tiierisch Magazin

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Rubi – ein Ömchen mit Charakter

Als wir im Rahmen einer Fotoaktion zufällig auf Rubi und ihr Schicksal aufmerksam geworden sind, wollten wir unbedingt mehr über die tapfere Hundedame wissen und kontaktierten kurzerhand ihr Frauchen. Ihr Frauchen erzählte uns somit alles über Rubis Schicksal und den Verein AuA, dem Rubi ihre Rettung zu verdanken hat. Wir möchten diese Geschichte nun weiter teilen und freuen uns, dass uns ein sehr schöner und bewegender Text zur Verfügung gestellt wurde. Rubi durfte es sich in der Zwischenzeit auf ihrem neuen orthopädischen Hundebett gemütlich machen, welches wir ihr als kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen haben. Fast jeder kennt den Begriff „Wühltischwelpen“, die wenigsten wissen, was dahinter steht: die Hündinnen und Rüden, die diese Welpen unter zum Teil haarsträubenden Bedingungen produzieren müssen. „Ausrangiert und Abgeschoben“ Der Verein AuA „Ausrangiert und Abgeschoben“ – www.ausrangiert-und-abgeschoben.de – ist ein Tierschutzverein, der Hunde deutschlandweit in ehrenamtliche erfahrene Pflegefamilien aufnimmt und sie in neue Familien vermittelt. AuA hilft Hunden, die Hilfe benötigen, ohne Einschränkungen bzgl. Herkunft, Krankheit, Alter oder Rasse. Der Name Ausrangiert und Abgeschoben entstand aus den zwei Schwerpunkten : Ausrangiert: Wir helfen Hunden, die von Massenzuchtanlagen („Vermehrern“) als nutzlos aussortiert wurden. Die sind sowohl Elterntiere, die Billig-Welpen produzieren mussten. Aber wir helfen auch deren Welpen oder Junghunden, die über das “Verkaufsalter” hinausgewachsen sind und die den neuen jüngeren Welpen den Platz freimachen müssen. Ihnen droht ohne Hilfe oft ein mitleidloses Ende. Abgeschoben: Ebenso helfen wir Abgabehunden, die unüberlegt angeschafft wurden oder deren Familiensituation sich so verändert hat, dass sie nicht mehr in ihren Familie bleiben können. Die Ziele von AuA sind: • Stoppen der Nachfrage nach Billigwelpen durch Information • Bekämpfung von Vermehrer-Zuchten und deren Vertriebskanälen • Sensibilisierung für die verantwortungsvolle Aufnahme eines Hundes in die Familie Das ist Rubi Dank AuA konnte Rubi, eine fast 11 jährige Vermehrerhündin, Ende April mit 4 weiteren Beageln ein neues Leben beginnen. Rubina – ein großer Name für einen kleinen Beagle. Deshalb: Rubi. Sie kam, sah, siegte… nein, gehörte einfach dazu. Die Cocker hier, auch alle aus dem Tierschutz, die schon vielen Pflegehunden den Weg in ihr neues Leben gezeigt haben, haben Rubi schnell akzeptiert. Und Rubi hat die Cocker akzeptiert. Hier in der Pflegestelle werden ihre Schmerzen genommen, die seelischen und körperlichen Verletzungen behandelt. Sie lernt, was es bedeutet Mitglied einer Familie zu sein, geliebt zu werden, sie fasst Vertrauen zu Menschen und ihren Artgenossen. Sie wird regelmäßig und artgerecht ernährt, lernt Neues und gewinnt Selbstvertrauen. Und kann dann so gut vorbereitet in ihre neue Familie ziehen. Natürlich ist es schwer, die Hunde wieder ziehen zu lassen. Dreimal habe ich es nicht geschafft und sie selbst adoptiert. Aber jeder Pflegehund, der gut vorbereitet in seine Familie zieht macht Platz für einen Neuen, der die Stelle dringend braucht. Dafür, dass diese kleine Maus nie im Haus gelebt hat, hat sie ganz schnell erkannt, was wichtig für einen Beagle ist: Küche und Speisekammer, am besten mit Selbstbedienung. Leider hat Rubi durch die langjährige, nun sagen wir mal nicht optimale Ernährung, eine Dermatitis mitgebracht, der wir nun langsam auf den Grund gehen. Zweitwichtigster Platz: Sofa. Zuerst etwas schüchtern, sucht sie sich jetzt einen Platz mit Kissen. Der Kopf muss schließlich auch bequem abgelegt werden. Sie nimmt es mir nicht übel, wenn ich herunterziehe. Sie klettert dann einfach seelenruhig wieder rauf Trotz ihrer schlechten Vergangenheit hat sie sich ihr nettes Wesen bewahrt. Sie ist ein liebenswertes Ömchen. Auf ihren Namen hört sie, manchmal, wenn sie will. Nur keine Hektik, sagt Rubi. Und bei allem ist Rubi sehr freundlich und leise. Das Schwänzchen wedelt ununterbrochen. Alles macht sie ohne zu murren mit: baden, Krallen schneiden, bürsten; sie lässt sich die Salbe in die Augen machen und die Tropfen in die Ohren, selbst die Ohrspülung bringt sie nicht aus der Fassung. Sind Beagle so? Es ist erstaunlich, dass ein Hund, der jahrelang unter schlechten Bedingungen gelebt hat, so freundlich sein kann. Sie hat durch die Vernachlässigung zahlreiche gesundheitliche Baustellen und doch akzeptiert sie ohne Murren jede Behandlung. Spaziergänge. Nie gemacht und jetzt heiß geliebt. Ja, an Leine, Halsband, Geschirr hat sie sich schnell gewöhnt. Die ersten Spaziergänge ist sie staunend durch die Wiesen und Wälder gelaufen und könnten Hunde singen, hätte sie sicherlich ein Liedchen auf den Lippen gehabt. Sie hat so viel nachzuholen und sie holt alles im Turbogang nach. Rubi lernt hier in der Pflegestelle alles, was ein Hundeleben ausmacht, auch wenn diese Dinge Staubsauger und Rasenmäher heißen. Aber das ist ja die Aufgabe einer Pflegestelle: den Hunden zu zeigen, dass das Leben auch schöne Seiten hat, ihnen Vertrauen zu geben, ihnen die Angst zu nehmen. Mit ihnen Tierarztbesuche zu absolvieren und ihnen das Leben im Haus zu zeigen. Was die Stubenreinheit angeht, wird dann auch ein 11 jähriges Ömchen zum Welpen, lernt aber ziemlich schnell. Mit Ruhe, Konsequenz und Regelmäßigkeit gebe ich ihr Sicherheit. Rubi zeigt jeden Tag, dass es sich lohnt, auch ältere Hunde aus schlechter Haltung zu adoptieren. Dankbar? Nein, als dankbar würde ich Hunde nicht bezeichnen. Lebensfroh, ja lebensfroh. Und es lohnt sich. Jeden einzelnen Tag. Für diesen Beitrag bedankt sich tiierisch.de herzlich bei Tatjana Buehn von Pfotengang.

