen. Die sogenannte „Geschmacksgarantie“ spricht ebenfalls für die Überzeugung und Leidenschaft, mit der die Futter- und Nahrungsergänzungsmittel produziert werden. Ist Mensch oder Tier vom Endprodukt nicht zufrieden, wird das Futter anstandslos zurückgenommen, da das Ziel eine hundertprozentige Kundenzufriedenheit ist. Grundsätzlich bezieht Dr.Clauder seine Inhaltsstoffe ausschließlich aus Deutschland. Die Produkte unterstehen hohen Auflagen und werden für die Einhaltung des gewohnt hohen Standards regelmäßigen Kontrollen unterzogen. Das Unternehmen darf sich durch diese Erfüllung höchster Qualitätsstandards ebenfalls mit dem IFS Standard auszeichnen. Dieses Siegel setzt voraus, dass die Rohstoffe der Produkte jederzeit zurückverfolgt werden können. B.A.R.F. Was bedeutet eigentlich „B.A.R.F.“, „BARF“ oder „barfen“? Die Abkürzung B.A.R.F. stand ursprünglich für „Born-Again Raw Feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer), heute verbindet man mit dem Begriff meist im Allgemeinen die Methode, sein fleischfressendes Haustier artgerecht zu ernähren. Und genau diesem Konzept hat sich auch Dr.Clauder’s zugewandt. Bei Dr.Clauder’s steht die Ernährungsform daher für biologisch artgerechte und richtige Fütterung. Barfen bei Katzen Bei Katzen ist das Barfen an sich weniger komplex als bei Hunden. Katzen sind reine Carnivore, d.h. Fleischfresser. Der Hauptbestandteil ihrer Ernährung ist Fleisch, welches als Protein- und Eiweißquelle dient. In der Natur werden Beutetiere erlegt und komplett verspeist. Dies wird durch die Dr. Clauder’s Barf Katzenfutter simuliert: mit 100% Fleisch (und Nebenerzegnissen). Katzen benötigen grundsätzlich an jedem Tag alle Nährstoffe, die für ein gesundes Katzenleben benötigt werden. Daher ist neben der Fütterung von Nassfutter eine Zugabe von ausgewähltem BARF Nahrungsergänzungsmittel für Katzen sinnvoll. Wichtig ist bei einer Umstellung vom normalen Dosenfutter auf eine Barf-Ernährung die langsame Gewöhnung an das neue Futter. Zur Umgewöhnung sollte das neue BARF Futter daher zunächst unter das bisherige Futter der Katze untergemischt werden. So kann sich die Katze langsam an den Geschmack gewöhnen. Sollte die Katze während dieser Phase weniger trinken, ist dies ganz normal. Pures Fleisch enthält grundsätzlich einen höheren Wasseranteil als gewöhnliches Katzenfutter. Vor allem, wenn der Stubentiger vorher Trockenfutter bekommen hat, wird sich die Umstellung in einem niedrigeren Durst bemerkbar machen. Beim Barfen muss natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Katze ihre notwendigen Ballaststoffe und Mineralien erhält. Um dies sicherzustellen, ist wiederum die Zugabe vom passenden Ergänzungsmittel sinnvoll. Grundsätzlich ist beim Barfen und auch bei Katzenermährung generell zu beachten, dass die Tagesration auf viele kleinere Mahlzeiten verteilt werden sollte. Katzen sind wahren Feinschmecker und mögen ihr Futter am liebsten frisch zubereitet. Grundsätzlich benötigt eine Katze 20-30g Futter je Kilogramm des Soll-Körpergewichts. D.h. der Bedarf der Katze wird nicht anhand des Ist-Körpergewichts gemessen, sondern errechnet sich aus Alter, Größe, Rasse sowie körperlicher Aktivität der Katze. Viel mehr Infos rund um Ernährung und speziell zum Barfen erhaltet ihr direkt bei Dr.Clauder ’s. Barfen für Hunde Geht man von dem Ansatz aus, dass Hunde vom Wolf abstammen, sind auch sie Rudeltiere. In der Natur würden sie ebenso als Rudel jagen. Die erlegte Beute wird vom Rudel jedoch nicht in eins verschlungen. Im Gegenteil: das Beutetier wird aufgeteilt und je nach Rangordnung darf ein Mitglied nach dem anderen seinen Anteil verspeisen. Daraus ergibt sich, dass Organe mit unterschiedlichen Nähr- und Ballaststoffen nicht an einem Tag, sondern über einen Zeitraum von circa 4-6 Wochen aufgenommen werden. Dies wird durch einen Speiseplan beim Barfen