Die fünf beliebtesten Terrarienbewohner

Viele Menschen wünschen sich ein Heimtier. Ob Hund, Katze, Hamster, Fisch, Vogel oder Schlange – die unterschiedlichsten Arten werden heute von Züchtern oder im Zoofachhandel angeboten. Die Fördergemeinschaft Leben mit Heimtieren e.V. (FLH) warnt jedoch vor Impulskäufen. Exoten für zu Hause Wer sich ein Tier anschaffen will, sollte sich vorher genau informieren. Jede Tierart hat ihre eigenen Anforderungen, die bei der Haltung beachtet werden müssen. Mit dem Kauf übernehmen die Besitzer eine langfristige Verantwortung gegenüber diesen Lebewesen. Das gilt insbesondere auch für Terrarientiere. Neu-Terrarianer haben viele Fragen: Wie werden die neuen Mitbewohner artgerecht gehalten? Wie groß muss das Terrarium sein? Wie hoch die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit darin? Und wie ernährt man die Tiere richtig? Antworten bieten Terraristik Bücher,  Fachzeitschriften und eine wachsende Anzahl von Communities im Netz. Dort erfährt man auch alles über die Technik, die notwendig ist, um im Terrarium einen Lebensraum zu schaffen, der dem natürlichen Habitat der Tiere entspricht. Hier einige Informationen zu den fünf beliebtesten Reptilien der Deutschen: Leopardgeckos – großäugige Wüsten- und Steppenbewohner Durch ihre Färbung und ihre großen Augen zählen Leopardgeckos für viele zu den schönsten Reptilien überhaupt. Die Haltung der etwa 20 Zentimeter langen Tiere ist relativ einfach. Zu beachten ist: Leopardgeckos sind nachtaktive Einzelgänger, können aber mit Artgenossen zusammenleben – beispielsweise ein Männchen mit mehreren Weibchen oder eine Gruppe von Weibchen. Sie brauchen ausreichend Platz, Rückzugsmöglichkeiten und einen Terrarium Bodengrund aus festem Sand, damit sie graben können. Unabhängig vom Tageslicht ist eine zusätzliche Terrarium Beleuchtung notwendig. Diese ist zuständig für die Helligkeit, die lebensnotwendige UVA- und UVB-Strahlung, aber auch für die Stoffwechselsteuerung des Geckos, die Tag- und Nachtregelung und die Jahreszeitensimulation. Außerdem sollte es eine Terrarium Wärmequelle geben, wo sich die wechselwarmen Tiere aufwärmen können. Wärmelampen und andere wärmende Produkte wie Wärmematten leisten hier die geeignete Abhilfe. Gefüttert werden Geckos mit speziellem Terrarium Futter wie Grillen, Heuschrecken und Schwarzkäferlarven. Rotkehlanolis – tagaktive Anpassungskünstler Die amerikanischen Chamäleons haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Geckos, erreichen eine Länge von etwa 20 Zentimetern und sind hervorragende Kletterer. Die tagaktiven Echsen, die ursprünglich in Amerika beheimatet sind, gehören dank ihrer Anpassungsfähigkeit zu den idealen Terrarienpfleglingen. Ihr Farbspektrum reicht von braun über graubraun bis grün. Das auffälligste Markenzeichen ist die grelle Kehlfahne, mit denen sich die Männchen schmücken. Im Rotkehlanolis-Terrarium sollte ein subtropisches Klima herrschen, mit einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 90 Prozent und Temperaturen zwischen 23°C im Winter und 28°C im Sommer. Neben dem Licht muss es auch eine UV-A- und UV-B-Quelle und eine Wärmelampe geben. Empfehlenswert ist eine großzügige Ausstattung des Beckens mit buschigen Pflanzen, in denen sich die Tiere verstecken können und die gleichzeitig als Sichtschutz zwischen verschiedenen Sonnenplätzen dienen. Zusätzliche Kletteräste, eine Weinrebe oder ein Terrarium Felsen sind wünschenswert. Zu den liebsten Beutetieren des Rotkehlanolis zählen kleinere Insekten wie Fliegen, Heimchen oder Spinnentiere. Bartagamen – lichthungrige Australier Die Familie der Agamen umfasst viele Gattungen und Arten. Bei Terrarianern sind die aus Australien stammenden Bartagamen besonders beliebt. Die Tiere erreichen eine Länge von mehr als 50 Zentimetern – wobei ein Großteil der Gesamtlänge der Schwanz ausmacht. Ein auffälliges Merkmal sind die vielen stacheligen Schuppen am ganzen Körper. Eine Stachelreihe am Unterkiefer, die an einen Bart erinnert, gab den Tieren den Namen. Sie sind überwiegend grau-braun gefärbt, mittlerweile sind aber auch attraktive Farbzuchtformen wie z.B. Super Red oder Citrus erhältlich. Die Pflege gelingt am besten im Wüsten Habitat oder Steppenterrarium, das mit Steinen und Wurzeln eingerichtet wird. Als Bodengrund, in dem die Schuppentiere graben können, bietet sich ein Sand-Lehm-Gemisch an. Bartagamen sind sehr lichthungrig, eine richtige Beleuchtung, ausreichende Versorgung durch UVB Belechtung und eine Wärmelampe, unter der Temperaturen um die 40°C herrschen, sind daher überlebensnotwendig. In freier Natur sind Bartagamen Einzelgänger, es ist jedoch auch möglich, sie in Gruppen zu halten. Allerdings sollte nie mehr als ein Männchen in einem Becken leben. Als Lebendfutter eignen sich für die Reptilien Heuschrecken, Grillen und Schaben – Gemüse, Kräuter und Früchte füttert man dazu. Das wohl auffälligste Verhaltensmuster bei Bartagamen ist die Winterruhe, die bis zu drei Monate dauern kann. Als Vorbereitung wird im Herbst zunächst die Fütterung für ein bis zwei Wochen eingestellt und gleichzeitig die Temperatur sowie Beleuchtung langsam gedrosselt. Kornnattern – ungiftige Schlangen Aufgrund ihres ruhigen Wesens sind Kornnattern für Terrarien-Neulinge eine gute Wahl. Die aus Nordamerika stammende, ungiftige Schlangenart zählt zu den Kulturfolgern, denn sie jagte schon immer gern in der Nähe menschlicher Siedlungen. Aus den zahlreichen in der Natur vorkommenden Farbmutanten und Lokalformen wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl unterschiedlicher, schöner Farbvarietäten gezüchtet. Die Tiere erreichen eine Körperlänge von 120 bis 150 Zentimetern und können zwölf bis 15 Jahre alt werden. Für die Kornnatter-Haltung wird nicht viel Technik benötigt: Die Grundbeleuchtung, ein Wärmespot und Messgeräte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit reichen aus. Dazu kommen gut fixierte Äste zum Klettern und eine einfache Schlangenhöhle, in die sich die nacht- und dämmerungsaktiven Nattern gelegentlich zurückziehen können. Ein Schlangenhaken für das Anheben der Tiere ist empfehlenswert, denn das erleichtert das Handling der Kornnatter ungemein und stresst sie nicht so sehr wie eine Hand, die ins Terrarium greift. Wer Schlangen halten möchte, sollte sich im Klaren darüber sein, dass man diese nicht mit Trockenfutter versorgen kann. Hier müssen Futtertiere wie Mäuse und Ratten für eine artgerechte Ernährung herhalten. Gefüttert wird, je nach Größe der Schlange, nur etwa alle sieben bis zehn Tage. Es ist sinnvoll, damit solange zu warten, bis das Tier nach einer Verdauungsruhe wieder aktiv wird und sein Versteck verlässt. Landschildkröten – langsame Freigänger Aus dem Mittelmeerraum stammen die meisten Arten der europäischen Landschildkröte. Sie alle stehen unter Schutz und dürfen nicht in der freien Wildbahn gefangen werden. Es gibt jedoch autorisierte Züchter, die den Fachhandel regelmäßig mit Nachwuchs beliefern. Wer sich für eine Landschildkröte als Heimtier entscheidet, sollte sich bewusst sein, dass er damit eine langfristige Beziehung eingeht, denn die Tiere können 70 bis 80 Jahre alt werden. Mehr Infos über die Europäische Landschildkröte und ihre Haltung erhaltet ihr in einem separaten Artikel: Gepanzerte Tiere im Garten – Europäische Landschildkröten (Quelle: HTJ 111/16)

Sommerurlaub mit Hund

Urlaub Hund Strand Sommer

Die Ferienzeit steht an! Wer noch nicht gebucht hat, macht sich sicherlich schon einige Gedanken darüber, wo man die Sommermonate dieses Jahr am besten genießen kann. Der Vierbeiner soll auch dabei sein? Kein Problem! Wir geben euch alle wichtigen Tipps für den alljährlichen Sommerurlaub mit Hund. Rudel on Tour Sei es der ausgiebige Strandspaziergang oder doch eher die Wanderung in den Bergen: Urlaub mit dem Hund ist nicht nur ein Vergnügen für die Zweibeiner-Familie, sondern sorgt auch beim Vierbeiner für jede Menge Spaß. Damit das ganze „Rudel“ aus Menschen und Hund(en) eine erholsame und vor allem stressfreie Zeit verbringen kann, setzt allerdings eine rechtzeitige und gute Urlaubsplanung voraus. Passende Unterkunft, angenehme Anreise und das geeignete Reiseziel sind dabei bereits das A und O für einen stressfreien Urlaub – egal wohin die Reise geht. Am einfachsten ist da natürlich der Trip innerhalb Deutschlands, denn neben vielen lohnenswerten Urlaubsorten, an denen die vierbeinigen Familienmitglieder mittlerweile gern gesehene Gäste sind, ist auch der kurze Anfahrtsweg ein weiterer Pluspunkt für den Urlaub in der Heimat. Doch wer wagt nicht gerne einmal den Blick über die Landesgrenzen und möchte mit seinem Hund auch anderswo auf Touren gehen. Reisen in der Eurozone Bei einer Reise innerhalb Europas ist seit 2011 für neu markierte Tiere zur Identifikation ein Chip erforderlich (vgl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft). Ist der Hund bereits gechippt, ist vor Reisebeginn eine Überprüfung der aktuellen Kontaktdaten bei TASSO sinnvoll. Auch wenn die Bestimmungen von Land zu Land abweichend sind, so sind eine aktuelle Tollwutimpfung sowie die Vorlage eines Gesundheitszeugnisses überall ein Muss. Mit dem Tierarzt sollte darüber hinaus geklärt werden, ob das vorherrschende Klima im Urlaubsland auch für den Vierbeiner geeignet ist. Auch kann dieser zu den jeweiligen Einreisebedingungen der zu besuchenden Länder Auskunft geben. Versorgung des Hundes Für die Versorgung des Hundes gehören ein faltbarer Hunde Napf, selbstverständlich auch Wasser, Futter sowie Leine, Maulkorb, Hunde Reise Apotheke und Verbandszeug ins Gepäck. Ein Handtuch oder Küchenpapier macht dreckige Pfoten schnell wieder sauber. Auch Kauknochen und Lieblingsspielzeug dürfen natürlich nicht fehlen. Damit auch wirklich nichts vergessen wird, haben wir eine praktische Reise Checkliste für den Sommerurlaub mit Hund zusammen gestellt. Die Liste könnt ihr kostenlos herunterladen, ausdrucken und abhaken, sodass ihr auch wirklich sicher gehen könnt, dass es eurer Fellnase on Tour an nichts fehlt. Die Checkliste findet ihr HIER. Die Wahl des Transportmittels Das beliebteste Transportmittel für eine Reise mit Hund ist natürlich das Auto. Im Idealfall ist der Hund bereits an längere Strecken und seine Hunde Transportbox gewöhnt, sodass auch eine längere Reise keine komplette Umstellung für den Hund nach sich zieht. Wer mit dem Auto nun an ein weiter entferntes Ziel verreist, muss regelmäßige Pausen einplanen, am besten alle zwei Stunden, um dem Tier ein wenig Auslauf zu gönnen und es mit Wasser zu versorgen. Für nervöse Tiere oder bei vorliegenden Reisekrankheiten können Beruhigungsmittel vom Tierarzt leicht Abhilfe schaffen. Mehr allgemeine Infos zur Wahl des richtigen Transportmittels findet ihr in diesem Beitrag: Reisen mit dem Hund Natürlich kann man sich auch für eine Flugreise entscheiden. Bei den meisten Airlines sind Hunde grundsätzlich an Board erlaubt. Hierbei gelten bestimmte Vorschriften, die von der passenden Hunde Flugbox bzw. Hunde Flugtasche eingehalten werden müssen. Allerdings müssen auch einige weitere Richtlinien eingehalten werden, die wir im Beitrag Fliegen mit Haustieren noch einmal separat für euch zusammen gestellt haben. Fliegen mit Haustieren Gerne dabei Wo immer es Herrchen und Frauchen hinzieht, ihr Vierbeiner ist ganz sicher immer gerne mit von der Partie. Doch bedenken sollte man in jedem Falle, je weiter das Reiseziel entfernt ist, desto mehr Stress kann dieses für den Hund bedeuten.  