simuliert. Demnach erhält der Hund jeden Tag eine andere Mahlzeit. Dies sorgt für Abwechslung und eine gesunde und langfristige Aufnahme aller lebensnotwendigen Nährstoffe. Auch bei Hunden spielen Größe, Rasse und körperliche Aktivität bei der Berechnung des Grundbedarfs eine entscheidende Rolle. Der Ansatz, dass größere Hunde automatisch mehr Futter benötigen als kleine Hunde, kann nicht pauschalisiert werden. Kleine Hunde bewegen sich meist schneller und mehr als große Hunde, daher ist der Grundbedarf vielleicht geringer, jedoch wird dieser durch die körperliche Anstrengung deutlich erhöht. Hierbei kommt es auf die Zusammensetzung des Futters an. Große Hunde benötigen bspw. mehr Calcium. Hier sollte sich ebenfalls mit der Berechnung des Soll-Körpergewichts auseinander gesetzt werden. Bei der Berechnung des Bedarfs können sogenannte „Barf-Kalkulatoren“ Abhilfe leisten. Es wird nicht nur der Grundbedarf sondern auch der Bedarf an Gemüse, Ölen und Knochen berechnet. Auch eine Absprache mit dem Tierarzt ist hierbei ggf. sinnvoll. Hier könnt ihr in einem Video noch einmal Schritt-für-Schritt anschauen, wie barfen in der Praxis aussieht: Komplett Menues Wem das barfen bis hierhin schon etwas zu aufwändig wird, hat Dr Clauder eine tolle Alternative entwickelt: Dr Clauder’s Komplettmenü! In spannenden Geschmacksrichtungen für Hunde und Katzen wurde der BARF-Spaß nun in einer Dose ganzheitlich eingeschlossen. Genau wie beim Barfen liefern die Komplettmenüs alles, was der Vierbeiner braucht. Naturbelassen mit allen notwendigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen macht das Komplettmenü Barfen zum Kinderspiel. Gewinnt ein BARF-Starterpaket von Dr. Clauder Habt ihr nun so richtig Lust auf die Ernährungsumstellung eures Vierbeiners bekommen? Oder seid ihr bereits überzeugter „Barfer“? Dann ist dieses Gewinnspiel genau das richtige für euch. Gemeinsam mit Dr. Clauder verlosen wir 6 Dr.Clauder’s BARF Starterpakete jeweils bestehend aus: – 2x Lachsöl 250ml – 2x Dorschlebertran 40ml – 1x Komplettmenü Hühnerfrikassee 800g – 1x Hühnerdieb 800g – 1x Komplettmenü Wildbret 800g – Gemüse Smoothie Mit dem Paket kann es mit dem Barfen also direkt losgehen. Macht mit und gewinnt mit ein wenig Glück eins der exklusiven Dr. Clauder’s BARF-Pakete. Um mitzumachen, hinterlasst einfach einen Kommentar mit dem Text „Ich will BARFen“ unter diesem Beitrag. Die Gewinner werden ausgelost. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland und Österreich, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 05.11.2018. Der/die Gewinner/in wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Gewinner nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, wird der Gewinn unter allen richtigen Lösungen erneut ausgelost
Schlaf- und Ruhephasen von Hunden

Herumtollen, sich über Wiesen wälzen oder einfach über den Teppich kullern: Als Energiebündel auf vier Pfoten gibt es für den Hund kaum etwas Schöneres als ausgiebig zu toben. Eher schwer fällt da die Vorstellung, dass die Vierbeiner ein sehr ausgeprägtes wie überlebenswichtiges Schlafbedürfnis besitzen. Wer hätte es gedacht, dass sich in Sachen Schlaf, Hunde und Katzen genetisch sehr ähnlich sind. Beide benötigen sie täglich ausreichend Ruhepausen, um dauerhaft gesund und vital zu bleiben. Und dennoch gibt es zwischen den beiden vierbeinigen Kollegen einen entscheidenden Unterschied: Während Samtpfoten ihrem Verlangen nach Ruhe und Erholung ganz eigenständig nachkommen, indem sie sich einfach zurückziehen, erkennen wedelnde Vierbeiner dieses Bedürfnis zwar, fordern es aber nicht zwingend ein. Der Grund hierfür liegt in der Züchtung der Haushunde und dem menschlichen Anspruch eines stets einsatzbereiten und willigen Tieres an seiner Seite zu wissen. Diese Ambition hat zur Folge, dass die Tiere durch das mögliche Ausbleiben dieser wichtigen Erholungsphasen in einen Übermüdungszustand geraten können. Umso bedeutsamer sind daher der Umgang und die Unterstützung des Hundehalters, die individuellen Ruhe-, Döse- und Schlafpausen seines treuen Freundes zur Gesunderhaltung in ausreichendem Maße zu gewährleisten. Warum Schlaf und Ruhe lebenswichtig sind Zwischen 17 bis 20 Stunden täglich döst, ruht und schläft der ausgewachsene Hund. Welpen und alte Tiere benötigen sogar noch mehr Erholungsphasen und kommen auf etwa 22 Stunden pro Tag. Einen Unterschied im täglichen Ruhemodus werden zwischen Leicht- und Tiefschlafphasen gemacht. Ungefähr zehn Stunden täglich machen die eigentlichen Schlafzeiten der Fellnasen aus, den Hauptteil des Tages, etwa zwölf Stunden verbringen sie mit Leichtschlafphasen. Aus diesen kann der Vierbeiner binnen Sekunden in Aktion mit seiner Umwelt treten. Die enorme Bedeutung der tieferen Schlafphasen hängt damit zusammen, dass ausschließlich in diesen Phasen Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitet und abgespeichert werden können. Während des Tiefschlafs werden die gesamten Körperfunktionen einschließlich der Gehirnaktivität heruntergefahren. Heftige Traumkämpfe und wilde Verfolgungsjagden Wer als Besitzer eines Vierbeiners bereits schon einmal das Schlafphänomen seines Tieres beobachten konnte, wird sich so ab und an ein Schmunzeln sicherlich nicht verkniffen haben. Ohne Zweifel ist es ein lustiger Anblick, befindet sich die geliebte Fellnase im Tiefschlaf und beginnt plötzlich zu zucken, durch die Luft zu laufen, zu strampeln oder eigenartige „Wuff“-Laute von sich zu geben. In dieser Phase ist die Gehirnaktivität der Tiere sehr hoch und es ist wahrscheinlich, dass sie in diesen Momenten ihre Eindrücke des Alltags bewältigen und von Szenen aus ihrem Hundeleben träumen. Häufig wachen sie nach diesen Träumen kurz auf. Hundehalter sollten ihre Zottelschnauze in dieser Schlafsituation nicht unnötig stören und niemals abrupt wecken. Ähnlich wie bei uns Menschen, wäre das Tier durch das unerwartete „Herausreißen“ aus der Traumphase völlig verwirrt und wird im ersten Moment nicht zwischen Realität und Traum unterscheiden können. Im schlimmsten Falle fühlt er sich nun bedroht. Bevorzugte Ruhepositionen Variieren die Liegepositionen von Hunden auch auf sehr vielfältige und individuelle Art und Weise, so gibt es unter den Vierbeinern doch eine sehr bevorzugte Ruheposition. Die sogenannte „Kugel“ ist eine solche Schlafstellung, bei der sich die Tiere geradezu zu einem Fellbündel zusammen rollen und ganz gemütlich Wegschnarchen. Bei der halbseitlichen Bauchlage sind die Beine angewinkelt und die Schnauze ist in Richtung des Schwanzes ausgerichtet. Eingeigelt und überaus gemütlich schlafen die Hunde über einen längeren Zeitraum in dieser Position. Betrachtet man das ganze einmal aus evolutionstechnischer Sicht, dann wird eines schnell deutlich: Diese Liegevariante garantiert ihren wilden Artgenossen zum einen, dass möglichst viel Körperwärme verbleibt und gehalten wird, zum anderen wird der Bauchbereich und damit wichtige Organe vor potenziellen Feinden geschützt. Da erschließt sich auch schnell, warum ein rundes oder ovales Hundebett bei einigen Hunden besonders beliebt ist. Eine weitere Variante, die zeigt, wie wohl und sicher sich der Hund fühlt, ist das Schlafen in Rückenlage, sodass der blanke Bauch präsentiert wird. Vorder- und Hinterläufe erschlaffen und hängen ganz locker nach unten. Oft lehnen die Tiere dabei an Zimmerwänden oder einem Hundekissen, um ihre Position zu stabilisieren. Und dann wäre da ja auch noch das Einkuscheln und Schlafen unter einer Hundedecke. In einem geeigneten Hundekorb oder Hundebett und ausgestattet mit einer behaglichen Decke oder einem bequemen Kissen, lässt es sich für ein Nickerchen ganz prima einmümmeln. Bei der Auswahl vom richtigen Hundeschlafplatz sollten natürlich die Größe und