Gepanzerte Tiere im Garten – Europäische Landschildkröten

Schildkröten leben schon seit etwa 250 Millionen Jahren auf der Erde. Sie haben sowohl Eiszeiten als auch die Dinosaurier überlebt und damit gezeigt, wie anpassungsfähig sie sind. Heute sind die gepanzerten Reptilien beliebte Heimtiere. Ein Freund für’s Leben Die schwarzen Knopfaugen und ihre gemütliche Art lassen sie niedlich erscheinen. Schildkrötenfans, die diese faszinierenden Tiere artgerecht halten möchten, müssen sich einigen Anforderungen stellen. Darüber hinaus werden Schildkröten bei optimalen Bedingungen sehr alt. Wer sich für die Anschaffung dieser Tiere entscheidet, geht häufig eine Verbindung fürs Leben ein, denn auch eine Europäische Landschildkröte kann bis zu 100 Jahre alt werden. Zu den am häufigsten gehaltenen Landschildkröten in deutschen Haushalten zählen die Europäischen Landschildkröten. Dazu gehören die „Griechische“, die „Maurische“ und die Breitrandschildkröte. Die artgerechte Haltung der Panzer-Krabbler fängt schon bei der Anschaffung an. Schildkröten unterliegen der gesetzlichen Verordnung zur Haltung und zum Handel nach EU-Recht und der Bundesartenschutzverordnung. Der Schildkrötenhalter verpflichtet sich dazu, sein Tier artgerecht zu pflegen. Die Natur als Vorbild Sowohl bei der Unterbringung als auch der Ernährung sollten sich Schildkrötenliebhaber die Natur als Vorbild nehmen. Damit die urtümlichen Tiere sich wohlfühlen, ist es ratsam, ihnen ein Terrarium oder Gehege zu bieten, das ihrem natürlichen Lebensraum sehr nahe kommt. Idealerweise sollten Landschildkröten so wenig wie möglich in der Wohnung leben, sondern einen schönen Platz im heimischen Garten oder auf dem Balkon erhalten. Bereits vor einer Anschaffung ist zu beachten, dass die Tiere größer werden und ein Freilaufgehege viel Platz benötigt. In der Natur leben Europäische Landschildkröten in sehr sonnigen Gebieten mit vielen Sträuchern und Büschen sowie häufig steinigen oder sandigen Böden. Sonnenanbeter Die wechselwarmen Tiere sind auf eine äußere Wärmequelle angewiesen, um ihre optimale Körpertemperatur zu erreichen. Nur so werden die Panzertiere aktiv und der Stoffwechsel kommt in Schwung. Ein Freigehege im Garten sollte also an einem sehr sonnigen Standort stehen, aber trotzdem genügend Schattenplätze in Form von flachen Sträuchern oder anderen Pflanzen bieten, damit sich die Tiere in der heißen Mittagszeit bei Bedarf zurückziehen können. Schildkröten lieben es, sich zu sonnen und strecken dabei oft alle Viere genüsslich von sich. Ein stets trockener Hügel – wahlweise mit großen flachen Steinen – eignet sich sehr gut für ein Sonnenbad. Ein zusätzliches Frühbeet oder Gewächshaus in der Freianlage bietet bei schlechterem Wetter zusätzlichen Schutz. Auch in einem Terrarium sollte tagsüber genügend Beleuchtung zur Verfügung stehen. Hierbei gilt es, die richtige Terrarium Beleuchtung zu wählen. Unter UV- und Lichtstrahlern haben die gepanzerten Reptilien die Möglichkeit Sonnenlicht zu tanken. Denn ohne ultraviolette Strahlen können sich Panzer und Knochen nicht richtig entwickeln. Mit Hilfe einer Zeitschaltuhr und eines Dimmers werden Morgen- und Abenddämmerung simuliert. Allerdings ersetzt keine Technik eine naturnahe Umgebung, Sonne und frische Luft. Daher ist insbesondere in den Sommermonaten immer eine Haltung im Freigehege anzustreben. Vielseitiger Lebensraum Bei ihren Wanderungen in der Natur durchlaufen Landschildkröten unterschiedliche Gebiete. Demnach sollte der Bodengrund unterschiedlich beschaffen sein, um den Tieren mit verschieden großen Steinen oder Pflanzen viel Abwechslung zu ermöglichen. Hindernisse im Gelände regen zur Erkundung an und halten die Schildkröten fit. Gleichzeitig hält die Schleifwirkung von Steinen die Krallen kurz. Größere Wurzeln, Rinden oder Steine können im Freigehege oder Terrarium als Schlaf- oder Versteckstellen angeordnet werden. Da Schildkröten sogenannte Fluchttiere sind, ruhen sie sich gerne im Schatten oder einem Versteck aus. Vor allem Jungtiere benötigen genügend Versteckmöglichkeiten. Eine Baumstamm Höhle oder auch eine Landschildkröten Höhle ist speziell auf die Bedüfnisse der gepanzerten Freunde angepasst und stellt daher einen optimalen Rückzugsort dar. Zu einer optimalen Unterbringung gehören auch Trink- und Bademöglichkeiten. Schildkröten trinken gerne badend im Wasser, indem sie ihren Mund vollständig unter Wasser halten. Die Größe des Wasserbeckens richtet sich nach der Größe der Tiere. Das Wasser sollte der Schildkröte beim Baden bis unter den Halsansatz reichen. Dabei ist der Rand des Beckens flach zu halten, damit sie gut rein- und rausklettern kann. Naturnahe Ernährung Landschildkröten ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich. In der Natur fressen sie Pflanzen, die sie auf ihren Streifzügen durch ihr Gebiet finden. Neben Obst oder Gemüse gibt es spezielle Schildkröten Futterpellets, welche lebensnotwendige Vitamine enthält. Durch ihren sehr ausgeprägten Geruchssinn riechen sie ihr Futter sogar über größere Entfernungen. Dabei fällt schnell auf, dass Salat und Gurke kein geeignetes Schildkrötenfutter sind. Zu einer artgerechten Ernährung gehören demnach einheimische Wildkräuter z. B. Brennnessel, Brombeerblätter, Löwenzahn, Wilde Malve, Schafgarbe, Wegerich und Bergwiesenheu. Der hohe Rohfaseranteil ist notwendig für die Verdauung der gepanzerten Wesen. Als Kalziumquelle eignet sich eine Sepiaschale. Beim Beknabbern nutzen sich auch die sogenannten Hornscheiden auf den Kiefern ab. Winterstarre Aufgrund des Futtermangels und der niedrigen Temperaturen, halten die Europäischen Landschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum Winterstarre. Durch die tiefen Temperaturen können sie ihre erforderliche Temperatur nicht halten und alle Körperfunktionen werden auf ein Minimum reduziert. Auch bei einer Haltung in Menschenhand ist die Winterstarre die Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung der Landschildkröte. (Quelle: HTJ 116/17)

Die schönsten Hunde-Frühlingsfotos

In unserem tiierisch.de-Newsletter haben wir zur großen Frühlingsfoto-Aktion aufgerufen. Aus knapp 300 Einsendungen fiel es uns wie bei jedem Fotowettbewerb nicht gerade leicht, die Gewinnerfotos zu küren. Allerdings konnten am Ende doch drei Fotos überzeugen. Welche Fotos gewonnen haben, zeigen wir euch in diesem Artikel. Da wir euch die Vielfalt an Einsendungen nicht vorenthalten möchten, zeigen wir euch außerdem zusätzlich einige ausgewählte Schnappschüsse, die uns erreicht haben und uns ebenfalls tiierisch gut gefallen haben. Folgt uns auch auf Instagram, dort werden wir ebenfalls bald einige Fotos, die uns im Rahmen der Aktion zugeschickt wurden, posten! Euer Foto ist nicht dabei? Nicht traurig sein. Im Laufe des Jahres führen wir vermehrt Fotoaktionen durch, bei denen ihr und euer Tierliebling sich erneut beweisen können. Außerhalb von den Fotowettbewerben freuen wir uns außerdem immer über eingesendete Kundenfotos, die euren tiierischen Begleiter mit unseren Produkten zeigen 🙂 Diese Bilder könnt ihr uns jederzeit an info@tiierisch.de zukommen lassen, uns eine Nachricht bei Facebook schicken oder uns bei Instagram mit @tiierisch.de auf euren Bildern verlinken. Um keine Aktion mehr zu verpassen und immer auf dem neusten Stand zu bleiben, abonniert direkt unseren Newsletter. Hierfür benötigt ihr ein Kundenkonto und wählt bei „Mein tiierisch.de“ die Unterkategorie „Mein Newsletter“ aus – tiierisch einfach! Das sind die drei Gewinner der Fotoaktion Und dies ist ein kleiner Einblick in die entstandene Frühlingsfoto-Galerie Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und wünschen euch einen tiierischen Frühling!