Vorlieben des individuellen Hundes beachtet werden. Schnarchender Fellliebling Nicht selten kommt es vor, dass Hunde während des Schlafens schnarchen. Doch hier gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den Tieren, die als sogenannte Schlaf-Schnarcher ausschließlich in den Traum- und Tiefschlafphasen ihre Knattergeräusche zum Besten geben und denen, die als Handicap-Schnarcher vorübergehend oder auch dauerhaft eine gewisse Geräuschkulisse bilden. Bei Letzteren können die Ursachen durch eine Erkältung hervorgerufen sein und blockierte Nasenwege diese eher zeitweise bedingte Beeinträchtigung bewirken. Kurzschnäuzige Rassen hingegen, bei denen zuchtbedingt die Atmung fortwährend beeinträchtigt ist, zählen zu den sogenannten Dauer-Schnarchern. Schlafmangel und seine Folgen Dass Schlaf und Ruhe für die vierbeinigen Freunde lebenswichtig sind, belegen entsprechende Studien. So zeigen sich übermüdete Hunde zunächst hyperaktiv und nervös. Im weiteren Verlauf werden die Tiere zunehmend unkonzentrierter mit motorischen Auffälligkeiten. Wer als Hundehalter diese Anzeichen ignoriert, riskiert durchaus Erkrankungen des treuen Gefährten. Neben Hauterkrankungen können Autoimmunreaktionen und Allergien die Folge sein. Ein wachsames Auge des Tierbesitzers auf das ausreichende Ruhebedürfnis der Fellnase ist daher ein Muss. Optimale Voraussetzungen schaffen Natürlich beschränkt sich ein gesunder Hundeschlaf nicht nur auf die Einhaltung der für die Vierbeiner so wichtigen Ruhephasen, auch die Rahmenbedingungen für einen erholsamen Schlaf müssen geschaffen sein. So sollte die Wahl eines geeigneten Schlafplatz-Standortes darauf ausgerichtet sein, dass das Tier nicht durch permanenten Trubel gestört und durch ständig neue Reize wachgehalten wird. Es ist ratsam, das Hundebett oder den Hundekorb zugluftsicher in einer ruhigen Ecke ohne Spielzeug oder anderer Anreize aufzustellen. Als Gewohnheitstiere macht es sehr viel Sinn, für den vierbeinigen Freund feste Schlafenszeiten einzurichten. Als ideal erweisen sich auch mehrere Schlafplätze, zwischen denen der Hund nach Belieben wechseln kann. Hundekorb oder Hundebett Sicherlich gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, welcher der Schlafplatzmöglichkeiten für den Vierbeiner der passende ist. Bei der Auswahl sind eher individuelle aber auch gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen. Häufig besitzen Hundekörbe mit einem gemütlichen
Flöhe: Blutsaugende Plagegeister

Krabbelnder Katzenjammer und hüpfende Hundstage. Wenn der Flohzirkus erst einmal seine Zelte im Fell unserer Haustiere aufgeschlagen hat, ist es höchste Zeit zum Handeln. Ein Flohbefall sollte nicht unterschätzt werden, aber wenn man einige Dinge beachtet, kann man die kleinen Blutsauger schnell wieder loswerden. Ein Floh kommt selten allein Die Parasiten mit der ungeheuren Sprungkraft vermehren sich rasend schnell. Aus nur einem Floh wird innerhalb eines Monats eine Kolonie mit 2.500 Blutsaugern. Nach acht Wochen sind es schon 25.000. Doch keine Panik. Der Schmarotzerbefall kann in der Akutphase mit dem Präparat Spot On für Hunde bzw. Spot On für Katzen behandelt werden. Das Mittel wird ins Nackenfell des Tieres eingebracht werden und verfügt über eine gewisse Depotwirkung, mit der wirkungsvoll Flöhe bekämpft werden können. Doch Vorsicht: Bei den Medikamenten handelt es sich um hochwirksame Insektizide, die nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt eingesetzt werden dürfen. Umgebung der Tiere mitbehandeln Allerdings muss auch das gesamte Umfeld des befallenen Wirtstieres flohfrei gemacht werden. Sobald der kleine Blutsauger satt ist, hüpft er einfach zum nächsten Tier oder befällt auch den Menschen. Wenn er nichts findet, lässt er sich auch gerne in Teppichen nieder und sorgt dort für ungeliebten Nachwuchs. Intensives Staubsaugen kann hier Abhilfe schaffen. Indes sollte der Staubsaugerbeutel sofort entfernt werden. Ist der Befall dadurch nicht beseitigt, gibt es hierfür ebenfalls entsprechende Mittel. Ein Umgebungsspray ist dafür oftmals die richtige Wahl. Das Spray wirkt gegen Flöhe und Flohlarven in der direkten Umgebung der geliebten Haustieren. Auf diese Weise können neben den Teppichen auch Körbchen, Bettchen, Decken und andere Schlafplätze nachhaltig von den kleinen unerwünschten Besuchern befreit werden. Zu beachten ist jedoch, dass das Spray nicht am Tier angewendet werden darf und sowohl Mensch als auch Tier bei der Reinigung auf Abstand gehalten werden sollten. Flöhe sind Krankheitsüberträger Obwohl Flöhe sehr kleine Lebewesen sind, können sie dennoch Juckreiz, Hautirritation und Unwohlsein oder gar Anämie und Allergien auslösen sowie schwere Krankheiten übertragen. Flöhe gelten auch als Übertragungsmedium für Bandwürmer. Um Blut saugen zu können, schrecken sie vor keinem Lebewesen zurück. Da sie gerne mehrmals zustechen, liegen oftmals gleich mehrere Einstichstellen dicht beieinander. Fachleute sprechen hier von einer „Flohstraße“. Gerade für Hunde wird es gefährlich, wenn sie bei ihrer Fellpflege einen Floh verschlucken, der eine Larve des auch Gurkenkernbandwurm (Dipylidium caninum) genannten Parasits als Zwischenwirt in sich trägt. In nur zwei bis drei Wochen entwickelt sich aus der Larve ein ausgewachsener Bandwurm, der sein Unwesen im Dünndarm des Hundes treibt. Weniger gefährlich als ein Bandwurmbefall ist die vom Speichel des Flohs verursachte Hautallergie. Bereits ein einziges Exemplar kann lästigen Juckreiz verursachen, der mit der Bildung von Quaddeln, Knötchen und Bläschen einhergeht. Nach jedem Freigang und Gassi gehen sollten Tierhalter ihre Hunde und Katzen genau inspizieren und im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe nehmen. Mit dem Flohkamm und einem feuchten Tuch kann sehr schnell und zuverlässig ein Flohbefall nachgewiesen werden. Dabei werden unterschiedliche Stellen des Fells durchgekämmt. Der Kamm wird anschließend über dem nassen Zellstoff ausgeklopft. Dort färbt sich der eventuell vorhandene schwarze Flohkot sofort rostbraun. Ein sicheres Zeichen für Flöhe. Die Farbveränderung kommt durch das unverdaute Blut im Kot der Parasiten zustande. Vorbeugende Maßnahmen Sobald erste Symptome vorliegen, ist schnelles Einschreiten angesagt. Leider sind naturheilkundliche Therapien nicht wirklich zielführend. Da werden Körbchen und Decken mit Lavendelölmischungen eingenebelt. Manche schwören auf reines Lavendelöl, das ins Fell geträufelt wird. Die Tiere riechen dann zwar wie ein Lavendelfeld. Aber ob es wirklich hilft? Auch die homöopathische Medikation mit Sulfur C30 oder Pulex irritans C200 über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen wird von Tierheilpraktikern präferiert. In Einzelfällen soll das geholfen haben. Tiermediziner empfehlen dagegen chemische Keulen, da nur diese Wirkstoffe wirklich helfen. Allerdings ist hier große Vorsicht geboten. Bevor diese zum Einsatz kommen, ist ein Besuch beim Veterinär dringend geraten. In zahlreichen Tierarzneimitteln ist das Insektizid Permethrin enthalten, das Flöhe innerhalb von etwa einer Stunde abtötet. Allerdings dürfen diese Präparate ausschließlich beim Hund angewendet werden, da sie bei Katzen toxisch wirken. Aufgrund eines fehlenden Enzyms können sie das Gift im Körper nicht abbauen. Die Folge: Viele Stubentiger sind durch falsche Behandlung bereits verendet. Doch der Tierarzt hält Alternativen bereit. Auf jeden Fall sollte sich nach einer erfolgreichen Flohbehandlung eine Wurmkur anschließen. Darüber hinaus sollten geeignete Mittel, wie ein Umgebungsspray, auch nach dem Befall zur zum Einsatz kommen, um Wohnung und Auto effektiv und nachhaltig von Flöhen und Milben zu befreien. Quelle: Holger Bernert, HTJ 93/13, verändert.