Kaninchen erfolgreich erziehen

Lernfähig sind Kaninchen allemal. Doch sie dürfen nicht zu viel gefordert werden. Wie wir Menschen haben auch sie Stärken und Schwächen – und manchmal einfach nur keine Lust. Streber oder Lernmuffel Wie einen Hund abrichten lassen sich Kaninchen natürlich nicht. Doch das liegt keinesfalls an mangelnder Lernfähigkeit und Intelligenz, sondern vielmehr an ihrem ausgeprägten Dickschädel. Manchmal hören sie aufs Wort, um ein anderes Mal die langen Löffel einfach auf Durchzug zu stellen. Kaninchen sind eben echte Individualisten, die sich gern ihren eigenen Willen bewahren. Wie lernwillig sich ein Kaninchen zeigt und welche Erfolge bei den Erziehungsversuchen zu verbuchen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vertrauensverhältnis Angst ist eine denkbar ungünstige Ausgangsbasis. Frisch eingezogene Kaninchen brauchen erst einmal Zeit für sich, um sich an die neue Lebenssituation zu gewöhnen. Erst wenn sie ausreichend Vertrauen gefasst haben, kann ein effektiver Unterricht beginnen. Charakter Wie bei uns Menschen, gibt es auch unter den Kaninchen kleine Streber, die wissbegierig alles Neue aufsaugen und umsetzen, aber auch unbelehrbare Faulpelze und energiegeladene Zappelmonster, die null Bock auf Lernstress haben. Akzeptieren Sie bitte, wenn ein Kaninchen überhaupt keine Lust auf Lernen hat und lieber mit seinen Artgenossen herumtobt. Statt als Intelligenzbestie punktet es dafür vielleicht als echte Sportskanone oder Tüftelgenie. Sport, Spaß und Erziehung können insofern super verbunden werden, indem den einzigartigen Charakter des Kaninchen zu unterstützen. Die eher sportlich affinen Langohren finden beim Kleintier Agility wahrscheinlich eine geeignete Herausforderung. Springen, Tollen und Krabbeln sind natürliche Verhaltensweisen der Kaninchen, die hier besonders zur Geltung kommen. Auch die Kombination mit einem Clicker Target Stick bietet sich hierbei an. Die zweite Gattung der gemütlicheren Nickel gibt sich hingegen mit weniger körperlich anstrengenden Aufgaben zufrieden. In diesem Fall gibt es eine große Auswahl an Kaninchen Spielzeug, das in der Erziehung sehr zweckdienlich sein kann. Vom Kaninchen Snackball über ein Kaninchen Snack Board Spiel bis hin zum Kleintier Intelligenzspielzeug (Bild) sind dem spielerischen Lernen für kleine Einsteins keine Grenzen gesetzt. Sozialisierung Kaninchen, die lange bei ihrer Mutter bleiben oder gemeinsam mit älteren Artgenossen aufwachsen durften, zeigen sich deutlich umgänglicher als Tiere, denen artgleiche Vorbilder und Lehrer fehlten. Eine gute Sozialisierung ist die beste Voraussetzung für eine stabile Mensch-Kaninchen-Beziehung, die wiederum den Lernprozess sehr positiv beeinflusst. Doch auch Tiere, die aus weniger günstigen Gruppenkonstellationen stammen, sind lernfähig und für manchen Spaß zu begeistern. Es erfordert nur etwas mehr Geduld und Verständnis. Alter Junge Kaninchen sind erfahrungsgemäß aufnahmefähiger als ihre älteren Artgenossen. Sind sie zudem von klein auf an den Menschen gewöhnt und verbinden mit ihm viele positive Erfahrungen, gestaltet sich der Umgang deutlich leichter und erste Lernerfolge zeigen sich recht bald. Adulten Tieren fällt das Lernen oft schwerer und Senioren haben meist gar keine Lust auf Veränderungen. Kaninchen sind Gewohnheitstiere und halten gern an ihren eingefahrenen Verhaltensweisen fest. Da hilft nur häufiges Üben und viel Geduld. Tagesform Auch Kaninchen sind nicht immer in Lern- und Spiellaune. Zeigt sich der Pflegling extrem lustlos und unaufmerksam, verlegen sollte die Lernstunde besser auf die nächste Aktivzeit verlegt werden. Auch schwangere, säugende und kränkelnde Kaninchen sollten vom Unterricht befreit werden, um unnötigen Stress zu vermeiden. Lernen leicht gemacht Damit Kaninchen nicht nur missmutig pauken müssen, sondern viel Spaß am Lernen haben und sich rasch Erfolge einstellen, sollten einige Regeln beachtet werden. Dabei lernt es sich grundsätzlich besser in einem vertrauten Umfeld mit bekannten Gerüchen und Geräuschen. Einzelunterricht Einige Kaninchen spielen gern den Klassenclown. Deshalb sollten die Schüler Einzelunterricht erhalten, damit sie sich voll auf ihre Aufgabe konzentrieren können und nicht von weniger lernbegeisterten Kumpels abgelenkt werden. Zudem kann man auf diese Weise besser auf die Lernbereitschaft und den Wissensstand jedes einzelnen Tieres eingehen und so eine Über- und Unterforderung weitgehend ausschließen. Direkte Ansprache Das Kaninchen sollte angeschaut werden, damit es genau weiß, wem die Ansprache gilt. Dabei sollte immer der richtige Name verwendet werden und es muss auf Kosenamen und Kurzformen verzichtet werden. Das irritiert nur. Pausenzeit Niemals darf ein Kaninchen während einer Ruhephase gestört werden. Ein aus dem Schlaf gerissenes Tier hat garantiert keine Lust zum Lernen und Spielen. Stattdessen sollten die Aktivzeiten der Pfleglinge genutzt werden. Dann kann man ihre volle Aufmerksamkeit nutzen und sie lassen sich schnell für alles Neue begeistern. Den Unterricht jedoch nicht zu lange ausdehnen. Wird die Fellnase unruhig, ist Pause angesagt. Stufentraining Die Lerneinheiten sollten kurz sein und regelmäßig wiederholt werden. Erst wenn eine Lektion sicher sitzt, kann ein neues Lernziel anvisiert werden. „Fordern, aber nicht überfordern“ heißt die Devise. Klare Worte Für die Kommunikation mit sollte Kaninchen eine möglichst einfache Sprache benutzt werden. Die Anweisungen sollten klar und kurz sein, damit sich das Langohr diese gut merken kann. Auch der Tonfall sollte beachtet werden, denn der Ton gibt bekanntlich die Musik an. Ein Lob muss sich deutlich von einer Unmutsbekundung unterscheiden. Daher für eine bestimmte Situation immer den gleichen Wortlaut verwenden und das Ganze durch eine ausdrucksvolle Geste unterstützen. Bei Schelte reicht ein drohender Zeigefinger mit einem energisch vorgetragenen „Nein“! Ein Lob, wie „Prima“ oder „Gut gemacht“, kann von einem Streicheln oder leisem Klatschen begleitet werden. Motivation Jeder noch so kleine Lernerfolg sollte mit Worten und einer besonderen Leckerei belohnt werden. Snacks für Kleintiere eignen sich bspw. in Form von Kräutersnacks oder kleinen Kaninchen Drops. Das hält den Schüler bei Laune und macht Lust auf die nächste Unterrichtsstunde. Misserfolge mit Humor nehmen und die Lehrstrategie zu überdenken sind hierbei entscheidende Erfolgsfaktoren. Ziele zudem in kleinere Lerneinheiten zu zersetzen hilft vor allem auch Kaninchen, die sich schwer tun, Erfolgserlebnisse verzeichnen zu können. Lautes Anschreien oder gar Schläge sind ein absolutes Tabu. Solches Verhalten zerstört nur die mühsam aufgebaute Vertrauensbasis und steigert garantiert nicht die Lernbereitschaft der hoppelnden Schüler. (Quelle: Esther Schmidt, HTJ 119/18, verändert)