Der Hundemantel – mehr als nur ein Modegag

Geht es um das Thema Hundebekleidung, finden immer wieder sehr kontroverse Debatten in Tierhalterkreisen statt. Von Verniedlichung des Tieres über Tierquälerei bis hin zum rein kommerziellen Nutzen reichen die Argumente der verschiedenen Lager. Zugegeben, wird damit lediglich der Modegeschmack des Halters ausgedrückt, dienen Hundemäntel und Accessoires nicht unbedingt dem Wohle des Tieres. Doch es gibt durchaus sinnvolle Bekleidung von deren zusätzlichem Schutz Hunde profitieren. Funktionelle Hundebekleidung dient stets der Gesunderhaltung und dem Wohlbefinden des Vierbeiners. Ob ein Hund im Winter einen Mantel benötigt ist abhängig von Faktoren wie Rasse, Felldichte, Ernährungszustand, Alter, Gesundheit, Bewegungsintensität aber auch seiner speziellen Empfindlichkeit. Wollig warm? Bei vielen Hunden sorgt die Natur für ein dickes Fell. Mit dem hormonell gesteuerten Fellwechsel zum Winter bilden sie eine dickere Unterwolle, um den Körper warm zu halten. Dies ist jedoch nicht bei allen Hunden der Fall. Vierbeiner, die ursprünglich aus wärmeren Klimazonen stammen, haben oft nicht genügend Unterwolle, wenig Unterhautfett oder nur sehr dünnes Fell. Sie frieren bei kalten Temperaturen und sind dankbar für zusätzlichen Schutz. Die meisten unserer Hunde verbringen im Winter viel Zeit in beheizten Wohnungen, an deren Temperatur sich der Körper anpasst. Friert der Hund bei Kälte oder Nässe, ist eine wärmende Bekleidung empfehlenswert. Sinnvoll sind funktionale Hundemäntel gleichermaßen für alte Tiere, besonders wenn diese an Gelenkerkrankungen und Verspannungen leiden oder sich nur noch langsam bewegen können, wie für kleine Hunde, die aufgrund ihrer geringen Körpergröße frieren oder einen nassen Bauch bekommen. Beim Hundesport kann ein Mantel hilfreich sein, um die Muskulatur in Wartezeiten oder zwischen aktiven Einsätzen warm zu halten. Unterschiedlich ausgeprägt ist auch die individuelle Kälteempfindlichkeit. Es gibt Hunde, die schneller frieren als andere. Nicht jeder Kurzhaarhund benötigt einen Mantel und nicht jeder Langhaarhund hat ausreichend Unterwolle die ihn schützt. Funktionalität hat stets Vorrang Zeigt ein Hund durch deutliches Zittern, dass er friert, ist zusätzlicher Schutz angeraten. Ebenso können ein verspannter Gang, ein hochgedrückter Rücken oder kalte Ohren Hinweise darauf sein, dass ein ergänzender Wetterschutz nötig ist. Es ist in jedem Falle ratsam, den Vierbeiner genau zu beobachten. Wird die Hundebekleidung passend zu den jeweiligen Bedürfnissen des Hundes gewählt, lassen sich Erkrankungen verhindern, die durch Kälte verursacht werden. Kriterien bei der Auswahl der Hundebekleidung Ein Hundemantel muss grundsätzlich ausreichend wärmen. Empfehlenswert sind moderne Materialien, die atmungsaktiv, wind- und wasserdicht sind. Außerdem sollte der Mantel pflegeleicht und strapazierfähig sein. Er darf nicht drücken oder den Hund in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Die richtige Göße findet man anhand von Größentabellen und Hinweisen zur richtigen Vermessung des Hundes. Verfügt der Mantel über flexible Verstellmöglichkeiten im Hals-, Brust- oder Bauchbereich, gestattet dies eine individuelle Anpassung. Schnallen oder Klettverschlüsse sollten stabil sein und dürfen nicht drücken oder scheuern. Es gibt rechteckig geschnittene Mäntel, die nur die Rückenpartie bedecken, oder auch solche, die der Körperform nachempfunden und zusätzlich mit Halskragen und Bauchschutz ausgestattet sind. Letztere sind empfehlenswert für Hunde, die zu Erkältungen neigen oder nur