ISLE OF DOGS – ATARIS REISE

[GEWINNSPIEL BEENDET] Gewinnspiel zum Kinofilm (Start: 10. Mai 2018) ISLE OF DOGS – ATARIS REISE erzählt die Geschichte von Atari Kobayashi, dem 12-jährigen Pflegesohn des korrupten Bürgermeisters Kobayashi. Als durch einen Regierungserlass alle Hunde der Stadt Megasaki City auf eine riesige Mülldeponie verbannt werden, macht sich Atari allein in einem Miniatur-Junior-Turboprop auf den Weg und fliegt nach Trash Island auf der Suche nach seinem Bodyguard-Hund Spots. Dort freundet er sich mit einem Rudel Mischlingshunde an und bricht mit ihrer Hilfe zu einer epischen Reise auf, die das Schicksal und die Zukunft der ganzen Präfektur entscheiden wird. Nach ihrer Zusammenarbeit bei GRAND BUDAPEST HOTEL sind Wes Anderson, Scott Rudin, Steven Rales und Jeremy Dawson als Produzenten von ISLE OF DOGS – ATARIS REISE wieder vereint. Co-Autoren der Story sind neben Wes Anderson (Drehbuch) Roman Coppola, Jason Schwartzman und Kunichi Namura. Der Film wurde von Indian Paintbrush produziert und in den 3 Mills Studios in London gedreht. Christoph Fisser, Henning Molfenter und Charlie Woebcken vom Studio Babelsberg sind Executive Producer. Fox Searchlight Pictures wird den Film in Kooperation mit Indian Paintbrush weltweit herausbringen. Wie kann ich am Gewinnspiel teilnehmen? Den Film gibt’s seit dem 10. Mai 2018 in den deutschen Kinos zu sehen! Und wir wollen, dass auch ihr dabei seid! Um teilzunehmen, beantworte uns in einem Kommentar unter diesem Beitrag die folgende Frage: ► ► Wie heißt Ataris Hund? ◄ ◄ Und was gibt es zu gewinnen? In Kooperation mit  Twentieth Century Fox werden unter allen richtigen Antworten 5 ISLE OF DOGS – Filmpakete verlost. Im Filmpaket enthalten sind jeweils 2 Freikarten sowie ein tolles Filmplakat. Genießt also mit ein wenig Glück schon bald einen tollen Kinoabend mit dem Film ISLE OF DOGS – ATARIS REISE. Einen kleinen Einblick in den Film könnt ihr bereits im Trailer erhalten: Der Film wird im Verleih von Twentieth Century Fox of Germany gezeigt. Mehr Infos zum Verleih sowie zum Film findet ihr hier: http://www.fox.de/ https://www.facebook.com/20thCenturyFoxGermany https://twitter.com/foxdeutschland https://www.instagram.com/foxkino/ Das Gewinnspiel läuft bis zum 21.05.2018 (23:59). Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland, mit Ausnahme von Mitarbeitern der tiierisch.de GmbH oder deren Familienangehörige. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail innerhalb von 48 Stunden benachrichtigt. Sofern die Gewinner nicht erreichbar ist und sich nicht innerhalb einer Woche nach der Kontaktaufnahme zurückmeldet, werden die Gewinne unter allen anderen Teilnehmern erneut ausgelost und neue Gewinner ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Durch Training zum Erfolg

Agility Pylonen-Hürden Set für Hunde

Fressen, Schlafen und täglich Gassi gehen: Beschäftigungen, die in erster Linie das Leben unserer Vierbeiner bestimmen. Letzteres nutzen viele Halter-Hunde-Teams auf ihren gemeinsamen Touren an der frischen Luft auch für ausgiebige Tobe- und Spieleeinheiten. Und dieser Spielespaß ist ein enorm wichtiger Baustein der Erziehung. Erziehung mit Spaß und Spiel Eines ist zweifelsfrei klar: Hundeerziehung muss Spaß machen und zwar Mensch und Tier. Denn nur über den Spaßfaktor lässt sich ein Hund motivieren und was liegt da näher, als mit sinnvollen Übungen, spielerisch aus dem vierbeinigen Kumpel einen gehorsamen Begleiter zu machen. Zugegeben, diese so einfach klingende Aussage bedarf Geduld sowie einiger Voraussetzungen. Ob es dafür stets der Anmeldung in einer Hundeschule bedarf, lässt sich pauschal nicht beantworten. Ähnlich wie wir Menschen sind auch unsere Vierbeiner geprägt von unterschiedlichen Persönlichkeiten und Temperamenten. So gestaltet sich die Erziehung bei der einen Fellnase einfacher als bei einer anderen und nicht jeder hundeerfahrene Halter kommt generell ohne eine Hundeschule aus. Mit Spaß bei der Sache Wer gerne mit seinem tierischen Schützling eine geeignete Hundeschule besuchen möchte, hat die Möglichkeit sich bei seinem Tierarzt, bei überregionalen Verbänden oder einfach auch bei anderen Hundehaltern zu informieren, welche passenden Hundeschulen es in seiner Nähe gibt. Eine gute Hundeschule vermittelt neben den praktischen Übungen auch das theoretische Wissen rund um den Hund. Sagen Trainer, deren Methoden und das Sportangebot zu, wird zunächst ein kostenloses Probetraining vereinbart, um zu prüfen, ob auch der Vierbeiner auf ganzer Linie Spaß hat. Mittlerweile gibt es jede Menge sportliche Disziplinen, die Hund und Halter in einer Hundeschule gemeinsam meistern können. Von Hunde Dummytraining bis Hunde Agility wird für fast jeden Geschmack etwas geboten. Auch für weniger Sportliche bieten gute Hundeschulen Aktivitäten ohne sportliche Leistung an. Ob dies nun die Verfeinerung der Ausbildung oder die Fährtenarbeit ist, Möglichkeiten gibt es genug. Eines haben aber alle Aktivitäten gemeinsam: der Spaß für Hund und Halter sollte immer im Vordergrund stehen. Ganz wichtig sind dabei eine gute Mensch-Hund-Bindung und ein gutes Sozialverhalten. Immer gut gerüstet Egal ob Erziehung daheim oder in einer Hundeschule, eine gute Ausrüstung gehört zum Training stets dazu, denn das geeignete Zubehör ergänzt und unterstützt auf praktische Weise die Aktivitäten mit dem Vierbeiner. So gehören zum passenden Equipment beispielsweise eine Hundeleine, das passende Hunde Geschirr und eine Leckerlitasche. Und nun? Unsere zahlreichen Tipps und Hinweise (siehe auch unsere anderen Beiträge zur Hundehaltung) müssen gerade für neue Hundebesitzer erst einmal verarbeitet werden. Um den wichtigsten Faktor, nämlich den Spaß bei der Hundeerziehung von Beginn an anwenden zu können, sollte schon bei den Grundkommandos begonnen werden. Spielspaß sowie Lob statt Tadel sind das Ziel zu einer erfolgreichen und gesunden Hundeerziehung. Wie genau ihr diese Kommandos eurem Hund spielerisch und erfolgreich beibringen könnt, zeigt euch Kascha mit ihrer Hündin Dori beispielhaft in einem Video.   (Quelle: HTJ, 120/18, verändert)