über dünne Bauchbehaarung verfügen. Erhältlich sind auch Hundeoveralls mit Beinteilen, die rundum schützen und bei extremer Kälte oder Gelenkproblemen gute Dienste leisten. Reflektierendes Material sorgt in der dunklen Jahreszeit für zusätzliche Sicherheit. Bewegt sich der Hund normal und freudig mit seinem Mantel, haben Sie die richtige Wahl getroffen. Sicherheitswesten, Schals und Schuhe Reflektierende Sicherheitswesten für Hunde können eine gute Wahl sein für Hunde, die keinen Mantel benötigen. Diese Westen sind so leicht, dass der Vierbeiner sie kaum spürt und tragen dazu bei, die Sichtbarkeit bei Spaziergängen im Dunkeln zu verbessern. Tatsächlich gibt es auch einige Rassen, meist Windhunde oder südliche Jagdhundrassen, die bei kalten Temperaturen dankbar für einen wärmenden Schutz des Halses sind. Es gibt spezielle Halstücher für Hunde oder Hundeschals, die mit Zugstopp versehen sind und als Kapuze die Ohren schützen können. Hier ist auf guten Tragekomfort zu achten. Hunde-Booties oder spezielle Hundeschuhe sind hilfreich, um die Hundepfoten im Winter vor Eis und Streusalz zu schützen. Diese gibt es in verschiedenen Größen, als Schutz- oder Wanderschuh. Besonders empfehlenswert für sensible Hunde und während der Spaziergänge entlang gestreuter Wege. Anfangs ist das Laufen häufig ungewohnt und Vierbeiner sollten schrittweise daran gewöhnt werden.
Durch den Herbst – aber sicher!

Wenn der Wald „in Flammen“ steht und sich die Blätter von dunkelrot über goldgelb bis tiefbraun leuchtend in allen Nuancen färben, dann läutet die Natur ihr buntes Finale ein und die schöne herbstliche Jahreszeit beginnt. Doch mit den nun kürzer und dunkler werdenden Tagen stehen uns auch die nass grauen Wetterlagen bevor. Ein Grund, sich mit der richtigen Ausstattung für seinen Vierbeiner zu beschäftigen. Die richtige Ausstattung für Vierbeiner in der dunklen Jahreszeit Nun sind sie nicht mehr weit entfernt, die ungemütlichen Seiten der dunklen Jahreszeiten. Sich den stürmisch kalten Wetterlagen anzupassen, bedeutet auch frühzeitig an die richtige Ausrüstung für den Vierbeiner zu denken. Gut sichtbar unterwegs Ab dem Herbst sind reflektierende Materialien für den vierbeinigen Begleiter besonders zu empfehlen. Um in der Dunkelheit besser wahrgenommen zu werden, gibt es nützliches Zubehör wie Leuchthalsbänder, Mäntel und Geschirre für Hunde. Eine große Auswahl an leuchtenden oder reflektierenden Hundeartikeln gibt es im entsprechenden Shop für Hundesicherheit. Sehr beliebt sind neben Leuchthalsbändern auch sogenannte Blinkies bzw. Hunde Leuchtanhänger, die bei Dunkelheit am Hundemantel oder auch an Geschirr und Halsband befestigt werden können. Wetterfeste Tierpfoten Für Hunde und Katzen bedeuten die dunklen Jahreszeiten eine besondere Beanspruchung ihrer Pfoten. Auch wenn es bis zum ersten Wintereinbruch wohl noch ein wenig dauern wird, ist das Wissen der Tierhalter über eine geeignete Pfotenpflege von Hund und Katze von großem Vorteil, denn Winterzeit ist bekanntlich Streusalzzeit und gerade Hunde und Freigänger-Katzen leiden in diesen Monaten durchaus unter spröden und rissigen Ballen. Quasi barfuß gehen die Tiere über mit Streusalz und Split gestreute Wege. Es ist daher empfehlenswert, die Pfoten nach jedem winterlichen Ausflug mit lauwarmem Wasser abzuspülen und mit einer speziellen Pfotenpflege Creme zur Ballenpflege einzureiben. Der Vorzug dieser Produkte ist zum einen das schnelle Einziehen der Cremes und zum anderen enthalten sie keine für die Tiere bedenklichen Inhaltsstoffe. Bei sehr empfindlichen Hundepfoten oder Verletzungen am