Schutz vor Bremsen

Die Bremsenzeit hat bereits begonnen… Aber nicht nur wir werden von den kleinen Stechfliegen belästigt, sondern auch unsere Pferde. Vor allem an sehr schwülen Tagen sind leiden unsere Pferdchen auf der Wiese. Wie ihr euch und euren Tierfreund am besten vor den Blutsaugern schützen könnt, verraten wir euch in diesem Artikel. Vorbeugung Bremsen sind die wohl unangenehmsten Begleiter des Pferdes. Es gibt jedoch eine Reihe von Pferde Insektenschutz Mitteln, die bereits im Voraus Abhilfe schaffen können. Fliegenabwehrspray für Pferde stellt eine Möglichkeit dar, die lästigen Bremsen fernzuhalten. Bereits vor dem Aufenthalt an beliebten Bremsen-Aufenthaltsorten (vor allem am Wasser) wird das Spray auf das Fell aufgetragen und wirkt über mehrere Stunden hinweg. Manche schwören hingegen auf natürliche Maßnahmen, wie Knoblauchfutter, welches den Selbstschutz des Pferdes vor Insekten stärkt. Welches Insektenschutzmittel für das individuelle Pferd am besten geeignet ist, kommt auf den Charakter sowie die Verträglichkeiten des Pferdes an. Verträgt ein Pferd das übliche Bremsenschutzspray nicht oder reagiert empfindlich, kann auch auf eine Bremsenschutzcreme oder ein Fliegenschutz Deo ausgewichen werden. Beim Ausritt darf der Schutz des Reiters natürlich nicht vergessen werden. Bremsen bevorzugen es zwar grundsätzlich, Pferde zu beißen, jedoch  Für die weitaus empfindlichere Haut des Menschen empfiehlt sich ein handelsüblicher Mückenschutz. Ohren auf! Auch ein Extraschutz der Ohren wird bei Pferden grundsätzlich empfohlen. Bremsen fühlen sich von warmen Orten des Körpers besonders angezogen. Daher schrecken sie auch nicht davor zurück, es sich in Pferdeohren bequem zu machen. Ohren müssen bei vielen Insektensprays ausgespart werden und stellen auch aus diesem Grund eine besonders gute Einstichstelle dar. Eine Pferde Fliegenhaube kann dieses spezifische Problem jedoch schnell lösen. Solange das Ohr abgedeckt ist, besteht der Schutz. Darüber hinaus ist eine Fliegenhaube auch noch ein schöner Hingucker für die edlen Tiere. Rundum gut geschützt Pferdedecken stellen eine sehr funktionale Lösung für das Bremsenproblem dar. Auch wenn es im Sommer meist zu warm für eine Decke ist, setzen viele Hersteller atmungsaktives Material ein. Beispielsweise ist die Fliegendecke RugBe SuperFly (siehe Foto) von KERBL extra für Weide und Paddock konzipiert worden. Eine helle Farbgebung und ein abnehmbares Halsteil schützen vor Überhitzung an besonders warmen Tagen. Augen zu und durch Da Bremsen auch vor dem empfindlichen Pferdeauge keinen Halt machen, finden Fliegenschutzmasken oft Anwendung. Die Masken sind so konzipiert, dass sie das Sichtfeld des Pferdes nicht einschränken und einen hohen Tragekomfort aufweisen. Das Pferd merkt also nicht, dass es eine Maske trägt, wird aber dennoch durch die feinen Maschen selbst vor kleinsten Stechmücken im Gesicht geschützt. Manche Pferde sind jedoch an den Ohren empfindlich. In diesem Fall sollte eine Fliegenmaske mit Ohrenaussparung gewählt werden. Nachhaltiger Schutz Während des Ausritts oder einer kurzen Zeit auf der Wiese können die o.g. Hilfsmittel echte Retter sein. Haben sich die Bremsen jedoch erst einmal in großer Zahl vermehrt, muss die Fliegenabwehr nachhaltiggestaltet werden. Hierbei hat die Marke KERBL die innovative Bremsenfalle Taon-X entwickelt. Die Fallen werden auf der Wiese, im Stall oder in der Nähe von See- oder Flussufern aufgestellt und reduzieren bis zu 95% der Bremsen in der direkten Umgebung und hat je nach Modell einen maximalen Wirkungsbereich von bis zu 10.000 m²! Wie dies funktioniert? Ganz ohne chemische Mittel und umweltfreundlich. Der Ball erwärmt sich und simuliert so für die Bremse ein Zielobjekt zum Blutsaugen. Nach dem erfolglosen Versuch der Blutaufnahme hebt das Insekt nach oben ab und erkennt als einzigen vermeintlichen Ausweg den Fangbehälter. Wie die Bremsenfalls montiert wird und aufgebaut ausseht, könnt ihr in dem unten stehenden Video sehr gut sehen.  

Gut gepflegt heißt kerngesund

Unsere Katzen lieben Wohlfühlmomente. Allerdings in einer etwas anderen Form als wir Menschen es vielleicht gewohnt sind. Nach ausgiebigen Aktivitäten im Freien lieben es unsere Stubentiger, wenn sie ihre Ruhezeiten im Katzenkorb oder der Katzenhöhle verbringen können. Darüber hinaus ist die ausgiebige Pflege Voraussetzung für ein gesundes und zufriedenes Katzenleben. Wir zeigen, was Stubentiger gerne mögen und auf was in der Haltung besonderer Wert gelegt werden sollte. Zärtlichkeiten austauschen Die meisten Katzen sind verschmuste Gesellen. Deshalb sollten Kuscheln und Schmusen auf dem täglichen Stundenplan stehen. Das stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier. Und so ganz nebenbei werden bei beiden Glücks- und Wohlfühlhormone ausgeschüttet. Während ein Hund nie genug bekommen kann, kommen Katzen schnell an ihre Schmusegrenzen. Deshalb sollte auf die Körpersprache des Stubentigers geachtet werden. Wenn er entspannt auf der Seite liegt und relaxt vor sich hin schnurrt ist alles in Ordnung. Er genießt die Streicheleinheiten in vollen Zügen. Sobald er jedoch unruhig wird und die Schwanzspitze aufgeregt hin und her schlägt, sollte man mit der Kuscheleinheit aufhören. Ansonsten lassen die Katzen gerne mal ihre Krallen sprechen. Katzenparadies Bereits mit einfachen Mitteln kann man der Katze eine Wellnessoase schaffen. Wer einen Balkon hat und diesen mit entsprechenden Netzen sichert, kann sich glücklich schätzen. Dort sorgen abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten und ein erhöhter Aussichtsplatz in Verbindung mit einem Kratzbaum für Kurzweil. Neben unterschiedlichen Katzen Spielzeug, die es im Katzen Fachshop zu kaufen gibt, kann das neu erschaffene Katzenparadies auch mit verschiedenen Pflanzen ausgestattet werden. Die Samtpfoten mögen vor allem Duftkräuter wie Baldrian, Thymian oder Minze. Da nicht alle Pflanzen ganz ungefährlich sind, sollte sich vor der Anschaffung ausreichend informieren. Für das zusätzliche Areal auf dem Balkon wir der Tiger danken. Weitere Inspirationen und Tipps könnt ihr in einem separaten Artikel Frischluftoase Balkon nachlesen. Katzen kratzen – Pediküre Um die Krallenpflege müssen sich Katzenbesitzer in aller Regel nicht kümmern. Während sich die Krallen bei Freigängern auf natürliche Weise abwetzen, benötigen Stubentiger unbedingt einen Kratzbaum, z.B. von KERBL (siehe Foto). Allerdings sollte man die Krallen regelmäßig kontrollieren. Auf keinen Fall dürfen sie Richtung Ballen wachsen. Die Verletzungsgefahr ist sehr groß. Mit einer Krallenzange können sie dann ggf. gekürzt werden. Es darf aber nur ein kurzes Stück abgezwackt werden. Wer sich das nicht zutraut, kann die Pediküre vom Tierarzt erledigen lassen. Katzenwäsche Es gibt Katzen, die nehmen gerne ein Bad. Doch die Mehrheit meidet das nasse Element. Für die meisten Samtpfoten ist ein Vollbad auch nicht nötig. Es sei denn, sie kommen nach einem ausgiebigen Abenteuer in der freien Natur völlig verschmutzt und mit unangenehmen Gerüchen behaftet nach Hause. Dann sollte die Katze in einer größeren Schüssel, im Waschbecken oder in der Badewanne vorsichtig in lauwarmem Wasser gebadet werden. Doch Vorsicht! Das Wasser darf nur bis zum Bauch der Katze reichen. Für die Fellpflege bitte nur spezielles Katzen Shampoo verwenden und es mit langsamen, kreisenden Bewegungen ins Fell einbringen. Dabei beginnt die Katzenwäsche immer an den Füßen und von unten nach oben. Beim Ausspülen darf der Wasserstrahl nicht über den Kopf geführt werden. Nach dem gründlichen Abtrocknen muss die Katze unbedingt gelobt werden. Auch ein Leckerchen tut hier gute Dienste. Wenn sich die Katze heftig gegen den Badegang wehrt, hilft in Ausnahmefällen auch Trockenshampoo für Katzen weiter. Ansonsten ist die Katze gerne selbst für ihre Körperpflege verantwortlich. Sie ist sehr reinlich und putzt ihr Fell mehrmals täglich mit der rauen Zunge. Da die Katze bei dieser Prozedur sehr viele Haare verschluckt, muss sie die Haarballen stets hervorwürgen. Dies klappt besser, wenn man ihr frisches Katzengras zur Verfügung stellt. Bürsten und Kämmen Was beim Hund in der Regel problemlos klappt, kann bei einer Katze eine echte Herausforderung sein. Bürste oder Kamm sind für viele Katzen ein Gräuel. Dann wird aus der sanften Mieze plötzlich ein echtes Raubtier. Doch mit etwas Fingerspitzengefühl ist auch dies kein Problem. Grundsätzlich gilt: Katzen mit langen Haaren müssen täglich gebürstet oder gekämmt werden. Bei Kurzhaarkatzen ist dies nur beim Fellwechsel vonnöten. Bevor es mit dem Bürsten oder Kämmen losgeht, sollte der Stubentiger das Objekt zur Fellpflege genau inspizieren. Das Beschnuppern kann einige Zeit in Anspruch nehmen und nicht gleich das erstbeste Instrument ist das richtige. Sobald die passende Katzen Bürste oder der richtige Kamm mit groben und feinen Zinken gefunden ist, kann sehr behutsam mit der Fellpflege begonnen werden. Ist die Katze noch wehrig, sollte man nur einen kleinen Teil des Fells vorsichtig bürsten oder kämmen. Hierfür sind vor allem die Regionen geeignet, die der Katzenbesitzer auch beim Streicheln berühren darf. Während der Rücken eine bevorzugte Region ist, sind Bauch und Hals in den meisten Fällen ungeeignet. So wird die Katze allmählich an die Fellpflege gewöhnt. In der Ruhe liegt die Kraft. Eine Minute ist für den Anfang schon ausreichend. Das Loben und Belohnen nicht vergessen. Schließlich soll die Katze diese Behandlung als positives Ereignis in Erinnerung behalten. Bei Freigängern ist in der warmen Jahreszeit auf Zeckenbefall zu achten. Um die lästigen Blutsauger aus dem Fell zu entfernen, nimmt man am besten eine spezielle Zeckenzange aus dem Fachshop. Schöne Zähne Unsere Katzen sind Beutegreifer. Daher ist ein tadelloses Gebiss wichtig. Allerdings schenken nur wenig Katzenhalter der Zahnpflege Beachtung. Experten streiten sich darüber, ob die Gabe von Trockenfutter für die Reinigung des Gebisses ausreichend ist. Auch Alternativen wie das Abnagen von rohen Knochen oder das Kauen roher Fleischstücke ist nicht jedermanns Katze Sache. Viele Katzen leiden aufgrund mangelnder Pflege an Zahnfleischentzündungen und Zahnstein. Die Folge sind Schmerzen und übler Mundgeruch. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle des Zahnstatus unerlässlich. Sollte dabei Zahnstein entdeckt werden, kann er vom Zahnarzt mit Ultraschall entfernt werden. Da diese Behandlung nur in Narkose erfolgen kann, ist eine Prävention in nicht zu langen Abständen angesagt. Mehr zur Zahnpflege bei Katzen: Zähneputzen à-la-Katz Saubere Augen Auch bei den Augen sollte der Mensch nur vorbeugend tätig werden. Morgens kann man der Samtpfote mit einem weichen Kosmetiktuch den Schlaf aus den Augen wischen. Dabei handelt es sich um eine Ansammlung eingetrockneter Sekrete aus den Drüsen des Augenlides. Das Tuch sollte nur mit Wasser angefeuchtet sein. Niemals Kamillentinktur oder Kamillentee benutzen. Die Inhaltsstoffe reizen die Augen. Einige

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