Ballen können außerdem spezielle Pfotenschuhe eingesetzt werden. Funktionalität geht vor Je nach Wetterlage erweist sich für einige Tiere ein ergänzender Wetterschutz als sehr sinnvoll. Tierhalter sollten ihren vierbeinigen Freund sehr genau beobachten, denn ein verspannter Gang, ein hochgedrückter Rücken, das Einklemmen der Rute oder kalte Ohren können Hinweise auf ein Frieren des Tieres sein. Wird die Hunde Bekleidung passend zu den jeweiligen Bedürfnissen des Hundes gewählt, können kältebedingte Erkrankungen verhindert werden. Kriterien bei der Auswahl der Hundebekleidung Grundsätzlich muss ein guter Hundemantel ausreichend wärmen. Als sinnvoll erwiesen sich Materialien die atmungsaktiv, wind- und wasserdicht sind. Zudem sollte der Mantel pflegeleicht und strapazierfähig sein. Die geeignete Bekleidung darf das Tier nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, daher sollte die Größe des Tieres mit der Größe des Mantels vor dem Kauf genau abgestimmt werden. Verfügt der Mantel über flexible Verstellmöglichkeiten im Hals-, Brustoder Bauchbereich, gestattet dies eine individuelle Anpassung. Schnallen oder Klettverschlüsse müssen stabil sein und dürfen nicht drücken. Erhältlich sind auch Hundepullover und Overalls mit Beinteilen die rundum schützen und bei extremer Kälte, andauernder Nässe oder Gelenkproblemen gute Dienste leisten. Ein gemütliches Plätzchen Nach einem ausgiebigen Herbstspaziergang durch das bunte Blätterlaub ist der Vierbeiner oftmals völlig ausgepowert und ein gemütliches Schlafplätzchen kommt da sehr gelegen. Besonders im Herbst und Winter freuen sich die Vierbeiner über eine wärmende Unterlage oder ein gemütliches Hundebett oder- kissen. Welche Hundeschlafplatz Möglichkeit die passende ist, entscheidet in der Regel der persönliche Geschmack. Ganz sicher ist bei den zur Auswahl stehenden Modellen für jeden Vierbeiner das Richtige dabei. Qualität, Langlebigkeit sowie die einfache Handhabung bei der Reinigung und ein hoher Liegekomfort sind beispielhafte Kriterien bei der Auswahl. Viele Samtpfoten schalten im Herbst und mit kälter werdenden Tagen einen Gang zurück. Freigängerkatzen bilden in der Regel ein dichtes Winterfell aus, das gut gegen die Kälte isoliert. Trotzdem müssen auch sie jederzeit Zugang zu einem warmen, geschützten Platz haben, im Idealfall über eine Katzenklappe, die direkt ins Haus oder die Wohnung führt. Falls die Katze auch in der Nacht unterwegs ist und nicht zurück in die warme Wohnung kann, muss ein warmer Unterschlupf vor der Haustür, im Garten oder auf der Terrasse in Form einer gut isolierten Kiste in einer zugfreien Ecke direkt an der Wand geboten werden. Dabei sollte die mit Styropor und Decken ausgelegte Kiste nicht direkt auf dem Boden stehen. Doch auch im Haus dürfen gemütlich warme Plätzchen für Samtpfoten nicht fehlen. Sei es eine weiche Unterlage, ein Katzenbett oder eine bequeme Kuschelhöhle, die Möglichkeiten, dem schnurrenden Vierbeiner einen traumhaften Rückzugsort zu schaffen, sind vielfältig und garantiert wird jede Katze schnell ihren persönlichen Lieblingsplatz für sich entdecken. Alles in einer Box! Ein toller Start in den Herbst ist mit unserer tiierisch.de Herbstbox garantiert! Perfekt für Spaziergang und regnerische Tage ausgestattet begleiten euch insgesamt 20 Teile in der Box durch die bunte Jahreszeit. Auch an das leibliche Hundewohl haben wir dabei selbstverständlich gedacht! Die Box ist allerdings streng limitiert und nur für kurze Zeit verfügbar, also sichert euch direkt eine der exklusiven Boxen bei uns im Shop >>>> (Quelle: HTJ 122/18, verändert)